Rooster Mostly harmless Beitrag melden Geschrieben 21. Februar 2015 Bin gerade draufgekommen, dass ich mein Schokomuffinrezept hier anscheinend noch gar nicht gepostet habe. Das Versäumnis wird gleich nachgeholt: Chocolate Chocolate Chips Muffins=================================170 g Kochschokolade100 g Butter190 ml Buttermilch125 g Zucker1 Ei - leicht geschlagen1 Vanilleschote (Mark)1 EL Rum250 g Mehl1 TL Speisesoda/Natron (Kein Backpulver!)1/2 TL Salz200 g Chocolate Chips oder grob gehackte KochschokoladeIn einem kleinen Topf Schokolade mit Butter bei niedriger Temperatur schmelzen und ca. 10 Min. auskühlen lassen. Mit Buttermilch, Zucker, Ei, Vanille und Rum gut verrühren.In einer großen Schüssel Mehl, Soda und Salz verrühren. Schokolademasse zufügen und leicht verrühren (gerade bis es vermischt ist). Chocolate chips (oder Kochschoko) unterrühren und in 12 Muffinförmchen (am besten mit Papierförmchen) verteilen. Ev. verzieren (Smarties, Chocolate chips etc.)Im vorgeheizten Backrohr bei 200 Grad 20-25 Min. backen. Nicht zu lange, sonst werden sie außen hart! Muffins auf Kuchengitter auskühlen lassen. Tip 1: Mittlerweile kriegt man die typisch amerikanischen Schokochips glaub ich eh auch schon zum kaufen, ich bevorzuge aber trotzdem grob gehackte Kochschokolade. Meistens hack ich gleich 1 Kilo auf Vorrat, dann gehen die Muffins immer recht flott. Tip 2: Den 1 EL Rum sehe ich grundsätzlich als unverbindliche, nach oben offene Richtlinie Tip 3: Aus der ausgekratzten Vanilleschote kann man nachher noch wunderbar Vanillemilch kochen, passt super zu den Muffins. Man muss ja nicht immer Vanillezucker daraus machen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Indurus Harry Wijnvoord Fußballgott Beitrag melden Geschrieben 23. Februar 2015 gestern gemacht. ist grandios geworden. Beef Tartare 750 750 g g Rindfleisch, mager (Tafelstück, Rindsfiletspitzen) 0.5 0.5 Stk. Stk. Zwiebel 1 1 EL EL Kapern 4 4 Stk. Stk. Essiggurkerln 4 4 Stk. Stk. Dotter 0.5 0.5 TL TL Sardellenpaste 1 1 EL EL Paprikapulver (scharf oder edelsüß) 1 1 EL EL Ketchup 1 1 EL EL Dijon-Senf 4 4 Tropfen Tropfen Tabascosauce 1 1 EL EL Weinbrand 1 1 EL EL Petersilie, fein geschnitten Salz Pfeffer, schwarz dazu toastbrot getoastet mit leicht gesalzener butter Das klingt ja fein! Gibts bei der Zubereitung irgendwas zu beachten? Einfach alles genannte vermengen? Dotter gleich dazu oder als ganzen oben drauf? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Beitrag melden Geschrieben 23. Februar 2015 Das klingt ja fein! Gibts bei der Zubereitung irgendwas zu beachten? Einfach alles genannte vermengen? Dotter gleich dazu oder als ganzen oben drauf? ich hab gleich alles vermengt. wichtig ist nur, daß die zutaten sehr fein gehackt sind. das fleisch darf allerdings nicht zu fein faschiert sein, sonst wirds ein brei. und statt der sardellenpasta habe ich sardellenringerl aus dem glas genommen. übrigens noch ein guter link zu den teilstücken vom rind http://www.cultbeef.at/fileadmin/user_upload/pdf/CultBeef_Folder.pdf 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 23. Februar 2015 Pompferl, ein Koch der alten Schule ! Mit Dir, Grendel, narya & barbecue könnt ma schon was auf die Beine stellen ---- Rinderbraten im Römertopf Zutaten: ca. 1kg Rinderbraten (Schmorbraten) 2 Zwiebel 200ml Rotwein 200ml Brühe 2 mittelgroße Karotten 2 Tomaten 3TL Salz, 2TL Pfeffer 1 Stange Lauch 1 halbe Sellerie-Knolle 1 Zitrone 5 Streifen durchwachsener SpeckFür die Beize: 