Wer soll die restliche Saison Rapid betreuen ?


Dannyo

Wer soll 2006/07 Rapid weitercoachen ?  

328 Stimmen

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ASB-Gott
warum net

hat doch damit aber so was von gar nichts zu tun

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also deiner meinung nach könnte er dann bei uns als trainer angestellt sein und bezahlt werden und wo anders auch noch? :knife: wenn die bezüge weiterlaufen, dann kriegt er sie wohl doch so lange, bis er wo anders unterschreibt

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Das Leben besteht in der Bewegung
schaut jemand match am montag! Werner Kuhn ist zu Gast - lässt er sich etwas entlocken?

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verteidigt peter schöttel, gott sei dank; krankl wird schlucken, wenn er das hört

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Grüne Dressen - Grüne Scheine - Grüne Brille

Ich weiß nicht ob es schon irgendwo gepostet wurde... Aber hier mal:

"Wir haben früh gesagt, dass es mit Zellhofer nicht geht!"

Wien - Der Frust sitzt noch immer tief. Obwohl Axel Lawaree in Augsburg sein Glück gefunden hat.

Der belgische Torjäger wurde im Sommer von Rapid aussortiert. Einfach so.

"Ich wollte in Wien bleiben, aber musste den Verein wegen Georg Zellhofer verlassen", sagt Axel Lawaree über die Hintergründe seines Abschied.

"Lieber von den Spielern getrennt!"

Wenn der 32-Jährige über Rapid spricht, muss er immer wieder tief Luft holen. Und schlucken.

Der Ärger ist groß, vor allem jetzt, wo der ungeliebte Ex-Trainer weg ist. "Aber der Verein hat sich lieber von den Spielern getrennt!"

Nur im Sport1-Interview spricht er Klartext. Axel Lawaree über die Probleme des Georg Zellhofer, eine Mannschaft, die gegen den Trainer gespielt hat und Sportdirektor Peter Schöttel, der nicht auf die Mannschaft gehört hat.

Blicken Sie mit Sport1 und Axel Lawaree hinter die grünweißen Kulissen!

Sport1: Sie sind Mitte Juni von Rapid in einer Nacht- und Nebelaktion nach Augsburg gewechselt. Stehen Sie noch in Kontakt mit Wien-Hütteldorf?

Axel Lawaree: Ich telefoniere ab und zu mit Stefan Kulovits. Auch mit einigen anderen Spielern, die nicht mehr bei Rapid sind. Zum Beispiel Sebastian Martinez. Und ich schaue natürlich immer im Internet was bei Rapid passiert. Leider läuft es momentan nicht so gut.

Sport1: Georg Zellhofer wurde am Sonntag vom Dienst freigestellt. Überrascht Sie sein Ende bei Rapid?

Lawaree (lacht): Es hat mir weh getan, als ich von seinem Rauswurf gehört habe. Wir haben noch nicht einmal September und er bekommt nicht mehr das Vertrauen von den Obersten bei Rapid. Wir Spieler haben oft gesagt, dass es nicht passt.

Sport1: Wie meinen Sie das genau?

Lawaree: Zellhofer hatte mit einigen Spielern große Probleme, aber der Verein hat sich lieber von den Spielern als vom Trainer getrennt. Und jetzt, nicht einmal zwei Monate später, geht es Georg Zellhofer genau wie mir und einigen anderen vor wenigen Wochen.

Sport1: Sind Sie enttäuscht über die scheinbar inkonsequente Linie des Vereins?

Lawaree: Ich wollte bei Rapid bleiben, das war mein Ziel. Ich habe den Verein nur wegen dem Trainer verlassen. Ich bin enttäuscht, denn ich war im Gegensatz zu Zellhofer ein Grünweißer durch und durch. Wir haben es früh gesagt, dass es mit ihm nicht geht, aber der Verein hat zu spät reagiert. Oder uns einfach nicht geglaubt.

Sport1: Was hat nicht gepasst zwischen Rapid, der Mannschaft und Georg Zellhofer?

