Wer soll die restliche Saison Rapid betreuen ?


Dannyo

Wer soll 2006/07 Rapid weitercoachen ?  

328 Stimmen

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Gast
nein, das hab ich aber sicher nicht vermitteln wollen - bergab gehen konnte die leistung ja gar nimma, weil er (aus unterschiedlichen gründen) unter hicke ja schon meilenweit von seiner bestform entfernt war - ich find nur, er hat unter zellhofer zu wenig spielzeit bekommen - aber ok, lassen wir das jetzt - unsere meinungen sind nicht so weit auseinander, nur dass ich axel nach wie vor sympathisch finde und du schon länger nicht mehr

1197456[/snapback]

war lawaree nicht ziemlich lange verletzt und ist gegen ende der saison erst wieder fit geworden?

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unsere meinungen sind nicht so weit auseinander, nur dass ich axel nach wie vor sympathisch finde und du schon länger nicht mehr

1197456[/snapback]

Das trifft's ganz gut.

Ich bin prinzipiell halt sehr allergisch gegen die standardmäßigen Meldungen von Spielern, die ihren Verein verlassen mussten. Meistens nicht ernst zu nehmen (siehe Kienast "ich verstehe nicht, warum man bei Rapid nicht mehr auf Österreicher setzt und mir nicht mehr Chancen gab" - ja warum wohl, Herr Kienast??? Und warum sowohl von Seiten Hickes als auch von seiten Zellhofers???), schon alleine, weil die Selbstkritik dabei herzlich kurz kommt.

Da hatte Zellhofers Abgang (und der könnte sicher aus seiner Sicht der Dinge auch eine deftige und medienwirksame Version der Ereignisse der letzten Monate zum Besten geben, bei denen einige Spieler vermutlich sehr schlecht wegkämen) und seine Aussagen danach schon wesentlich mehr Größe.

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Fr33sp4m3r

aha. find das lustig. im normalen leben heissts: es ist scheiß egal ob du deinen chef magst oder net, er ist dein chef. das ist dein job und fertig.

nur im fussball gelten anscheinend andere regeln. obwohl eigentlich ein männersport bekommen in den letzten jahren softie-sager wie "chemie zwischen spieler und trainer" immer mehr an gewicht.

wenn das stimmt, was lawaree im interview sagt, dann sind großteils unseres grünweißen kaders einfach nur tussen. punkt. wobei, das wäre vielleicht noch zu hochgegriffen. kinder würds wohl besser treffen. "nein, ich will nicht mit ihm spielen! *buhubuhu*"

unglaublich..

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ASB-Gott
aha. find das lustig. im normalen leben heissts: es ist scheiß egal ob du deinen chef magst oder net, er ist dein chef. das ist dein job und fertig.

nur im fussball gelten anscheinend andere regeln. obwohl eigentlich ein männersport bekommen in den letzten jahren softie-sager wie "chemie zwischen spieler und trainer" immer mehr an gewicht.

wenn das stimmt, was lawaree im interview sagt, dann sind großteils unseres grünweißen kaders einfach nur tussen. punkt. wobei, das wäre vielleicht noch zu hochgegriffen. kinder würds wohl besser treffen. "nein, ich will nicht mit ihm spielen! *buhubuhu*"

unglaublich..

1197480[/snapback]

und das schreibt einer, der ivanschitz als einen seiner lieblingsspieler bezeichnet :laugh:

also mal ganz im ernst - nicht jeder trainer, setzt auf die selben spieler, nicht jeder spieler kommt mit dem system eines trainers klar oder blüht bei jedem trainer gleich auf und es ist natürlich nicht ganz so einfach, wie du es darstellst, dass man egal mit wem auch immer als trainer zu recht kommen muß/kann

und im "normalen leben" mußt deinen chef nicht mögen - aber wenn du von ihm geschnitten wirst oder so, dann überlegst dir aber auch zweimal, ob du dann noch länger bei der firma bleibst - so viel zu deinem super vergleich

bearbeitet von Batigol_7

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GESCHAFFT!!
also mal ganz im ernst - nicht jeder trainer, setzt auf die selben spieler, nicht jeder spieler kommt mit dem system eines trainers klar oder blüht bei jedem trainer gleich auf und es ist natürlich nicht ganz so einfach, wie du es darstellst, dass man egal mit wem auch immer als trainer zu recht kommen muß/kann

1197495[/snapback]

was anderes ist aber offene arbeits-verweigerung zu betreiben!

willst beispiele?

