Markus Katzer - Geschäftsführer Sport


Billie

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auf allen Positionen einsetzbar
Lucifer schrieb vor 23 Minuten:

Jaein, ich finde das ein gesunder Selbstwert dazu gehört um mit einer breiteren Brust in eine Partie zu gehen, nicht überheblich aber seiner Stärken und Schwächen bewusst. Bei Partien die am Papier uns die Favoritenrolle attestieren, soll diese ruhig bedient werden und nicht durch Aussagen die den Gegner bestärken konterkariert werden. 

Diesen "Selbstwert" müssen sich aber zunächst die Spieler erarbeiten. Und zwar nicht nur durch Siege (denn dann käme man ja aus einer Niederlagenserie NIE heraus) sondern auch durch die Arbeit an seinem mentalen Status, der wiederum auf engagierte Arbeit an seinen sonstigen fußballerischen Fähigkeiten aufbaut.

Es funktioniert überhaupt nicht, wenn der Anhang in geschichtlicher Überhöhung die Pappn aufreißt und den Spielern dann bei der erstbesten Widrigkeit im Spiel die Knie wackeln.
WIR sollten das Team zuversichtlich begleiten, das reicht eigentlich.

Außerdem habe ich den Eindruck, dass diese kurze Klauß'sche Formulierung aus der PK, nämlich wie es bei einem Favoriten auch zu einem guten Ergebnis kommt, binnen kürzester Zeit zu einem Straßenheuler geworden ist, sowohl im Verein, bei den fans (auch im Block) aber auch bei dem ein oder anderen Medium. Wenn wir in diese Haltung hinein finden, dann ist die Pseudoeuphorie in Favoriten eine Trauerfeier dagegen.

bearbeitet von AC58

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Zündler
eigentor schrieb vor 1 Stunde:

anläß

sslich dieses podcasts wiederhole ich meine meinung zum herrn sportdirektor: ein unglaublicher blender und dampfplauderer. Zudem sehr illoyal: "was vor mir war, dafür kann ich nichts", auch bezüglich barisitc nur untergriffige andeutungen, nichts konkretes.

Apropos "nichts Konkretes" - wäre spannend, da du so eine klare Meinung hat, wenn du das auch etwas konkretisiert warum du das so siehst, damit andere das, zumindest theoretisch, nachvollziehen können. Derzeit wirkt es auf mich so als wärst du aus Krankls Umfeld und mit dem Ex-Schwiegersohn nicht happy. Dem wird so nicht sein, aber es wirkt halt einfach sehr verbissen.  Ich bin bei Katzer auch eher vorsichtig mit meinem Urteil, da ich sehr wohl auch etwas weniger euphorische Meinungen hörte und von außen nicht wirklich beurteilen kann was er wirklich beitragen kann. Im persönlichen Gespräch war er mir gegenüber aber sehr ehrlich und mein Eindruck war eher positiv. Das heißt halt noch lange nicht, dass er gut arbeitet. 

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i am the god of Hell fire
AC58 schrieb vor 4 Minuten:

Diesen "Selbstwert" müssen sich aber zunächst die Spieler erarbeiten. Und zwar nicht nur durch Siege (denn dann käme man ja aus einer Niederlagenserie NIE heraus) sondern auch durch die Arbeit an seinem mentalen Status, der wiederum auf engagierte Arbeit an seinen sonstigen fußballerischen Fähigkeiten aufbaut.

Es funktioniert überhaupt nicht, wenn der Anhang in geschichtlicher Überhöhung die Pappn aufreißt und den Spielern dann bei der erstbesten Widrigkeit im Spiel die Knie wackeln.
WIR sollten das Team zuversichtlich begleiten, das reicht eigentlich.

Außerdem habe ich den Eindruck, dass diese kurze Klauß'sche Formulierung aus der PK, nämlich wie es bei einem Favoriten auch zu einem guten Ergebnis kommt, binnen kürzester Zeit zu einem Straßenheuler geworden ist, sowohl im Verein, bei den fans aber auch bei dem ein oder anderen Medium. Wenn wir in diese Haltung hinein finden, dann ist die Pseudoeuphorie in Favoriten eine Trauerfeier dagegen.

für mich gilt in dieser Hinsicht...Rapid ist nicht irgendein Verein, jeder Spieler der sich dazu entscheidet diesem Verein beizutreten weiß im Vorfeld seiner Entscheidung worauf er sich einlässt, und dabei gehts nicht so sehr um die Lautstärke und Reichweite des Umfeldes, sondern eher um die generelle Aufmerksamkeit die ein Spieler bei uns erhält und der daraus abzuleitende Druck welcher auf ihm lasten wird, und dabei egal ob positiv oder negativ. 

