Medienberichte

[Mark Aber]

zerst waren wir schlägernde und dumpfe Prolos, jetzt sind wird geistreich und freundlich. Alles verdanken wird natürlich der tollen Arbei der Polizei. Das zu 99% dieselben Leute in der Kurve stehen wird mal unter den Teppich gekehrt. In Prinzip ist dieser Artikel ein Eingestädnis an sich selbst das man nur Sensationsjournalismus in der Vergangenheit betrieben hat. Wenn unser Medienpartner dazulernt solls mir recht sein, nur glaube ich dass wir beim kleinsten Zwischenfall von heut auf morgen wieder zu asozialen Abschaum degradiert werden. Also find ich den Artikel als ganzes eigentlich nur heuchlerisch. Wenn dadurch Sympathisanten und in weitere Folge zahlende Zuseher gewonnen werden können, solls mir aber recht sein.

[der_V]

wird mir imer unsünbadischer, dieser blauweis linz....

[der rex]

danke polizei, ihr seid super!

1312

[der_V]

danke polizei, ihr seid super!

1312

[sparkle]

keine ahnung wo das sonst hinpasst:

http://www.fankultur...st.at/home.html

[Hochofen]

keine ahnung wo das sonst hinpasst:

http://www.fankultur...st.at/home.html

Hiphop, Bücher, Gemälde,.... das is ja a guldureller Totalangriff. Fehlt nur mehr eine blauweiße Rockoper, mit der das Musiktheater eröffnet wird.

[MarioAUT]

www.ooenachrichten.at

Es ist fast zu überlegen, ob man sich die Erste Liga ohne die Derbys gegen den LASK überhaupt antun will.“

Hermann Schellman, Präsident Blau-Weiß Linz

jetzt reichts aber langsam mal mit diesen aussagen!! der schellmann sollte das ganze eher als chance sehen, neue sponsoren zu lukrieren und den klub in linz völlig neu positionieren zu können. stattdessen kommen nur angsterfüllte aussagen und jammerei. der präse sollte selbstbewusst und erhobenen hauptes an der spitze des vereines marschieren. das was er jetzt abzieht ist feigheit vor dem feind!

[Gassi.]

www.ooenachrichten.at

jetzt reichts aber langsam mal mit diesen aussagen!! der schellmann sollte das ganze eher als chance sehen, neue sponsoren zu lukrieren und den klub in linz völlig neu positionieren zu können. stattdessen kommen nur angsterfüllte aussagen und jammerei. der präse sollte selbstbewusst und erhobenen hauptes an der spitze des vereines marschieren. das was er jetzt abzieht ist feigheit vor dem feind!

Feigheit vor dem Feind der ohne Hände Und Beine kämpft....

[Der Exekutor]

ist wirklich kontraproduktiv, doch wer weiß, vielleicht hat der commandante eine strategie

[klat]

nur bares ist wahres.so denkt er halt.earm sind 10 euro sofort auf die hand lieber als ein vielleicht mehrfaches ein bisserl später.kann natürlich auch in die hosn gehen-siehe ausrüster

[Stahlhammer]

eine kurze Stellungnahme zu dieser aussage wäre wünschenswert!

vorallem, hätte es ja auch durchaus sein können, dass der laskl nach oben entwischt wäre...

[Fezza]

im Volksblatt stehts wie folgt:

Blau-Weiß-Boss Hermann Schellmann zittert mit dem Rivalen: „Es wird jetzt sicher sehr schwer werden. Ich hoffe es aber trotzdem, denn der LASK würde sehr fehlen. Die Liga ist ja sonst nicht so attraktiv. Es täte mir auch ehrlich für die Anhänger leid, weil ich weiß, wie es ist, wenn ein Klub verschwindet.“

das haus- und hofblatt der schwarzweissen dürfte da wieder mal etwas frei interpretiert haben...

[Gassi.]

im Volksblatt stehts wie folgt:

das haus- und hofblatt der schwarzweissen dürfte da wieder mal etwas frei interpretiert haben...

na das ist sehr zu hoffen, weil die laskler brauchen unseren verein normal ned interessieren....

und von verschwinden redet ja keiner , sie machen halt nur ein paar jahre urlaub vom profifussball!!!!

[Fezza]

Die Verantwortlichen der Bundesliga haben nach der Saison 2011/12 der Ersten Liga eine positive Bilanz gezogen. Vor allem in Sachen Zuschauer verzeichnete die zweithöchste Spielklasse ein deutliches Plus: Im Vergleich zum Vorjahr lockten die Spiele 28 Prozent mehr Fans in die Stadien.

Insgesamt 398.509 Zuschauer besuchten die Partien der Ersten Liga in der vergangenen Saison. Im Schnitt ging ein Spiel vor 2.214 zahlenden Fans über die Bühne. Den höchsten Zuspruch erhielt die Liga im Westen Österreichs. SC Austria Lustenau war mit einem Zuschauerschnitt von 3.921 Fans das Zugpferd der abgelaufenen Spielzeit. Auf Platz zwei liegt mit Cashpoint SCR Altach (3.424) ein weiterer Club aus dem „Ländle“.

Auch der LASK schaffte den Sprung auf das Podest. Die Linzer lockten im Schnitt 3.376 Zuschauer auf die „Gugl“. Vor allem die ausverkauften Derbys gegen Blau Weiß Linz besserten dabei die Bilanz des LASK gehörig auf. Immerhin: Zuschauermäßig bleibt der LASK die Nummer eins in Linz. Blau Weiß lockte exakt 998 Fans pro Spiel weniger ins Linzer Stadion.

Bundesliga-Aufsteiger RZ Pellets WAC/St. Andrä belegt mit einem Schnitt von 2.683 Fans in der Lavanttal-Arena den vierten Rang. Am unteren Ende der Statistik findet sich SV Scholz Grödig wieder. Die Salzburger durften sich in der abgelaufenen Saison im Schnitt nur über die Unterstützung von 778 Zuschauern freuen. Selbst Absteiger Hartberg (976) lockte mehr Fans ins Stadion als Grödig.

Die Hochburg in Sachen Einsatzminuten von österreichischen Spielern ist Linz. Bei Blau Weiß setzte zu 88 Prozent auf heimische Kicker, Lokalrivale LASK liegt mit 87 Prozent nur knapp dahinter. Schlusslicht in dieser Statistik ist der FC Lustenau 1907. Mit einer Einsatzminutenbilanz von 73 Prozent liegen die Vorarlberger am Ende der Tabelle. Insgesamt wurden in den Spielen zu 82,1 Prozent Österreicher eingesetzt.

Der FC Lustenau darf sich trotzdem über eine Auszeichnung freuen. Der 18-jährige Reuf Durakovic wurde zum „Benjamin des Jahres“ gekürt. Die Auszeichnung zum „Youngstar-Coach“ des Jahres ging an St.-Pölten-Trainer Martin Scherb.

http://sport.orf.at/stories/2121711/

[klat]

@oön-artikel-lasknetzwerk vor zerreissprobe

unglaublich was sich da der zöpfl geleistet hat.übelster revolverjournalismus in reinkultur.hat wohl papa cuturri seinen abschusssegen dazu gegeben.

man kann ja über unseren grossklub sagen was man will-genauso über deren jefe-aber das geht einfach zu weit.wunderbar verpackte auffordung zum ´meuchelmord´´ .

da bin ich ja jetzt erst recht wieder froh dass wir da meißtens ganz generös links liegen gelassen werden.