4-6 EL Öl 2 Zehen Knoblauch 2 Rosmarin-Zweige Am besten zwei Tage vorher einbeizen, die Gründe dürften bekannt sein. Im Spoiler eine Story wie man's am besten macht »» Wir legen den Rinderbraten einWenn wir es ganz genau anfangen möchten, dann beginnt unser Römertopf-Rinderbraten sein Leben bereits zwei Tage vor seiner Vertilgung. Dann nämlich legen wir ihn in einer Beize ein. Das klingt so ein wenig nach Holzverarbeitung; ist jedoch ganz einfach: Wir nehmen so 3-4 EL Öl, Pfeffer, Knoblauch und ein paar Spitzen von Rosmarin-Zweiglein. Diese Zutaten mischen wir in einer kleinen Schüssel zusammen und reiben damit den Rinderbraten ein. Den Braten legen wir dann in einen Gefrierbeutel, kippen den Rest der Beize dazu, verschließen ihn und lassen den Rinderbaten für 2 Tage im Kühlschrank verschwinden.Das lange Einlegen macht den Rinderbraten mürbe. Das Fleisch wird später zarter und bekömmlicher. Wer es schnell mag kann die Zeit auch auf 2 - 3 Stunden reduzieren und nur Öl nehmen. Das Ergebnis ist dann aber nicht ganz so gelungen.Der Rinderbraten wird im Römertopf gegartDer Römertopf sollte zunächst mindestens 1/2 Stunde eingewässert werden. Sonst kann es passieren, dass man ein recht kurzes Vergnügen mit dem Teil hat. Zum Wässern lasse ich ein Spühlbecken mit kaltem Wasser volllaufen und versenke dann den Römertopf (ja - samt Deckel!) darin.In der Zwischenzeit widmen wir uns dem Gemüse. Der Lauch wird ausgiebig gewaschen. Schau ruhig zwischen die Blätter - da verstecken sich mitunter ganze Äcker! Anschließend schneidest du den Lauch in dünne Scheiben und lagerst diese in einer Schüssel.Die Zwiebeln werden geschält, gewaschen und in Würfel geschnitten. Ab in die Schüssel damit. Die Tomaten waschen wir, schneiden mit einem Gemüsemesser den Strunkansatz heraus und vierteln die Tomaten. Die Tomaten wandern dann auch in die Schüssel. Sellerie muss man schälen. Also schälen wir und schnitzen dann kleine Selleriewürfel. Wie bitte? Also paß auf: Du schneidest das geschälte Selleriestück in Scheiben, die Scheiben in Stifte und ... die Stifte in Würfel. Mit etwas Übung bekommst du so in kurzer Zeit ganze Sellerieknollen kurz und klein.Und fast hät ich es vergessen: Die Karotten werden geschält, gewaschen und nach der eben beschriebenen Sellerie-Kurz-und-Klein-hack-Methode ebenfalls in Würfel verwandelt.Tipp: Das Zerkleinern größerer Gemüsestücke geht wirklich, wirklich sehr einfach mit einem Kochmesser. Ich muss das immer "beweisen", wenn man mir das nicht glaubt. Viele Home-Köche haben offenbar immer noch Skrupel zu großen Messern zu greifen und würgen sich mit kleinen Gemüseschälmessern einen ab. Das Kochen mit Kochmesser ist viel angenehmer und leichter!An dieser Stelle empfehle ich auch gleich die Herstellung der Brühe, damit diese nicht superheiß in den kalten Römertopf gekippt wird, was zu einem schnellen Ableben des Römertopfes führen kann. Optimalerweise mache ich dazu mit einem Wasserkocher Wasser warm (wer hätte das gedacht!) und nehme die Hilfe eines häuslichen Messbechers in Anspruch, indem ich diesen mit 400ml heißen Wasser fülle und dieses mit 2 gehäuften Teelöffeln Instantbrühe verunreinige. Auch dieses Gefäß wartet nun darauf, dass der Römertopf genügend gewässert ist.Dann ist der große Moment gekommen: der erste große Moment! Wir öffnen den Rotwein und kosten diesen.Der zweite große Moment folgt sofort und besteht darin, den Rinderbraten aus seiner Beize zu befreien. Dazu entnimmst du den Rinderbraten dem