Torhüter-Diskussion


Schladi

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living legend

Meines Wissens nach hats bei Payer (auch!) private Gründe, warum er nie ins Ausland ging! (Stichwort Freundin)

soweit ich mich erinnere, hat er das im sommer recht offen kommuniziert - er vater wird und dadurch kommt ein auslandsengagement momentan nicht wirklich in frage

darauf wurde er ja auch kurze zeit noch mit ried in verbindung gebracht

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Sieht so aus als würde man ihm (Payer) zumindest bis Sommer die Chance geben sich zu beweisen od. zu empfehlen.

Printausgabe Kurier

Payer greift bei Rapid nochmal an

Die Zukunft von Helge Payer bei Rapid haben Sportdirektor Alfred Hörtnagl und Hubert Peterschelka, der Manager des Goalies, besprochen.

"Helge wird im Frühjahr angreifen, um wieder die Nr.1 zu werden - außer es kommt ein noch ein sensationelles Angebot", sagt Peterschelka.

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Valdi am Weg ins Stadion

beim ersten fehler vom payer geht das ganze theater wieder von vorne los. ich möcht einfach nur ruhe und die können uns weder hedl noch payer bieten. drum will ich eigentlich beide nimmer im rapidtor sehen.

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Grüne Dressen - Grüne Scheine - Grüne Brille

wenigstens wirds nicht fad im stadion und wir haben wieder großartige nachbesprechnungsthreads :schluchz:

Immerhin wäre er damit wieder unser auffälligster Spieler. Hat doch auch was oder?

Und im ernst: Wenn man im Winter keine adäquate Lösung findet, ja was soll man machen. Hedl und Payer sind gleich schlecht, Payer hat(te) zumindest das Potential zu mehr... Sollte sich da im Frühjahr nix ändern, muss im Sommer reagiert werden.

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Superstar

Falls es noch nicht geposted wurde:

http://www.laola1.at/429+M5f4dde7dff0.html

"Lieber Erfolg als gutes Verhältnis zum Trainer"

Trainer Peter Pacult und Goalie Helge Payer - ein belastetes VerhältnisWien – Weniger als zehn Tage, dann hat es Helge Payer geschafft.

Geschafft, dieses für ihn so trostlose Sportjahr 2010 hinter sich zu lassen.

Jene zwölf Monate, in denen sich der ehemalige ÖFB-Teamkeeper mit der Position als Nummer zwei des SK Rapid begnügen musste.

„Buch 2010 wird geschlossen“

Zumindest schloss sich der Kreis für den 31-Jährigen, nämlich in Form einer guten Nachricht.

Zu Beginn war es die Vertragsverlängerung bis 2012, zum Schluss der Einsatz im letzten Pflichtspiel des Jahres bei der 0:2-Niederlage gegen Besiktas in der Europa League.

Kurz vor dem Fest der Liebe sieht auch Payer keinen Grund mehr sich über das Jahr 2010 zu grämen.

„Jetzt ist Weihnachten, ich schließe das Buch 2010 und blicke in ein neues Jahr, für das ich mir viele Ziele gesteckt habe“, erklärt der Tormann im Gespräch mit LAOLA1.

Wo der Oberösterreicher diese Ziele realisieren will, ist allerdings noch nicht spruchreif. Payer will wieder Nummer eins sein, das könnte er aber auch im Ausland.

„Ich muss mir das bis Anfang Jänner einmal genau ansehen, aber ich bin guten Mutes, dass ich bald wieder spielen werde. Ich glaube, dass ich das bei Rapid schaffen kann und deswegen ist es auch möglich, dass ich hier bleibe.“

Zwei Anfragen, „die mich wirklich interessieren“, hat die Nummer 24 der Hütteldorfer aber in petto: „Das muss man sich sehr gut überlegen.“

Von Seattle und Lüttich

Eines davon kommt aus den USA von Sounders FC.

„Mich hat ein Scout angerufen, ob ich mir vorstellen kann, in Seattle zu spielen. Ich habe das mit meiner Familie besprochen. Natürlich kann ich es mir vorstellen, aber ich habe auch mit Rapid Ziele, die ich realisieren möchte. Deswegen werde ich den Urlaub nützen und mir das ganz genau überlegen.“

Die andere Anfrage hätte für den Goalie auch ihren Reiz, kommt sie doch aus der Heimat seiner Lebensgefährtin. Der belgische Traditionsklub Standard Lüttich hat angeklopft.

„Meine Frau ist aus Belgien, ihre Familie lebt dort und wir sind jeden Winter dort. Wir werden auch heuer hinfahren und dann werde ich mir das wohl auch anhören“, zeigt sich Payer ebenfalls interessiert.

Gute Gespräche mit Pacult

Priorität dürfte aber auch weiterhin der heimische Rekordmeister haben.

Zumal der ehemalige ÖFB-Teamkeeper nach Gesprächen mit Trainer Peter Pacult, der 2010 auf Raimund Hedl als Einser-Goalie setzte, wieder rosiger in eine grün-weiße Zukunft blickt.

„Natürlich versucht man in meiner Situation Gespräche mit dem Trainer zu führen. Das haben wir gemacht und sie waren auch recht positiv. Deswegen bin ich guter Dinge, dass sich hier wieder etwas ändern kann“, bestätigt der Keeper.

Payer und Pacult: Ein Arbeitsverhältnis, dass in diesem Jahr stark abgekühlt scheint. Payer verhielt sich aber stets professionell und äußert sich auch jetzt diplomatisch.

Erfolg vor Trainer-Sympathie

„Es wird da auch immer etwas hineingedichtet. Ich habe schon auch früher immer gesagt: Man muss sich mit einem Trainer nicht immer bestens verstehen. Warum auch? Mir ist lieber, ich verstehe mich mit einem Trainer nicht und bin erfolgreich – so wie wir es mit unserem Trainer seit Jahren sind -, als umgekehrt.“

Nun gilt es für Payer, der seit neun Jahren eine tragende Rolle bei Rapid spielt, ob er nach einem Jahr Pause Hedl wieder ablösen kann. Was dafür spräche, wäre die durchwachsene Performance seines Teamkollegen in der abgelaufenen Herbstsaison.

Payer bekräftigt ob seiner vielen guten Leistungen in den vergangenen Saisonen: „Ich habe einfach einen Anspruch, bei Rapid spielen zu wollen. Ich habe auch das Potenzial und ich bin mir sicher, dass ich noch viel besser werden kann.“

„Ich sehe das entspannt“

Aus der Ruhe lässt sich der Welser nicht so einfach bringen. Auch nicht wenn die Gerüchteküche wie in den vergangenen Wochen brodelt und Namen wie Jürgen Macho in Verbindung mit Rapid fallen.

„Zu diesem Gerücht möchte ich mich nicht wirklich äußern, ich muss ja auch nicht alles kommentieren, was in den Zeitungen steht. Zumal nicht immer sehr viel Wahrheitsgehalt inkludiert ist. Es kann natürlich sein, dass jemand Jürgen Macho bei Rapid sehen will, aber viele wollen auch mich bei Rapid sehen. Ich sehe das entspannt.“

Anfang Jänner werden die Würfel fallen. USA, Belgien oder doch einfach eine Zukunft bei Rapid?

Seine Tormann-Schule, sein privates Glück in Österreich – Payers Tochter wurde vor wenigen Monaten geboren – sowie seine Verbundenheit zu Grün-Weiß machen eines klar:

Pole Position für Rapid.

Claus Schlamadinger/Bernhard Kastler

Quelle: LAOLA1.at

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