Der ÖBB-Thread


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Baltic Cup Champion
Splinta schrieb vor 7 Stunden:

Bin ein Anfänger und als letztens mein Fahrplan um 5 Minuten verändert wurde war ich schon verwundert.

Is das jedes Jahr so, dass etwa mit Dezember-Beginn etwaige Änderungen passieren können? Falls ja kann ich mich ja dann informieren.. aber so ein Extra-Aushang oder dergleichen hätt ich schon angebracht gefunden.

 

Ja, jedes Jahr am zweiten Sonntag im Dezember findet europaweit der Fahrplanwechsel statt.

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Perkele!

Da gibts keinen Extra-Aushang weil das ohnehin Jahr für Jahr standardmäßig europaweit am 2. Sonntag im Dezember stattfindet. Auf den ÖBB Web-Seiten und Bahnsteigmonitoren wirds eh auch ~2 Wochen lang verlautbart, meist ab Anfang Dezember - in den Medien liest man auch öfters davon. Ich würd zwar nicht soweit gehen, die Thematik gleich dem Allgemeinwissen zuzuordnen, wenn man sich aber nur ganz wenig mit Bahnthemen beschäftigt, stolpert man meist eh schon darüber ;)

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Bekennender Dr. House Fan
Splinta schrieb vor 11 Stunden:

Is das jedes Jahr so, dass etwa mit Dezember-Beginn etwaige Änderungen passieren können? Falls ja kann ich mich ja dann informieren.. aber so ein Extra-Aushang oder dergleichen hätt ich schon angebracht gefunden.

Online waren die Fahrplanänderungen schon Monate vorher abrufbar. Allerdings mit dem entsprechenden Hinweis das Änderungen noch möglich sind.

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Beruf: ASB-Poster

A net schlecht. Die ÖBB preist Fahrten ans westliche Ende Titols mit dem Preis ans östliche Ende an.

Keine Ahnung, ob der Preis nach St. Anton der gleiche ist oder nicht. Selbst falls ja ist das schon ziemlich peinlich.

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ASB-Halbgott
Wenn ich mir mit der Ticket-App ein Ticket kaufe, muss ich das schon beim Zustieg gekauft haben oder kann ich das dann noch im Zug kaufen?



[emoji23][emoji23][emoji23]

Fangfrage oder wie darf man das verstehen ?

Davor natürlich oder willst Schwarzfahren??? [emoji23]
Wenn ich mir mit der Ticket-App ein Ticket kaufe, muss ich das schon beim Zustieg gekauft haben oder kann ich das dann noch im Zug kaufen?



Es heißt ja immer , ein Ticket muss vor Fahrantritt vorhanden sein, damit die ÖBB dich befördern darf !!!

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ASB-Legende
PostingGmbH schrieb vor 12 Minuten:

Wenn ich das Ticket erst kaufe, wenn ich im Zug sitze und bei der Kontrolle ein gültiges Ticket habe, ist das doch kein Schwarzfahren oder? :D

 

Ich nehme an, auf dem Ticket sieht man, wann es gekauft wurde.

Wenn nun der Zug um 10 Uhr aus Wien abfährt und das Ticket um 10:15 gekauft wurde und die Kontrolle um 10:16 erfolgt, könnte es sein, dass der Kontrolleur dich fragt, ob sein Erscheinen zum Ticketkauf geführt hat und dir einen Zahlschein für die Strafe in die Hand drückt :D

 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Zitat

Streit um Koralmbahn spitzt sich zu

Mit der Fertigstellung der Koralmbahn 2023 fürchten die Stadt Klagenfurt und die Wörthersee-Gemeinden deutlich mehr Lärm. Sie fordern, Güterzüge über eine Trasse durch das Rosental umzuleiten. Für die ÖBB kommt diese Variante jedoch nicht in Frage.

Der Bau des Koralmtunnels schreitet zwar immer weiter voran, bis heute fehlt aber die Entscheidung, welchen Verlauf die Trasse im Großraum Klagenfurt nehmen wird. Dass die bestehende Strecke komplett untertunnelt wird, wie das der Klagenfurter Gemeinderat 2004 noch unter Bürgermeister Harald Scheucher (ÖVP) in einem Dringlichkeitsantrag gefordert hat, scheint heute - wegen des Grundwassersees unterhalb der Stadt und mehrerer neuer Bahnunterführungen - höchst unrealistisch.