Und genau deswegen sollts auch ein verpflichtendes Mentalcoaching geben.

Stehplatzschwein schrieb vor 20 Minuten:

Das Problem ist aber, dass (sicherlich auch durch die lange Durststrecke bedingt) die lautesten Töne zumeist aggressiv/negativ sind und nicht positiv-selbstbewusst.

Das Gegner-starkreden ist dann quasi ein bewusster Ausgleich dazu. Ob es sinnvoll ist oder nicht kann man von außen nicht beurteilen.

Umgekehrte Psychologie hilft in den wenigsten Fällen, es geht ja nicht nur darum mit welch Einstellung man in eine Partie geht, sondern auch wie man im Falle einer Niederlage (wie auch immer diese aussehen mag oder zustande kommt) damit umgeht. Im Grunde genommen wie auch hier herinnen (und da nehme ich mich nicht aus) wäre eine positivere Grundhaltung schon ein gar nicht so kleiner Anfang.

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Anfänger
schleicha schrieb vor 6 Minuten:

Apropos "nichts Konkretes" - wäre spannend, da du so eine klare Meinung hat, wenn du das auch etwas konkretisiert warum du das so siehst, damit andere das, zumindest theoretisch, nachvollziehen können. Derzeit wirkt es auf mich so als wärst du aus Krankls Umfeld und mit dem Ex-Schwiegersohn nicht happy. Dem wird so nicht sein, aber es wirkt halt einfach sehr verbissen.  Ich bin bei Katzer auch eher vorsichtig mit meinem Urteil, da ich sehr wohl auch etwas weniger euphorische Meinungen hörte und von außen nicht wirklich beurteilen kann was er wirklich beitragen kann. Im persönlichen Gespräch war er mir gegenüber aber sehr ehrlich und mein Eindruck war eher positiv. Das heißt halt noch lange nicht, dass er gut arbeitet. 

einmal keine beleidigung als antwort, danke dafür.

nein ich bin mit krankl weder verwandt, noch (ex)verschwägert, noch sonst was, mit dem hab ich nix am hut. 

meine meinung bilde ich mir schon selber, bin alt genug und selbständig genug dafür.

der  herr sportdirektor konnte doch nicht mal darauf antworten wer das spielkonzept für rapid entwickelt hat, sollte ein geschäftsführer t halt schon wissen, falls es das wirkilch geben sollte. der rest waren halt floskeln und teilweise war das für mich auch gegenüber ehemaligen  mitarbeitern illoyal.

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Zündler
eigentor schrieb vor 3 Minuten:

der  herr sportdirektor konnte doch nicht mal darauf antworten wer das spielkonzept für rapid entwickelt hat, sollte ein geschäftsführer t halt schon wissen, falls es das wirkilch geben sollte. der rest waren halt floskeln und teilweise war das für mich auch gegenüber ehemaligen  mitarbeitern illoyal.

Danke - ich höre es mir gerade erst an. Also beziehst dich in diesem Fall auf den Podcast. Der Anfang ist tatsächlich holprig.

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auf allen Positionen einsetzbar
Lucifer schrieb vor 14 Minuten:

für mich gilt in dieser Hinsicht...Rapid ist nicht irgendein Verein, jeder Spieler der sich dazu entscheidet diesem Verein beizutreten weiß im Vorfeld seiner Entscheidung worauf er sich einlässt ...

Ich bin da ja grundsätzlich eh bei dir und gehöre selbst eher zur "Scheiß-di-net-au" Clique hier herinnen. Aber wenn ich schon sehe, dass wir uns seit Jahren mit den sogenannten mentalen Selbstverständlichkeiten überraschend schwer tun, muss man halt auch einmal etwas anderes probieren.

Wenn dieses Milieu dann bei uns korrigiert ist, kann das gerne wieder zum Selbstläufer werden. Im Moment fallen wir aber immer wieder in dieses Loch zurück.

bearbeitet von AC58

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Bester Mann im Team
AC58 schrieb vor 1 Minute:

Ich bin da ja grundsätzlich eh bei dir und gehöre selbst eher zur "Scheiß-di-net-au" Clique hier herinnen. Aber wenn ich schon sehe, dass wir uns seit Jahren mit den sogenannten mentalen Selbstverständlichkeiten überraschend schwer tun, muss man halt auch einmal etwas anderes probieren.

Wenn dieses Milieu dann bei uns korrigiert ist, kann das gerne wieder zum Selbstläufer werden. Im Moment fallen wir aber immer wieder in dieses Loch zurück.

