Wallner wechselt zur Austria


alec

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Sehr bekannt im ASB

Gerade bei Match am montag spitzen aussage von schinkels zum thema alkbottle in der er meinte das er damals auch mit ogris zusammengespielt hat

zitat: der hat manchmal nachts auch nicht gewusst wo sein bett ist :feier:

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Road to Zion
Gerade bei Match am montag spitzen aussage von schinkels zum thema alkbottle in der er meinte das er damals auch mit ogris zusammengespielt hat

zitat: der hat manchmal nachts auch nicht gewusst wo sein bett ist  :feier:

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Kein Fussballer den ich kenne und mit dem ich gespielt habe ist Kostverächter, nur beim Wallner ist das Alter halt ein Problem gewesen!

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Vielleicht wurde es schon gepostet, aber "The Rock" findet ganz klare und richtige Worte. Und vielleicht sollten die Fans mal auf ihn hören.

Christian, I understand your anger because I know the rivalry between rapid and Austria. But as a fan, you must realise that now he wears the Violet. After the game against Tirol I was disappointed not doing the traditional salute with the fans, because that means alot to me, as they bring us power during the game and help us when the game can go either way. But when we were about to embrace the fans there was anti-Wallner salutes and songs ect. We are one, the fans and players. We are a part of Austria Wien and now I sense there is a bit of division between us. There is a great atmosphere with the players and coaches and I believe this is showing on the field. We all have one Goal and that is to be Champions. We don't want bad vibes around the club, we need a positive atmosphere. Everyone can make mistakes, and he made the biggest one of all going to Rapid. So lets forgive him and move on. Let's make 2006 a great year without any problems!

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Es gibt sicher keinen Ausverkauf
Vielleicht wurde es schon gepostet, aber "The Rock" findet ganz klare und richtige Worte. Und vielleicht sollten die Fans mal auf ihn hören.

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Oje,...

Die Schneebälle sind schon eingekühlt :clever:

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Top-Schriftsteller

sportventil:

Für ewig Dein sein?

Die Austria zeigt sich erschüttert über die Reaktion einiger nach Tirol mitgereister Fans, die nach der Einwechslung Roman Wallners mit Sprechchören gegen den Ex-Rapidler Stimmung machten.

Die Violetten mögen sich beruhigen. Eine kleine Rapidgruppe toppte im Happel-Stadion den Wallner-Eklat um einiges: Als Andy Marek nach den Aufstellungen für den Meisterschaftsauftakt die Namen der Spieler der Mattersburg-Ersatzbank im Schnellgang runterratschte, pfiffen die <Fans> beim Namen Clemes Ivanschitz (!!).

Abgesehen davon, daß weder Rapid noch die Austria, oder irgend ein anderer Klub weltweit, ewigen Anspruch auf die Dienste eines Ballesterer haben kann, gilt auch die emotionale Freiheit für alle Fußballer. Zwar spielt das heutzutage sowieso keine Rolle mehr und wäre daher zu vernachlässigen, aber betrachten wir einen Vereinswechsel einmal jenseits der finanziellen Ebene.

Etwa den von Andreas Ivanschitz. Der junge Burgenländer befindet sich, trotz kleiner Rückschläge, immer noch im Aufwärtstrend seiner Karriere. Mit Rapid wurde er Meister (es war ein gegenseitiges profitieren, wahrscheinlich hätte Hütteldorf ohne die Dienste Andis um ein Haar den Titel verpaßt, und mit einer anderen Mannschaft wäre der junge Teamkapitän im Vorjahr auch kaum an den Teller herangekommen). Dafür wurde er entlohnt, und die emotionalen Zuwendungen seitens der Rapidfans werden ihm sicher noch bis in die Kickerpension begleiten.

Aus seiner Sicht war, außer den finanziellen Anreizen, auch eine Karriere-Logik zu berücksichtigen: Rapid verlor mit Hickersberger und Hofmann gleich zwei seiner (ihrer...?) Säulen und so betrachtete er den Wechsel als Trennung der Musketiere, jeder geht seinen Weg, wobei seiner weiter in Richtung Titel geplant ist.