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ASB-Gott
was anderes ist aber offene arbeits-verweigerung zu betreiben!

willst beispiele?

1197501[/snapback]

moment - davon hab ich nix geschrieben, also mußt mir keine beispiele geben - meine aussage bezieht sich rein darauf, dass ein wechsel legitim ist, wenn man mit dem trainer (oder chef) nicht klar kommt

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GESCHAFFT!!
moment - davon hab ich nix geschrieben, also mußt mir keine beispiele geben - meine aussage bezieht sich rein darauf, dass ein wechsel legitim ist, wenn man mit dem trainer (oder chef) nicht klar kommt

1197507[/snapback]

selbstverständlich! da hast du vollkommen recht!

aber: nicht Axel (und andere spieler) wollten gehen, sondern sie wollten, dass der trainer geht, weil "die chemie nicht stimmt" bzw Zellhofer nicht weiss, "wie der hase läuft!".

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Das Leben besteht in der Bewegung
moment - davon hab ich nix geschrieben, also mußt mir keine beispiele geben - meine aussage bezieht sich rein darauf, dass ein wechsel legitim ist, wenn man mit dem trainer (oder chef) nicht klar kommt

1197507[/snapback]

wobei sich hier die frage stelt, warum so viele nicht mit zellhofer klar gekommen sind; ist doch in österreich schon öfters der fall gewesen, daß spieler (mannschaften) nach einem meistertitel total abgesackt sind; das ist dann sehr wohl auf den charakter der spieler zurück zu führen

bearbeitet von valery

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ASB-Gott
selbstverständlich! da hast du vollkommen recht!

aber: nicht Axel (und andere spieler) wollten gehen, sondern sie wollten, dass der trainer geht, weil "die chemie nicht stimmt" bzw Zellhofer nicht weiss, "wie der hase läuft!".

1197510[/snapback]

ich hab da leider viel zu wenig einblick, warum zb zellhofer korsos und auch lawaree eher links liegen hat lassen

obs jetzt ein nachtreten oder schlichtweg die wahrheit ist, kann auch keiner nachweisen - ich frag mich nur, warum so viele spieler keine leistung bringen zur zeit - wenn sie wirklich gegen den trainer gespielt haben, dann ist das natürlich ne schweinerei, aber dass jetzt alle so verwöhnt diven sind und der trainer schuldlos an dem ganzen war, kann ich mir auch nicht vorstellen :ratlos:

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Mutter aller Probleme

Es ist eine Sache mit dem Trainer nciht klar zu kommen, wegen der Art wie er mit Dir umgeht, aber Lawaree kommt in dem Interview schon sehr präpotent rüber: "Ich bin Rapidler durch und durch; der Trainer weiß nicht wie der Hase läuft; was will der denn?"

Dass Zellhofer offenkundig Probleme mit mehreren Spielern hatte und Lawaree kein Einzelfall ist (Akagündüz, Martinez, Kincl sind da sehr wahrscheinliche Kandidaten für mich) ist kein Geheimnis (mehr) und die SChuld dafür sicher nicht nur bei den SPielern zu suchen.

Aber eben diese Passage, das "wissen wie der Hase läuft", stößt mir schon sauer auf. meint er damit, dass man einen Märtyrer wie ihn (dessen Leistungen während seiner Rapid-Zeit reichlich unkonstant waren) nicht einfach absägt?