Das ist auch für mich der Punkt. Wir drehen uns alle paar Jahre im Kreis, zuerst wird der Trainer beschuldigt, verteufelt, dann folgt der SD, dann das Präsidium und dann gehts wieder von vorne los. Wir stellen alles und jeden in Frage, aber auf die Idee, dass auch wir eine Mitschuld tragen, sind wir in 15 Jahren Schuldzuweisungen noch nie gekommen.

Lucifer schrieb vor 17 Minuten:

für mich gilt in dieser Hinsicht...Rapid ist nicht irgendein Verein, jeder Spieler der sich dazu entscheidet diesem Verein beizutreten weiß im Vorfeld seiner Entscheidung worauf er sich einlässt

Kann man so sehen und ist auch nachvollziehbar, dass die Haltung entsteht. Aber nachdem es mittlerweile nicht mehr zu übersehen ist, dass es eine negative Auswirkung hat, kann man es trotzdem einmal überdenken.

Wenn du ein ständig kreischendes Kleinkind hast, ist es auch nachvollziehbar wenn du frustriert bist und am liebsten zurückschreien würdest. Du wirst dich aber wahrscheinlich darauf besinnen, dass es kontraproduktiv wäre und dein natürlicher Drang wird dann doch der Empathie entweichen müssen.

Was verlieren wir denn, wenn wir es jetzt einmal 2 Jahre anders probieren als die letzten 15 Jahre? Wenns nicht klappt kann man ja wieder zum negativen "Rapid MUSS" zurückkehren ;-)

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Am Anfang gefallenir Katzers Aussagen im Sky Podcast nicht so, das ist aber im Laufe des Podcasts besser geworden.

Allgemein habe ich bei Katzer das Gefühl, dass er teilweise viel redet, aber wenig sagt. Es bleibt dann oft nicht viel greifbares übrig. Am klassischsten in letzter Zeit, die Aussagen "wir haben eine klare Spielphilosophie" oder "wir haben ein klares Trainerprofil", ohne das aber wirklich zu spezifizieren, wie das aussieht. Das muss aber nicht zwangsläufig was schlechtes sein. Negativ wäre natürlich, wenn tatsächlich nichts dahinter ist. Kann aber natürlich auch sein, dass er sich - aus welchen Gründen auch immer - nicht in die Karten blicken lassen will. Seine momentanen Entscheidungen und Transfers lassen für mich momentan letzteres vermuten

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Im ASB-Olymp

Spannend beim skypodcast ist, dass mecki sagt, dass wie sky die mögliche ablöse von zoki getwittert hat er es zwar im kopf hatte aber noch mit niemand im Verein gesprochen hat. Etwas später sagt der sky reporter er hat da nicht spekuliert da war schon mehr info dahinter.

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Postaholic
schleicha schrieb vor 15 Stunden:

Apropos "nichts Konkretes" - wäre spannend, da du so eine klare Meinung hat, wenn du das auch etwas konkretisiert warum du das so siehst, damit andere das, zumindest theoretisch, nachvollziehen können. Derzeit wirkt es auf mich so als wärst du aus Krankls Umfeld und mit dem Ex-Schwiegersohn nicht happy. Dem wird so nicht sein, aber es wirkt halt einfach sehr verbissen.  Ich bin bei Katzer auch eher vorsichtig mit meinem Urteil, da ich sehr wohl auch etwas weniger euphorische Meinungen hörte und von außen nicht wirklich beurteilen kann was er wirklich beitragen kann. Im persönlichen Gespräch war er mir gegenüber aber sehr ehrlich und mein Eindruck war eher positiv. Das heißt halt noch lange nicht, dass er gut arbeitet. 

Ich bin zwar nicht der User "Eigentor", ich hab mir den Podcast aber gestern auch angehört. Von Katzer kamen mehrere Aussagen, die ich schon als Spitze gegen Barisic verstanden hab. Bspw, dass er die Situation, dass der Sportdirektor zum Trainer wrid, nicht gut fand und es deswegen von Anfang an schwierig war (er hat mMn. eine Bevorzugung "seiner Spieler" angedeutet). Oder dass in der Vergangenheit viele Worte verwendet wurden, jedoch wenig Inhalt dahinter war. Oder die "schwierige Ausgangslage" bzgl. Stürmer, weil der Trainer zwingend nur mit einer Spitze spielen wollte. Oder dass man die Durchlässigkeit vom Nachwuchs in die Profis nicht daran messen kann, dass halt x Spieler im Kader sind, sondern dass das dann auch Spieler sind, die weiterhelfen und Leistungsträger werden (sprich keine Kaderergänzungen). Ich persönlich finde nicht, dass das "nur Kleinigkeiten" sind. Dazu passt auch die Aussage, dass Barisic "sicher nicht" in anderer Funktion in den Verein zurückfinden wird.