Koralmbahn Trasse

ORF

„Unfinanzierbar und technisch nicht machbar“

Technisch kaum machbar und viel zu teuer sagen die ÖBB, die dieses Projekt schon vor vielen Jahren zu Grabe getragen haben. ÖBB-Sprecher Christoph Posch: „Wenn man eine Tunnelvariante andenken möchte in Klagenfurt – und ich betone noch einmal – die Tunnelvariante kommt für uns überhaupt nicht in Frage – dann müsste man den Tunnel unter die Unterführungen bauen, das heißt wir wären voll im Grundwasserspiegel drinnen und das wäre unfinanzierbar für den Steuerzahler und technisch nicht machbar.“

ÖBB: Güterverkehr nimmt nicht signifikant zu

Ebenfalls nicht erwärmen kann man sich bei der Bahn für die Variante, eine zweite Trasse allein für den Güterverkehr quer durch das Rosental zu bauen. Das wünschen sich Politik, Hotellerie und auch Bürgerinitiativen gegen den Bahnlärm. Zunehmen soll laut den ÖBB und dem Verkehrsministerium nämlich hauptsächlich der Personenverkehr, nicht die Gütertransporte, die vor allem nachts für Lärm am Wörthersee-Nordufer sorgen. Posch: „Es wird ein Verlagerungseffekt stattfinden – von der Strecke entlang des Neumarkter Sattels Richtung Koralmbahn. Die Hauptgüterverkehrsströme und Hauptpersonenverkehrsströme spielen sich zwischen Bruck an der Mur und Graz ab.“

Bahnlärm für Gegner schon jetzt unzumutbar

Solchen Prognosen schenken aber weder die Gemeinde-Politiker, noch die Hoteliers in den Wörtherseegemeinden Glauben. Der Bahnlärm sei schon jetzt eine zu große Belastung, so Silvia Häusl Benz, ÖVP-Bürgermeisterin von Pörtschach: „Wer kann uns das versprechen? Laut einer Studie können auf unserer Bahnstrecke noch viel mehr Züge fahren. Wer wird uns garantieren, dass das nicht passiert?“

Mittelfristig brauche es besseren Lärmschutz und leiseres Zugmaterial, langfristig aber eine eigene Gütertrasse für die Entlastung des Wörthersee-Nordufers.

„Lapidares Abtun“ der ÖBB nicht hinnehmbar

Auch die Stadt Klagenfurt fordert von den ÖBB, alle Varianten zu prüfen. SPÖ-Stadtrat Jürgen Pfeiler: „Der sogenannte Sattnitzrücken wurde noch nie untersucht, ob hier grundsätzlich eine Möglichkeit besteht und mit welchen Kosten das verbunden ist. Das lapidare Abtun seitens der ÖBB kann hier nicht so einfach hingenommen werden.“ Lösungsansätze erhofft werden von der Wörtherseekonferenz, die noch im ersten Halbjahr 2017 stattfinden soll.

Aussprache mit ÖBB-Verantwortlichen gefordert

In einer schrifltichen Stellungnahme hieß es vom Klagenfurter Gemeinderat Jürgen Jandl (Neues Klagenfurt - Liste Jandl), die „Wohlfühlkoalition“ aus Rot, Grün und Schwarz „verschlafe“ wichtige Entscheidungen. Jandl fordert eine Aussprache mit den ÖBB-Verantwortlichen in Stadtsenat und Gemeinderat, „um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden“. „Eine weitere Belastung durch Personenzug- und Güterzugverkehrslärm ist nicht zu akzeptieren“, so Jandl.

http://kaernten.orf.at/news/stories/2818677/

 

welches bundesland war es eigentlich, das sich so stark für den bau der koralmbahn eingesetzt hat? aber hoffentlich nicht dasselbe, welches jetzt überrascht ist, dass dann dort auch züge fahren :feier:

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