Am besten übernimmt dann wirklich Krankl das Ruder und wir machen ein Museum aus Rapid, wo der Zeugwart einmal in der Woche unsere Legenden abstaubt.

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The King
Aber eben diese Passage, das "wissen wie der Hase läuft", stößt mir schon sauer auf. meint er damit, dass man einen Märtyrer wie ihn (dessen Leistungen während seiner Rapid-Zeit reichlich unkonstant waren) nicht einfach absägt?

Zellhofer wusste offensichtlich gar nichts, und das ist genau das, was Axel anspricht. Er wusste nicht, wie er sich im Verein Rückendeckung holt. Er wusste nicht, wie er mit der Mannschaft umzugehen hat. Tja, und so hat er halt gemeint, dass Spieler gehen müssen (namentlich Martinez und Lawaree), was von Vereinsseite sicherlich nicht so geplant gewesen ist - warum auch? Beide haben sich mehr oder minder nichts zuschulden kommen lassen, die Didulica-Lawaree G'schicht wurde ja vom Verein in gewisser Weise mit "am Leben gehalten", was natürlich alles andere als professionell war. Mit dem Charakter von Lawaree (soll euch mal jemand ins Gesicht springen, mal schauen, wie lustig ihr das dann findet) hat das meiner Meinung nach gar nichts zu tun.

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ASB-Halbgott
Zellhofer wusste offensichtlich gar nichts, und das ist genau das, was Axel anspricht. Er wusste nicht, wie er sich im Verein Rückendeckung holt. Er wusste nicht, wie er mit der Mannschaft umzugehen hat. Tja, und so hat er halt gemeint, dass Spieler gehen müssen (namentlich Martinez und Lawaree), was von Vereinsseite sicherlich nicht so geplant gewesen ist - warum auch? Beide haben sich mehr oder minder nichts zuschulden kommen lassen...

1197598[/snapback]

Ich finde, dies ist eine sehr einseitige Sichtweise der Dinge...

Martinez, der völlig überschätzte und ewig unzufriedene Pseudoregisseur und der extrem unkonstante und teure Lawaree wurden mMn völlig zurecht abgegeben...

Wenn die anderen Spieler (und womöglich auch Schöttel) hinter diesen Abgängen ausschließlich egoistische Machtspielereien von Zellhofer gesehen haben und daher gegenüber ihm auf stur geschalten und dementsprechend miese Leistungen gezeigt haben, dann wäre das kindisch und unprofessionell und somit hätte Zellhofer in meinen Augen noch immer weniger Schuld an der Misere als unser Intrigantenstadl von Mannschaft...

bearbeitet von Joker

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Top-Schriftsteller

das lawaree und martinez abgegeben wurden, weil sie zellhofer net zum gsicht gestanden sind, kann ich mir nicht vorstellen. vorallem martinez hat seine chance, auf die er ja so sehnlichst gewartet hat, bekommen. und er hat sie nicht genützt.

das lawaree-interview find ich nicht so schlecht, was ich allerding verurteile, ist der zeitpunkt. jetzt wo zellhofer weg ist, traut er sich sagen, wie es (angeblich) gewesen ist und wer es nicht aller schon gewusst hat. wenn ich charakter habe behalte ich sowas für mich oder rücke gleich damit raus, net monate später und wen der gehasste trainer endlich rausgeschmissen worden ist. auf tote tritt man nicht auch noch hin.

zu dieser chef-angestellten-thematik: natürlich muss ein angestellter auch unter einem unsymphatischen / strengen / inkompetenten / was weiß ich noch alles chef arbeiten, doch sind die leistungen, die erbracht werden, sicher nicht mit denen zu vergleichen, als wenn die beziehung passt und der chef weiß, wie er das maximum aus seinen leuten holen kann. ist der chef ein arsch, tut man das nötigste, um nicht gefeuert zu werden und freut sich über jeden anschiss, den der chef aufgrund der miesen performance seiner angestellten bekommt.

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Gast
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