Medienberichte


sparkle

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ಠ╭╮ಠ
Ich wäre schon zufrieden, wenn wir heuer nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Wenn man nicht das Ziel hat, einmal ganz oben zu stehen, kann man auch eine Wirtshausmannschaft machen. Vielleicht können wir schon nächste Saison angreifen.

Zitat aus dem Volksblatt :augenbrauen:

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  • 3 weeks later...
Dauer-ASB-Surfer

ad OÖN: Seid nicht so weinerlich, wenn euer Klub nicht gewinnt.

Es reicht ja schon, dass man erstmals ein Match mit einem großen Hinweis: "ORF Sport live" versieht.

Das hab ich 3 Tage zuvor beim Laskl-Heimmatch nicht wahrgenommen-oder?

Motto: Gehts nicht zu den blauen Schmuddelkindern-auch im TV zu erleben.

Seit 5 Wochen jedes Heimmatch von Blau-Weiß kleingeredet, das zur selben Zeit stattfindende Lask-Auswärtsmatch zum Spiel des Jahres stilisiert. Plus Fotos.

Da seid Ihr ja arg zurückgepfiffen worden. Von wem?

Das nenn ich unabhängig.

Gehts schämen!!

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Leistungsträger

Ich kann den Trottl nicht mehr ernst nehmen, seit er uns in der Reli Ostligatauglichkeit(!) abgesprochen hat , und die Vienna und Parndorf in den Himmel gelobt hat.

Ich finde er ist einer der wenigen (wie ballverliebt, 90minuten, etc), der sich auf medialer Ebene intellektuell mit dem österreichischen Fussball auseinandersetzt und viele Missstände anspricht - vielleicht manchmal überzogen, aber besser als gar nicht.

Den aktuellen Artikel oben über die Erste Liga finde ich sehr gut und auch BW wird ausdrücklich gelobt.

Und soweit ich den von dir angesprochene Artikel über die Relegationmatches in Erinnerung bzw. interpretiert habe, war seine Aussage dass es eine Schnappsidee und Frechheit ist als Meister welcher Liga auch immer, überhaupt Relegation spielen zu müssen. Und auch das sehe ich genauso. Ihn deswegen als Trottel zu schimpfen halte ich für sehr übertrieben.

bearbeitet von futuramaddin

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Sehr bekannt im ASB

Mir geht einer ab, wenn ich auf unserer HP lese, dass wir SV Ried als Vorbild für unsere Struktur ausgesucht haben. :allaaah:

Wahsinn wie sich die Zeiten ändern. Wäre vor ca 15 Jahren undenkbar gewesen dass sich die "grossen Linzer" einen "Bauernklub" wie Ried als Vorbild nimmt. Leider wiss ma erst heut, dass nur so geht.

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Postinho

30.11.11 - OÖN

Blau-Weiß überraschte, LASK enttäuschte

LINZ. Das 2:2 im Derby zum Herbst-Abschluss der Ersten Fußballliga war für beide Klubs ein Abbild des Jahres 2011: Der LASK blieb selbst verschuldet unter den viel größeren Möglichkeiten, Blau-Weiß Linz wurde für gute und konsequente Arbeit belohnt. Die OÖNachrichten-Redakteure Manuel Fischer und Günther Mayrhofer analysieren das Jahr der beiden Klubs.

Blau-Weiß Linz:

Gesamtleistung: „Es war das erfolgreichste Jahr in der Vereinsgeschichte“, sagt Präsident Hermann Schellmann, dem es in den vergangenen Monaten nicht nur einmal kalt über den Rücken gelaufen ist. Wie etwa im Mai, als sein Klub in der Regionalliga sechs Runden vor Schluss sechs Punkte hinter dem GAK zurücklag und wohl nicht einmal die treuesten Fans einen Cent auf Blau-Weiß gesetzt hätten. Doch mit dem Trainerwechsel – Manager Gerald Perzy ersetzte Adam Kensy – kam die Wende. Dem Interimscoach gelang das Fußball-Wunder: Zuerst der Meistertitel und nach der Relegation gegen Wattens der Aufstieg in die Erste Liga. Mit 31 Punkten liegt man dort deutlich über dem Soll – der Lohn für harte Arbeit und erfrischenden Fußball. Schellmann: „Es kann zwar noch viel passieren, aber ein Abstieg ist für uns schon sehr, sehr unrealistisch.“ Das Saisonziel wurde nach oben korrigiert. „Wir wollen Fünfter werden.“

Trainer: Viele Fans machten große Augen, als sich der Klub Anfang Mai von Adam Kensy trennte. „Wir wollten ein Zeichen setzen“, sagt Schellmann. Dieses Vorhaben ging auf, Perzy führte den Klub in die Erste Liga. Ein noch größerer Coup gelang dem Manager abseits des Spielfeldes: Er lotste den Regionalliga-Meistermacher Thomas Weissenböck von den LASK Juniors zu Blau-Weiß – ein weiterer Glücksgriff der Linzer.

Transfers: Philipp Huspek, David Poljanec, Simon Piesinger, Dominic Hassler, Wolfgang Bubenik oder Thomas Höltschl – es ist beeindruckend, wie es Blau-Weiß Linz im Sommer innerhalb kürzester Zeit gelang, das Team in allen Mannschaftsteilen zu verstärken. Von den Neuzugängen, die alle voll einschlugen, ragte ein Akteur heraus: David Poljanec. Der 25-jährige Billig-Bomber aus Slowenien erzielte 13 Treffer und empfahl sich damit für höhere Aufgaben.