Lawaree: Rapid ist ein spezieller Verein, zu dem nicht jeder Spieler und schon gar nicht jeder Trainer passt. Egal, wie gut er ist. Wenn du bei Rapid unterschreibst, musst du wissen, wie der Hase läuft. Entweder es funktioniert oder eben nicht. Und wenn es nicht funktioniert, dann muss man etwas tun. In diesem Fall ist es aber zu spät passiert.

Sport1: Es steht der Vorwurf im Raum, dass die Mannschaft gegen den Trainer gespielt hat. Ihre Meinung dazu?

Lawaree: Ich habe zweieinhalb Jahre bei Rapid gespielt. Wir sind mit Spielern Meister geworden, die ein gewisses Niveau gehabt haben. Unter Zellhofer haben die selben Spieler dann aber weit unter ihrem Niveau gespielt. Immer. Es kann aber nicht sein, dass plötzlich sechs, sieben Spieler schlecht sind.

Sport1: Warum hat sich der Verein dennoch so lange hinter Georg Zellhofer gestellt?

Lawaree: Es gibt viele Beispiele für Spieler, die immer unter ihren Möglichkeiten geblieben sind, und dennoch das Vertrauen von Zellhofer bekommen haben. Da beginnt man sich natürlich schon zu fragen, warum das so ist. Die Chemie zwischen dem Trainer und einigen Spielern war einfach nicht gut. Dann wurde eine Entscheidung getroffen, die aber meiner Meinung nach falsch war.

Sport1: Fühlen Sie sich jetzt nach dem Zellhofer-Aus in gewisser Art und Weise als Bauernopfer?

Lawaree: Ich weiß es nicht. Ich wollte immer mein Bestes geben, habe keinen Scheiß gemacht. Obwohl ich schnell gemerkt habe, dass es zwischen Zellhofer und mir nicht stimmt. Ein paar Leute haben halt geglaubt, dass der Trainer zu Rapid passt. Und sie haben ihm eine Chance gegeben und Vertrauen geschenkt. Aber jetzt haben sie es endlich verstanden!

Sport1: Auch Sportdirektor Peter Schöttel ist in den letzten Tagen in die Kritik geraten. Können Sie das verstehen?

Lawaree: Er ist jetzt in einer schwierigen Situation. Wir hatten viele konstruktive Gespräche, aber leider waren meine und unsere Argumente nicht ausreichend für ihn, um eine Entscheidung zu treffen. Ich weiß auch nicht, ob Schöttel es selber entscheiden hätte können. Aber vielleicht wollte er sich nicht eingestehen, dass er einen Fehler gemacht hat.

Sport1: Hans Krankl bemüht sich um einen Job bei Rapid. Kann er dem Verein helfen?

Lawaree: Er ist Rapidler durch und durch. Deshalb wäre Hans Krankl eine super Lösung. Er versteht Rapid, hat dort gespielt und ist ein Grünweißer. Krankl weiß, ähnlich wie Hickersberger, was die Spieler und auch die Fans wollen.

Sport1: Wir danken für das Gespräch!

Nun ja. Alles eigentlich nichts neues. Aber jetzt hat man auch die Gewissheit und nicht nur den Verdacht.

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ASB-Gott
Ich weiß nicht ob es schon irgendwo gepostet wurde... Aber hier mal:

Nun ja. Alles eigentlich nichts neues. Aber jetzt hat man auch die Gewissheit und nicht nur den Verdacht.

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ja eigentlich nix neues, bestätigt aber viele vermutungen und axel ist ja nicht unbedingt der große dampfplauderer - man kann ihm das schon abnehmen

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Mutter aller Probleme
Lawaree: Rapid ist ein spezieller Verein, zu dem nicht jeder Spieler und schon gar nicht jeder Trainer passt. Egal, wie gut er ist. Wenn du bei Rapid unterschreibst, musst du wissen, wie der Hase läuft.

aha, also bei Rapid zählt nicht wie gut man ist, sondern nur ob man an den richtigen Rädchen dreht. Na prima.

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Baba und foi net

zumindest ist es jetzt offiziel das die spieler gegen zellhofer waren...

und warum axel und korsos gehen mussten...

bin froh das beide weg sind..

bin nun auch noch vom axel enttäuscht :nope:

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aha, also bei Rapid zählt nicht wie gut man ist, sondern nur ob man an den richtigen Rädchen dreht. Na prima.

