Ferdinand Feldhofer


johnen

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Chefjugo am Platz

Bitte bedenkts folgendes:

Feldhofer wird sicherlich nicht unbedingt drauf scharf sein, Gehaltseinbussen hinzunehmen, wenn man den UEFA-Cup-Platz erreicht ( ;) ), Schöttel jedoch will aus Rapid kein zweites Tirol machen mit überzogenen Gehaltsforderungen (jetzt ganz kraß gesagt, wird auch sicher nicht so kommen).

Die Wahrheit, Schuld oder wie auch immer, wird irgendwo in der Mitte drinliegen. Und wenn ihr noch andere Spieler habt, die einen Vertrag wie Feldhofer haben, dann werdet ihr das selbe Spiel wieder haben!

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Posting-Pate
Die Zeichen stehen ultimativ auf Abschied: Ferdinand Feldhofer wird im Sommer wohl Rapid verlassen-mit einem weinenden Auge:"Ich war absolut bereit bei meinem neuen Vertrag Abstriche zu machen. Aber Rapids Angebot ware weit unter dem bisherigen. Mir persönlich tut es sehr leid, weil ich gerne bei Rapid spiele." Eines möchte der 25-jährige festhalten: "Ich werde bis Sommer alles geben, damit Rapid Meister wird"

Quelle: SportWoche

bearbeitet von Ronaldinho10

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Mutter aller Probleme

abgesehen davon wer "schuld" hat, Feldhofer wird sicherlich fehlen. Es mag zwar besser Verteidiger geben, aber wesentlich ist bei einer Verteidigung die Abstimmung zwischen den Spielern und die hat zuletzt nach langer langer (LANGER!) Zeit wieder etwas besser gepasst. Durch Ferdls Abgang wird früher oder später wieder umgebaut werden müssen. Entweder schon in der Rückrunde, aber da wäre nur Hlinka eine Option (eher Notlösung, wie Korsos innen) oder eben im Sommer und da werden wir so oder so nur SPieler haben, die keine oder nur ziemlich wenig Gelegenheit gehabt haben werden (Futurum exactum rulezzz :v: ) mit Hiden in der Innenverteidigung zu spielen, nämlich Valachovic oder Burgstaller (oder ein neuer).

Aber gut, es is wie´s is...vielleicht regelt sich ja noch alles im Suff während der Meisterfeier :feier:

grüße

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Wichtiger Spieler

Feldhofer ist zwar ein Sympathieträger, war aber schon immer ein gewisser Schwachpunkt in der IV.

Zum Thema Nationalspieler: Er wurde nur aufgrund des eklatanten Verteidigermangels berufen. Seine Leistung gegen die schwachen Nordiren war eine Katastrophe.

Insgesamt glaube ich, dass man für ihn einen billigeren UND vor allem besseren Ersatz finden wird (Pircher, Schrott,...).

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einfach geil
feldhofer jetzt das nächste opfer...

was soll das heißen feldhofer ist das nächste opfer? haben wir ihn auf einem altar festgebunden und ihm das herz rausgerissen? NEIN!

ER HAT DAS ANGEBOT AUF VORZEITIGE VERTRAGSVERLÄNGERUNG NICHT ANGENOMMEN

was kann da der vorstand, der schöttel und weiß der kuckuck wer dafür am ende wars der wolfgang frey der schuld is

wenn er unmengen an geld verdienen will dann weg mit ihm und aus.

und jazic bzw. feldhofer leistungsträger? "leben sie auch hinterm mond? geh bitte"

dann noch die bösen fehler vom helge beim hallencup, und erst, dass er uns am letzten tag hat sitzen lassen. so schlimm.

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Stammspieler
Tschuldigung, aber :laugh:

Hast du auch nur ein einziges Austria Spiel gesehen? Antonsson spielte hochsolide Partien und nicht umsonst, hatten wir die lange zu 0 Serie.