Gefrierbeutel, legst ihn auf das Schneidebrett und tupfst ihn mit Küchenkrepp trocken. Salz und Pfeffer finden ihren Weg an den Braten. Am Besten mischt du Salz und Pfeffer auf einem kleinen Teller und reibst dann den Braten mit dem Gewürzgemisch ein.Befördere eine Pfanne auf den Herd und mache etwas Öl darin heiß. Wenn das Öl heiß ist, brätst du den Rinderbraten von allen Seiten kurz an. Alle Seiten müssen zumindest eine leichte bräunliche Färbung aufweisen. Damit schließt du die Poren des Rinderbratens und versiegelst ihn auf diese Art und Weise. Der Bratensaft im Inneren des Rinderbratens kann so nicht einfach austreten.Unser Römertopf hat in des genug gebadet. Lege den Rinderbraten in den Römertopf und brate den Speck in der Pfanne kurz an. Rinderbraten raus aus der Pfanne, Speck rein. Wenn der Speck leicht glasig ist, nimm ihn aus der Pfanne und drappierst ihn auf dem Rinderbraten. Drücke den Saft der Zitrone über dem Braten aus. Sammele die Zitronenkerne wieder heraus. ;-) Anschließend verteile das Gemüse um den Braten und über den Rinderbraten. Kippe eine Tasse von der Brühe und eine Tasse vom Rotwein hinein. Keine Bange - mittels mehr Brühe und mehr Rotwein stellen wir nachher noch genügend Soße her!Für den Moment reichen die Mengen - wir wollen den Rinderbraten ja nicht ertränken!Verschließe den Römertopf. Stelle den Römertopf in den NICHT VORGEHEIZTEN Ofen. (Ich wundere mich immer wieder, warum ich den inneren Drang verspüre, auf diesen wichtigen Punkt in schreienden Großbuchstaben hinzuweisen. Verzeih mir bitte.)Stell den Ofen auf 220°C Ober-Unterhitze. Für 2,5 Stunden sagst du dem Rinderbraten im Römertopf jetzt Lebewohl. Oder Garewohl, sozusagen.Optional kannst du so nach 60 - 90min ein wenig Brühe nachkippen. Du musst aber nicht.Ok ... ist schlimm, so plötzlich gar nichts mehr zu tun zu haben, nicht wahr?Du kannst dich natürlich auch dem Drumherum widmen. Möchtest du Salzkartoffeln zum Rinderbraten machen, kannst du dir die Zeit mit Kartoffelschälen vertreiben. Kalkuliere die Zeit am Besten gleich so ein, dass die Kartoffeln etwas nach dem Rinderbraten fertig sein werden. Also die 150min + 10min Zugabe.Machst du ggf. nur Nudeln dazu (was auch geht), dann hast du jetzt mehr Zeit, um dich anderen schönen Dingen zu widmen.150min gehen auch mal zu Ende und der Rinderbraten ist im Römertopf jetzt so weit gediehen, dass das Fleisch fast schon beim bloßen Ansehen auseinanderfällt. Der Römertopf kommt aus dem Ofen. Er sollte idealerweise auf keiner kalten Fläche abgestellt werden; also nimm bspw. ein Küchenbrett oder ein Geschirrtuch als Unterlage. Der Rinderbraten wird aus der Soße rausgenommen und kurz auf einem Teller zwischengelagert.Schnell ist ein Topf sowie ein großes Küchensieb organisiert. durch letzteres schüttet man die Soße in ersteren rein. Das Fleisch kommt nochmal in den nun leeren Römertopf der jetzt ungeschlossen führ etwa 10min in den Ofen wandert. Das gibt dem Rinderbraten ein knuspriges Äußeres!Für die Soße kannst du zwei Wege einschlagen:1. Du passierst den Siebinhalt - also das Gemüse durch das Sieb.Mit einer Gabel drückt man den Inhalt gegen das Sieb und gewinnt so wertvolle Inhaltsstoffe für die endgültige Soße. Das geschieht idealerweise über dem Topf mit der Soße!2. Du pürrierst einfach alles mit dem Pürierstab. Das geht! Ok - du musst den Speck vorher rausgenommen haben. Aber der Rest läßt sich wunderbar pürrieren.Wenn gefühlt zuwenig Soße entstanden ist, dann strecke die vorhandene