Außendarstellung: Die Zeiten, in denen bei den Heimspielen der Linzer im Donauparkstadion handgreifliche Auseinandersetzungen an der Tagesordnung standen, sind vorbei. Der Klub hat sich herausgeputzt und poliert sein Image nun auf Hochglanz. So wird etwa die Webseite des Klubs ständig verbessert und erweitert – sie hatte aber ohnehin schon in der Regionalliga Champions-League-Niveau. (mf)

LASK:

Gesamtleistung: Es ist Tradition: Wer beim LASK unterschreibt, spielt unter seinen Möglichkeiten. Die Qualität im Kader wäre im Frühjahr größer gewesen als jene der Konkurrenz im Kampf um den Klassenerhalt, dennoch stieg man verdient ab. In der Ersten Liga brauchte der LASK Anlaufzeit, man stolperte durch den Herbst. In 21 Partien nur vier Punkte mehr einzuspielen als Aufsteiger Blau-Weiß Linz, ist angesichts der Unterschiede im Budget und im Vergleich der Spieler eine „Watsch’n“. Gegen die Klubs aus der oberen Tabellenhälfte gab es in insgesamt neun Spielen keinen einzigen Sieg – so kann man nicht Meister werden. Schachner: „Es war ein durchwachsener Herbst.“

Trainer: Georg Zellhofer wurde im März abgelöst, Walter Schachner stabilisierte den LASK, konnte den Abstieg aber nicht abwenden. Vom angestrebten Wiederaufstieg sind die Athletiker weit entfernt. Dass Sperren und Verletzungen bremsten, sei erwähnt – aber auch Altach hatte zu Saisonbeginn große Personalprobleme.

Transfers: Die Übertrittszeit im Winter war erneut ein Desaster: Mit Haris Bukva erhielt Zellhofer einen Wunschspieler – und bekam drei Spanier, Cem Atan und zwei Amateure-Stürmer vorgesetzt. Kein einziger half. Im Sommer bestimmte der Sparstift die Kaderplanung. 20 Spieler gingen, ein Teil der LASK-Juniors-Meistermannschaft wurde befördert, der andere versilbert. Kevin Wimmer spielte sich in die Stammelf, Salzburg und Austria sind schon hinter dem U21-Teamspieler her. Simon Piesinger wurde hingegen abgegeben und zeigt sein Talent bei Blau-Weiß Linz. Die Neuzugänge Hannes Aigner und Harald Unverdorben erzielten gemeinsam 18 Tore – obwohl sie oft in der Luft hingen, weil das Mittelfeld sie wenig unterstützte. Das wurde erst mit der Verpflichtung von Luiz Henrique besser, trotzdem besteht Handlungsbedarf.

Außendarstellung: Katastrophal. Die Unruhe trägt seit Jahren dazu bei, dass die Spieler nicht ihre Bestleistung abrufen können. Der LASK bekam die Lizenz erst im zweiten Anlauf, Präsident Peter-Michael Reichel drohte damit, in der 2. Klasse neu anzufangen, „Reichel raus!“-Rufe der Fans begleiten jedes Spiel – ein leistungsförderndes Umfeld sieht anders aus. (mag)

Abgesehen davon, dass wir heuer keinen "Meistertitel" errungen haben und ich auch von "an der Tagesordnung stehenden handreiflichen Auseinandersetzungen im Donaupark" noch nie was bemerkt habe, ein recht interessanter Artikel für OÖN-Verhältnisse.

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Ich finde er ist einer der wenigen (wie ballverliebt, 90minuten, etc), der sich auf medialer Ebene intellektuell mit dem österreichischen Fussball auseinandersetzt und viele Missstände anspricht - vielleicht manchmal überzogen, aber besser als gar nicht.

Den aktuellen Artikel oben über die Erste Liga finde ich sehr gut und auch BW wird ausdrücklich gelobt.

Und soweit ich den von dir angesprochene Artikel über die Relegationmatches in Erinnerung bzw. interpretiert habe, war seine Aussage dass es eine Schnappsidee und Frechheit ist als Meister welcher Liga auch immer, überhaupt Relegation spielen zu müssen. Und auch das sehe ich genauso. Ihn deswegen als Trottel zu schimpfen halte ich für sehr übertrieben.

nein seine standardaussage war das die RLO sehr viel besser ist als die anderen regionalligen, nur weil Prandorf der VIenna ins offene Messer gelaufen ist, und es mehr Tore gab als bei unseren von defenisvhalten geprägten Religationsspielen.Daher sein logischer Schluß Parndorf>>>>BW Linz/Wattens. :wos?: Ich trau mich wetten, dass der Fachmann höchstens die Sport+ Partien der HFM sieht. und auf dem sein Lob wird gschissen. Trottl war vlt. übertrieben, aber ich find dass das einfach ein Kasperl ist der sich mit einer provokanten Weise profilieren will um dann im Fernsehen die Goschen ggü Ruttensteiner eh nicht aufzubekommen, obwohl er doch eh alles besser weiß.

€:ballverliebt und 90 minuten find ich aber auch super.

bearbeitet von Mark Aber

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  • 4 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 1 month later...
Postinho

aus der aktuellen Leserumfrage im Ballesterer März 2012

Lieblingsvereine

1. SK Rapid 16 %

2. FK Austria 11 %

3. WSK/WSC 10 %

4. FC Wacker Innsbruck 6 %

5. SK Sturm 6 %

6. Blau Weiß Linz/SK VÖEST 5 %

7. First Vienna FC 3 %

8. SV Austria Salzburg 3 %

9. Borussia Dortmund 2 %

10. FC Barcelona 2 %

11. FC Bayern 2 %

12. FC St. Pauli 2 %

13. LASK 2 %

14. SV Ried 2 %

15. andere (jeweils unter 2 %) 29 %

bearbeitet von Hochofen

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