Oberflächlich betrachtet war die Liaison Fans-Ivanschitz eine Liebe auf Zeit, aus Andis Sicht hätte sie durchaus die Kraft, über Jahrzehnte Bestand zu haben. Doch der religiöse Rapidfan(atiker) empfindet den Ivanschitz-Abgang als Religionswechsel und einige führen sich auf, als hätte der Mittelfeldspieler beleidigend wirkende Karikaturen von Rapid angefertigt.

Die Austrianer sind entweder in ihrer Entwicklung weiter, oder sie betrachten ihre Fankurve, die in Wahrheit eine breite Gerade auf der Längsseite ist, nicht ähnlich unnachgiebig wie die Hassprediger von der West im Westen Wiens.

Obwohl: Das Beispiel Vastic sollte die violetten Dogmatiker zum Nachdenken veranlassen: Als Ivo kam. geiferten die West-Mullahs und gaben sich gnadenlos und ewig feindselig. Nach und nach wurde Vastic sogar zum Liebling der Austriafans und heute könnte er, aus einer Laune heraus und seinen Freund Didulica am Arm, jederzeit unter großem Hallo die Westtrtibüne besuchen und alle wären seine Freunde.

Roman Wallner kann selbstverständlich den gleichen, oder zumindest einen ähnlichen Status, erhalten. Das Zauberwort heißt: Tore.

Ivo hat die anfänglichen Schmähungen weggesteckt und in weiterer Folge für die Austria zahlreiche Tore erzielt, und war außerdem aufgrund seiner ausgefeilten Technik mit der Zeit zum Paradeaustrianer geworden.

Was wäre wenn:

Beispielsweise dem kleinen Steirer ausgerechnet gegen den SK Rapid ein Hattrick gelänge.

Dann würden wohl die gleichen <Fans> ihren Roman in den Himmel heben und in einigen Jahren wüßten viele gar nicht mehr, für welche Klubs der <Erzviolette> Wallner einst Packeln zerrissen hatte.

Gefällt mir gut.

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Teamspieler

Joey Didulica ergreift Partei für Roman Wallner

(21.2.2006 11:08)

Austrias Fels in der Brandung ist zweifelsohne Joey Didulica. Der Keeper der Violetten ist bereits seit mehr als sieben Spielen ohne Gegentreffer, insgesamt hält er bei 651 torfreien Minuten. Ein Klassewert, der nun vom FK Austria MAGNA auch seitens des Merchandisings entsprechend gewürdigt wird. Der Publikumsliebling bekommt seine eigene Kollektion und wird diese am Donnerstag, den 23. Februar, ab 18 Uhr, im GET VIOLETT-Fanshop in der Praterstraße 59, 1020 Wien, präsentieren (mehr dazu siehe unten).

Und dennoch ist einer der Helden der Westtribüne über das Verhalten der Fans gegenüber Roman Wallner sehr verärgert. Didulica ging auf seiner eigenen Website www.didulica.com mit der Anti-Wallner-Fraktion hart ins Gericht. "Ich verstehe zwar den Unmut, weil ich auch über die Rivalität zwischen Austria und Rapid bescheid weiß. Aber als Fan muss man akzeptieren, dass er jetzt das violette Trikot trägt."

Besonders enttäuscht war er über das gellende Pfeifkonzert und die Schimpftiraden nach dem Tirol-Spiel: "Es hat mich hart getroffen, dass wir nicht unsere übliche Verabschiedung mit der Welle von unseren Fans machen konnten, denn das bedeutet mir sehr viel. Wir bekommen die Unterstützung während des Matches, danach wollen wir etwas zurückgeben."

Didulica spricht auch davon, dass "wir ein Ganzes sind, die Fans und die Austria. Aber jetzt ist da ein kleiner Bruch zwischen uns. Das darf nicht sein. Wir sind eine neue Austria-Generation, wir kämpfen alle füreinander, Spieler für Spieler, Spieler für Trainer und Trainer für Spieler. Roman trägt unsere Vereinsfarben, deswegen werden wir Spieler auch für ihn kämpfen!"