Soße mit weiterem Rotwein und der Brühe. Achte darauf, dass die Soße richtig aufkocht, damit der Alkohol des Weins auch das Weite sucht.Der Topf mit der Soße wird noch erhitzt, die Soße mit Mehl angedickt und aufgekocht und ..... fertig!Fazit: Ein wunderbarer Rinderbraten im Römertopf. Man kann fast nichts verkehrt machen. Das Fleisch ist saftig und absolut lecker. Schon allein für dieses Rezept lohnt die Anschaffung eines Römertopfs. BTW: Winken Sie doch mal mit dem sprichwörtlichen Zaunpfahl Römertopf ... der Römertopf ist als Geschenk wieder stark im kommen!Noch besser: Verschenken Sie einen Römertopf und legen Sie dieses Rezept gleich mit dazu. :-) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Beitrag melden Geschrieben 23. Februar 2015 Pompferl, ein Koch der alten Schule ! Mit Dir, Grendel, narya & barbecue könnt ma schon was auf die Beine stellen aber nur hobbykoch. dafür mit herz und gefühl. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BuchiRapid Rapid. Immer. Überall. Beitrag melden Geschrieben 24. Februar 2015 Ich würd mich für den Abwasch melden und mit einer aufwandentschädigung beteiligen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rooster Mostly harmless Beitrag melden Geschrieben 24. Februar 2015 Ich melde mich als Vorkoster. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Beitrag melden Geschrieben 24. Februar 2015 Ich bring Bier mit 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
herr_bert Im ASB-Olymp Beitrag melden Geschrieben 25. Februar 2015 Aktuelle Version:ASB-Kochbuch.docx Sind an die 200 Rezepte, ich habe aber nur die Mittagessen reingegeben, Nachspeisen und Kuchen habe ich außen vor gelassen, weil ichs persönlich nicht brauche. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vaas Sauprolet Beitrag melden Geschrieben 25. Februar 2015 Ich spiel den Taxler für die weiteren Gäste 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ffanskeineverbrecher Top-Schriftsteller Beitrag melden Geschrieben 25. Februar 2015 jemand ein gutes rezept für vegetarische laberl die man in einen burger geben kann? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chili if i were a robot, my arm would be an aeropress. Beitrag melden Geschrieben 25. Februar 2015 Ich hab mal Falafel anstattin Kugelform in Laibchenform gepresst und war begeistert vom Ergebnis! Brauchst dann aber etwas mehr Mehl, damits nicht zu weich wird... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TheManuel Rechtschreibpunker Beitrag melden Geschrieben 25. Februar 2015 Aktuelle Version: ASB-Kochbuch.docx Sind an die 200 Rezepte, ich habe aber nur die Mittagessen reingegeben, Nachspeisen und Kuchen habe ich außen vor gelassen, weil ichs persönlich nicht brauche. Danke Die Arbeit hättest du dir aber nicht antun müssen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 25. Februar 2015 Aktuelle Version: ASB-Kochbuch.docx Sind an die 200 Rezepte, ich habe aber nur die Mittagessen reingegeben, Nachspeisen und Kuchen habe ich außen vor gelassen, weil ichs persönlich nicht brauche. Ein Wahnsinn !! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Beitrag melden Geschrieben 25. Februar 2015 jemand ein gutes rezept für vegetarische laberl die man in einen burger geben kann? Tofu, Linsen, Zwiebel, Karotten, Eier, Petersilie und ein bissl Mehl. Alles zammischen und dann in Backofen für 15-20 Minuten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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