Generell kam es mir so vor, als hätte er Anfang 2023 einfach die Chance beim Schopf gepackt um bei Rapid arbeiten zu können und nicht so, als wäre er mit den Richtungsentscheidungen, die nach der HV22 getroffen wurden, wirklich einverstanden gewesen. 

Boidi schrieb vor 11 Stunden:

Spannend beim skypodcast ist, dass mecki sagt, dass wie sky die mögliche ablöse von zoki getwittert hat er es zwar im kopf hatte aber noch mit niemand im Verein gesprochen hat. Etwas später sagt der sky reporter er hat da nicht spekuliert da war schon mehr info dahinter.

Das hätte halt bspw. das Präsidium oder bspw. Tojner, Hatz, Hofmann nicht davon abgehalten solche Aussagen zu treffen. Muss ja nicht von Katzer gekommen sein.

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i am the god of Hell fire
ImmerWiederRapidWien schrieb vor 15 Stunden:

Am Anfang gefallenir Katzers Aussagen im Sky Podcast nicht so, das ist aber im Laufe des Podcasts besser geworden.

Allgemein habe ich bei Katzer das Gefühl, dass er teilweise viel redet, aber wenig sagt. Es bleibt dann oft nicht viel greifbares übrig. Am klassischsten in letzter Zeit, die Aussagen "wir haben eine klare Spielphilosophie" oder "wir haben ein klares Trainerprofil", ohne das aber wirklich zu spezifizieren, wie das aussieht. Das muss aber nicht zwangsläufig was schlechtes sein. Negativ wäre natürlich, wenn tatsächlich nichts dahinter ist. Kann aber natürlich auch sein, dass er sich - aus welchen Gründen auch immer - nicht in die Karten blicken lassen will. Seine momentanen Entscheidungen und Transfers lassen für mich momentan letzteres vermuten

Genau das selbe Gefühl hatte ich bei seiner Präsentation bei der HV. Er weiß sich und die Thematik gut in Szene zu setzen im Endeffekt bleibt kaum inhaltliches über. Wie von einem Fan nachgefragt wurde was er denn unter "ganzheitlichen Spielidee" verstehe kam postwendend die Antwort: dafür habe ich jetzt keine Präsentation vorbereitet... danach wurde auch eher nur der Umfang skizziert aber nichts Detailliertes dazu gesagt. Spricht nicht unbedingt dafür dass man sich mit der Thematik auseinander setzte sondern eher dafür gewisse Aussagen für sich plakativ zu nutzen.

Ohne despektierlich wirken zu wollen, aber wenn ich von einem Konzept überzeugt bin oder auch nicht, auch wenn ich es selbst nicht verfasst habe, dieses jedoch mittrage bzw. mittragen muss, kann ich dies im Detail wieder geben ohne darüber Vorbereitungszeit oder gar eine Präsentation zu benötigen. 

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Postaholic
Lucifer schrieb vor 1 Minute:

Ohne despektierlich wirken zu wollen, aber wenn ich von einem Konzept überzeugt bin oder auch nicht, auch wenn ich es selbst nicht verfasst habe, dieses jedoch mittrage bzw. mittragen muss, kann ich dies im Detail wieder geben ohne darüber Vorbereitungszeit oder gar eine Präsentation zu benötigen. 

Das sehe ich auch so. Man hätte ihm, genauso wie RK bei der Antritts-PK zu Detailfragen, die Freude darüber ansehen müssen, dass sich tatsächlich jemand für solche Details interessiert und dann einen kurzen Roundup geben können. 

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AC58 schrieb vor 17 Stunden:

Ich bin da ja grundsätzlich eh bei dir und gehöre selbst eher zur "Scheiß-di-net-au" Clique hier herinnen. Aber wenn ich schon sehe, dass wir uns seit Jahren mit den sogenannten mentalen Selbstverständlichkeiten überraschend schwer tun, muss man halt auch einmal etwas anderes probieren.

Wenn dieses Milieu dann bei uns korrigiert ist, kann das gerne wieder zum Selbstläufer werden. Im Moment fallen wir aber immer wieder in dieses Loch zurück.

Irgendwo spielt da immer noch der Stadionneubau und die darauf gebaute selbstüberschätzung, die vielen schlechten Entscheidungen usw. eine Rolle.

Etwas, was uns Schub hätte geben müssen, hängt nach wie vor wie ein Klotz am Bein.

Die Austria hat sich dabei wirtschaftlich überhoben und wir kommen nicht und nicht mehr richtig in die Spur (was sich hoffentlich ändert).

bearbeitet von Homegrower

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