Das soll hier keine Herabsetzung vom Feldhofer sein, aber Antonsson halte ich doch für einen weit stärkerern Spieler. Vor allem in Ergänzung mit Afolabi ist er sehr gut.

Ja klar habe ich Austria Spiele gesehen - manche sogar im Stadion! Antonsson ist zweifelsfrei ein Zweikampfstarker und kopfballstarker Spieler und kann wenigstens über 5 Meter einen Pass spielen - sonst kommt aber sehr wenig von ihm. Er ist ein Verteidiger wie man ihn vor 20 Jahren oft sah - ein richtiger Manndecker halt. Aber gegen technisch starke und schnelle Spieler wird er sehr leicht nass gemacht. Grosse Glück für ihn ist, dass Afolabi einen so starken Herbst gespielt hat, dass Antonssons Schwächen nicht sonderlich aufgefallen sind.

Zurück zu Feldhofer - er hatte oft Glück, dass sich andere Spieler verletzten sonst hätte er relativ schnell seinen Stammplatz verloren. Letzten Winter hat Burgstaller ihn fast aus der Mannschaft gespielt, mitunter hat sogar Adamski ihm den Platz geraubt - Feldhofer ist solide, aber nicht mehr!

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Da ich das Gefühl habe, dass der Ferdl in den meisten Spielen an seine Leistungsgrenze geht, hätte ich ihn gerne länger bei uns gesehen, auch wenn er immer wieder für einen Schnitzer gut ist (z.B. der Ausrutscher gegen Pasching).

Wir alle wissen nicht, wie weit die Vorstellungen von Schöttel und dem Ferdl auseinander gelegen sind, aber in letzter Zeit kann man allgemein, gerade auch im Ausland, beobachten, dass gerade Spieler, die nicht die absoluten Leistungsträger sind große Gehaltseinbußen hinnehmen müssen.

Ein Beispiel: Lizarazu wurde am Anfang der Saison ein Vertrag bei den Bayern angeboten, in dem er gegenüber seinem letzten Vertag 30 % Einbußen hinnehmen sollte. Er schlug den Vertrag aus, ging zu Marseille, saß dort auf der Bank, wollte wieder zu den Bayern und verdient jetzt um 50% weniger.

Schöttel wird am ehesten Abschätzen können, was der Ferdl für Rapid wert ist und welche Alternativen es in der Zukunft statt ihm geben könnte. Nebenbei kann es uns auch passieren, dass wir statt Ferdl einen gleichwertigen billigen jungen IV bekommen und das ersparte Geld in eine endgültige Verpflichtung von Marek Kincl stecken können. Und das kann ja nicht einmal GWM stören.

Während unser Stadtrivale nicht zu wirtschaften braucht, müssen wir eben aus jedem Euro das Maximum herausholen.

bearbeitet von Steffo

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Sitzplatzschwein

diesbezüglich auch noch ein Textteil aus einem Bericht von Sport1.at in dem PSFG Stellung nimmt:

"Unsere Vorstellungen und jene des Spielers liegen einfach zu weit auseinander. Feldhofers Berater waren nicht bereit, einen Schritt auf uns zuzukommen", sagt Sportdirektor Schöttel auf Anfrage von Sport1.

Von einem endgültigen Schlussakt in den Gesprächen wollte Schöttel aber nicht sprechen. Von Seiten des Vereins werde man das Gespräch aber nicht mehr suchen.

[ :: Quelle: sport1.at :: ]

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  • 4 weeks later...
Posting-Pate

Recht interessanets Interview auf Sport1:

Feldhofer: "Ich wäre super gerne geblieben...!"

Wien - Katharina ist der (zweite) ganze Stolz von Ferdinand Feldhofer.

Letzten Samstag wurde der Steirer zum zweiten Mal Vater eines Mädchens. Wirds nicht langsam Zeit für einen Buben? "Mir sind die Mädels fast lieber", lacht der 25-Jährige.