1197376[/snapback]

Rapid wird hoffentlich einen Trainer bekommen, den solche blöden Ausreden, wie Lawaree sie hier drischt, nur ein müdes Lächeln kosten und der entsprechende Konsequenzen setzt.

Dass viele Spieler sich nach Erreichen von Meistertitel und CL nicht mehr wirklich motivieren konnten/wollten (und das schon letzten Herbst unter Hicke einzureißen begann), ist nur eines von vielen Details, die in diesem Interview elegant übergangen werden.

Aber Hauptsache, fest über die Medien nachtreten. Naja, menschliche Klasse hat man, oder auch nicht...

bearbeitet von neuron

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V.I.P.

Ja, der böse, böse Axel!

Warum soll er nicht sagen, dass er sich nicht wohl gefühlt hat und dass Zellhofer nicht der richtige Trainer war. Es war schon eine komische Sache, dass Axel den Klub von heute auf morgen verlassen hat.

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Gast

Der nächste "Echte-Grüne" nach Valachovic, der mich und wohl auch die meisten anderen hier enttäuscht! Echt letztklassig dieses Interview.

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ASB-Gott
Ja, der böse, böse Axel!

Warum soll er nicht sagen, dass er sich nicht wohl gefühlt hat und dass Zellhofer nicht der richtige Trainer war. Es war schon eine komische Sache, dass Axel den Klub von heute auf morgen verlassen hat.

1197394[/snapback]

seh ich auch so

@ neuron - was ist, wenn das gar kein nachtreten ist, sondern einfach nur die wahrheit? das motivationsloch nach dem titel hat mit dem derzeitigen auftreten gar nix mehr zu tun mmn - sind ja auch einige neue spieler da, die mit dem titel nix zu tun hatten und trotzdem ihre gewohnte leistung nicht bringen

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Warum soll er nicht sagen, dass er sich nicht wohl gefühlt hat und dass Zellhofer nicht der richtige Trainer war.

1197394[/snapback]

Dann soll er sich einen anderen Job suchen, wenn er nur nach persönlichen Sympathien seinen Vertrag erfüllen will. Er ist ja lt. eigener Aussage schon so viel herumgekommen. Sein blödsinniger Kleinkrieg mit Didulica hätte spätestens mit Oktober 2005 erledigt sein müssen. Damals hat man ja gesehen, was er kann, wenn er mit vollem Einsatz bei der Sache ist. Danach hat man aber nicht mehr viel davon gesehen. Oder war's unterm Hicke im Herbst auch schon so schlimm, dass "er sich nicht mehr wohlgefühlt hat" und kaum mehr Leistung gebracht hat?

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Das Leben besteht in der Bewegung
Warum soll er nicht sagen, dass er sich nicht wohl gefühlt hat und dass Zellhofer nicht der richtige Trainer war.

1197394[/snapback]

wer kann denn der richtige trainer sein für einige dieser spieler, die sich selbst nach einem meistertitel in österreich total überschätzen !? sie haben wohl geglaubt, sie seien denkmäler und waren überrascht, wenn es unter zellhofer etwas rauher zuging und der trainer ihnen nicht einen freibrief gab, weil sie ein jahr zuvor meister waren; ja, dann kann man leicht sagen, der trainer ist nicht der richtige für uns, der passt nicht zu uns; was will er denn, wir sind schließlich meister geworden; diese spieler sind einfach nur dumm (lawaree, payer, martinez und wer noch aller dazugehört, weiß ich nicht, aber sicher noch ein paar)

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Gast
seh ich auch so

@ neuron - was ist, wenn das gar kein nachtreten ist, sondern einfach nur die wahrheit? das motivationsloch nach dem titel hat mit dem derzeitigen auftreten gar nix mehr zu tun mmn - sind ja auch einige neue spieler da, die mit dem titel nix zu tun hatten und trotzdem ihre gewohnte leistung nicht bringen

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du hast mit deinen aussagen bezügl. gewohnten leistungen sicher recht, aber dass axel - einen tag nach zellhofers entlassung - so an die öffentlichkeit geht, das hat er zum jetztigen zeitpunkt doch nicht mehr nötig und zellhofer auch nicht verdient.

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Gast
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