Dass die Austria wieder eine Einheit geworden ist, sieht man auf dem Spielfeld. "Wir haben es in Innsbruck bewiesen, dass wir alle an einem Strang ziehen und Teamwork eines unserer obersten Gebote ist. Wir wollen gemeinsam Meister werden und wir verabscheuen die negativen Schwingungen im Umfeld des Klubs. Wir brauchen die positive Unterstützung, sonst nichts."

Weiters verlangt Didulica von den Fans, dass sie Roman Wallner in Ruhe lassen sollen: "Jeder kann Fehler machen, er hat den größten gemacht, als er zu Rapid gegangen ist. Vergeben wir ihm und schauen wir nach vorne! Gestalten wir das Jahr 2006 zu unserem Jahr - ohne Probleme." Hoffentlich trägt das Machtwort des erklärten Fanlieblings Joey Didulica dazu bei, dass diese üble Hetze endlich ein Ende hat.

Weiter mit der neuen Kollektion. Diese ist auf seinen Spitznamen "The Rock" aufgebaut und umfasst ein T-Shirt, ein Feuerzeug sowie zwei schmucke Fanschals (siehe im Bild). Extrem cool ist der Spruch auf dem schwarzen Shirt: "Im Strafraum gibt es keine Kompromisse!" Das trifft auf keinen besser wie auf Joey zu. Auf der Rückseite steht passend zu seinen Flugeinlagen im Strafraum: "Airforce Nr. 1".

Quelle fk-austria.at

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Postaholic
Beispielsweise dem kleinen Steirer ausgerechnet gegen den SK Rapid ein Hattrick gelänge.

dem gelingt aber kein Hattrick, das ist nun mal der Unterschied. Das Theater um Wallner nervt schön langsam ganz gewaltig! Andererseits vielleicht auch gut so wenn dieses Thema alle Aufmerksamkeit auf sich zieht und sich die anderen in Ruhe vorbereiten können...

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Gast _Michi_
dem gelingt aber kein Hattrick, das ist nun mal der Unterschied. Das Theater um Wallner nervt schön langsam ganz gewaltig! Andererseits vielleicht auch gut so wenn dieses Thema alle Aufmerksamkeit auf sich zieht und sich die anderen in Ruhe vorbereiten können...

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hmm naja ob die anderen da ruhe haben...

wenn ein mitspieler ganze zeit beschimpft wird...

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Bester Mann im Team
Kein Fussballer den ich kenne und mit dem ich gespielt habe ist Kostverächter, nur beim Wallner ist das Alter halt ein Problem gewesen!

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Der Unterschied ist viel einfacher..... Ogris ist/war Austrianer und Wallner hat mit seinen Eskapaden als Rapid-Spieler begonnen....

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Ergänzungsspieler

@Blanchard

Sieht so aus als ob wir hier einen Hellseher haben.Du wärst dann wahrscheinlich der erste was dann sagt ich habs ja immer gewusst der Wallner....

Glaub mir ich bin auch nicht ein Wallnerfreund aber wenn es um die Austria geht sollten wir ihm doch eine Chance geben-denke mal an Didulica,Vastic.....

Ausserdem ist Wallner auf Grund seines Leistungsvertrages im Moment sicher das geringste Problem das die Austria hat.

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Austria WIEN
Roman Wallner hat vor dem 276. Wiener Derby keine Angst von den Rapid-Fans als Verräter beschimpft zu werden. "Ich glaube, dass ich mich Rapid gegenüber fair verhalten habe", erklärt der Angreifer im Interview mit der Sportwoche. "Eines habe ich mir für Sonntag schon vorgenommen: Gegen Rapid werde ich bei einem Tor nicht jubeln. Ich haben Respekt vor den Fans und werde mich an dieses ungeschriebene Gesetz halten", verrät Wallner seine Pläne.

Axel Lawaree schließt ein Shakehands mit Joey Didulica nicht mehr aus. "Die Frage des Shakehands wird sich wohl nicht stellen, weil ich nicht von Anfang an spiele. Ich werde mich im Training reinhauen und mir nebenbei durch den Kopf gehen lassen, ob ich ihm die Hand gebe", erklärt der Beligier in der Sportwoche.

sport1.at

als ob wallner ein tor schiessen würde :laugh:

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Gast
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