Weniger zum Lachen zu Mute ist ihm jedoch, wenn er an die gescheiterten Vertragsverhandlungen mit Rapid denkt. Im Sommer wird der Verteidiger daher seine Zelte in Hütteldorf abbrechen - wohl Richtung Ausland.

Im Sport1-Interview drückt "Ferdl" sein Unverständnis über das Ende im Rapid-Dress aus, spricht über sein Traumland England, schließt eine Rückkehr zu Sturm aus und will sich seinen großen Traum in grün-weiß erfüllen: "Heuer sollte es mit dem Titel klappen!"

Sport1: Die Ausgangsposition Rapids ist ob der Tabellenführung fürs Frühjahr sehr gut. Was spricht für den Meistertitel?

Ferdinand Feldhofer: Dass wir sicher die stärkste Mannschaft haben, seit ich bei Rapid bin und dass wir eine Einheit sind. Hoffentlich können wir unseren Lauf vom Herbst im Frühjahr fortsetzen.

Sport1: Trotzdem wird die Favoritenrolle gern der Austria zugeschoben. Ist dir ein klares Bekenntnis in punkto Meistertitel zu entlocken?

Feldhofer: "Wir werden Meister" nicht, aber "Wir wollen Meister werden" auf jeden Fall. Jetzt müssen wir gut in die Meisterschaft starten, dann ist sicher alles möglich,

Sport1: Ist es für Rapid, Pasching und auch den GAK ein "Glücksfall", dass man sich hinter der reichen Austria verstecken kann?

Feldhofer (lacht): Ich wäre nicht abgeneigt, wenn Rapid auch mehr Geld hätte... Wir haben vielleicht nicht den Druck, Meister werden zu müssen, aber wir sollen auf jeden Fall, weil wir schon ewig nicht mehr den Titel geholt haben. Heuer sollte es schon klappen!

Sport1: Dein Vertrag läuft aus und alle Zeichen stehen auf Trennung. Ist das letzte Wort schon gesprochen?

Feldhofer: Es ist mehr oder weniger endgültig. Ich habe drei Mal mit Rapid verhandelt und von Vereinseite hat sich nie etwas getan. Ich war bereit auf Geld zu verzichten, aber alles mit Maß und Ziel. Rapid wollte, dass ich auf noch mehr verzichte. Da habe ich nicht mehr eingewilligt.

Sport1: Es heißt, dass du noch einen Vertrag aus guten Zeiten gehabt haben sollst. Bist du trotzdem noch so teuer?

Feldhofer: Ich glaube nicht, dass ich so teuer bin. Immerhin bin ich ja Nationalteamspieler! Ich weiß, was andere in anderen Mannschaften verdienen. Es hat damals, als ich von Sturm gekommen bin, schon geheißen: Ich sei jung und könne deswegen nicht so viel verdienen. Damals gab es aber noch Spieler wie Herzog und andere Kaliber wie später Matthäus. Damals haben sie mir schon etwas von schlechten Zeiten erzählt und jetzt sollen sie noch schlechter sein. Das glaube ich irgendwie nicht.

Sport1: Du bist ja auch nicht mehr der selbe wie früher: Damals bist du als Talent gekommen und jetzt bist du Nationalspieler.

Feldhofer: Genau. Jetzt komme ich genau in mein bestes Alter. Deswegen ist das für mich ein bisschen unverständlich, muss ich ganz ehrlich sagen.

Sport1: Vor allem, weil du gerne geblieben wärst.

Feldhofer: Ich wäre super gerne geblieben! Ich war mir eigentlich immer sicher, dass wir uns einigen. Ich wollte gar nie mehr verdienen und war dann sogar bereit auf etwas zu verzichten, weil hier alles gepasst hat. Aber so viel wie Rapid wollte, ist einfach nicht gegangen.

Sport1: Du bist jetzt seit drei Jahren bei Rapid. Wie fällt dein Zwischen-Resümee aus, hättest du eine solch kontinuierliche Steigerung erwartet?

Feldhofer: Ich bin damals gekommen, um einen Titel zu hamstern. Bis jetzt ist es nicht geglückt. Damals waren wir Achter. Es ist aber immer besser geworden. Es hat sich ein Kern gebildet. Ich glaube einfach, dass dieser junge Kern, der sich schon ewig kennt, das Wichtigste ist in der Mannschaft. Den sollte man zusammenhalten. Wir verstehen uns auch privat gut, das ist vielleicht das Erfolgsrezept.

Sport1: Ist das mit deinem Ex-Klub Sturm in der Erfolgs-Ära vergleichbar, wo der innere Kern der Mannschaft auch schon seit Jugendtagen zusammengespielt hat?

Feldhofer: Genau. Es wäre ein Fehler, wenn man uns nicht zusammenhält. Solange bei Sturm alle zusammen gespielt haben, waren sie erfolgreich. Als zu viele Auswärtige gekommen sind, hat es Probleme gegeben.

Sport1: Wie geht's bei dir jetzt weiter?

Feldhofer: Es gibt Kontakte zu anderen Vereinen. Aber jetzt konzentriere ich mich einmal auf die Meisterschaft mit Rapid.

Sport1: Wird es tendenziell ein heimischer Verein oder das Ausland?

Feldhofer: Ich würde sehr gerne ins Ausland wechseln. Aber das ist als Österreicher nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Mein Traumland wäre ganz klar England. Ich wäre auch bereit zu einem guten Klub in die First Division zu gehen. Von dort wäre der Sprung in die Premier League leichter als direkt aus Österreich.

Sport1: Ist die heimische Liga sicher kein Thema? Bei Sturm wird im Sommer der eine oder andere Platz in der Innenverteidigung frei...

Feldhofer: Sturm ist deswegen kein Thema, weil ich mit Hannes Kartnig immer noch so zerstritten bin, dass es auf keinen Fall geht. Sonst muss man sehen, was sich in Österreich tut. Ein paar Anfragen sind da. Ich werde schon irgendwo unterkommen.

Sport1: Wie sehr verfolgst du das Geschehen bei Sturm noch?

Feldhofer: Ich habe noch viele Freunde dort. Ich habe fünf Jahre lang dort gespielt, war in meiner Jugend Sturm-Fan. Es tut mir sehr leid, wie sie dastehen. Ich würde ihnen sehr gerne helfen, aber zurzeit ist es für mich leider nicht möglich. Aber man soll niemals nie sagen...

Sport1: Zurzeit gibt Sturms Kader-Politik ja Anlass zur Hoffnung...

Feldhofer: Ja eben! Jetzt machen sie es ja richtig. Ich hoffe, es reicht, dass sie oben bleiben. Roland Linz wird ihnen sehr weiterhelfen.

Sport1: Wie siehst du die Perspektive im Nationalteam?

Feldhofer: Gegen Wales gibt es jetzt zwei Schicksalsspiele. Wenn sie positiv ausgehen, haben wir noch alle Chancen. Klappt es nicht, muss man wohl auf die nächsten Jahre hin umdenken.

Sport1: Wo du ja vom Alter her im Hinblick auf die EURO 2008 wohl als Stammspieler gefragt wärst.

Feldhofer: Da kommen einige in Frage. Zum Beispiel Stranzl, Pogatetz, Standfest, Ibertsberger, Ivanschitz, auch Aufhauser kann noch spielen. Es ist ein richtiger Kern da. Das könnte bei der EURO recht gut werden.

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Knows how to post...

wäre interessant zu wissen um wieviel sich seine vorstellungen von denen des vorstands unterscheiden. hoffe noch immer auf eine einigung aber bin nach diesem interview noch skeptischer geworden. da wär ma uns halt nach einem ersatz umschauen müssen.

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