House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?


Boidi

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Posting-Pate
Lucifer schrieb vor 43 Minuten:

Google mal den Namen Podoschek, der ist nicht nur einfacher Anwalt sondern beschäftigt sich überwiegend mit Insolvenzen, sprich das Wissen ist vorhanden.

Als Finanzreferent wär ein BWL-Hintergrund eine optimale Basis.

Insolvenzverwalter etc. haben mit Sicherheit ein bestimmtes Know-How im Finanzbereich, jedoch im Regelfall weit weniger als ein ausgebildeter Betriebswirt. 

Tojner wär hat doch ein BWL-Studium oder? Wär doch was für ihn.

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V.I.P.
Chaostheorie schrieb Gerade eben:

Na schau...die ganze Aufregung war gestern umsonst.

Auf der HV wirst noch viel mehr hoffentlich erfreuliche Details erfahren..:D

Man muss die Kommentare hier ein wenig differenzierter sehen. Die Aufregung war gestern eher dem erneuten Transparenz-Einschnitt durch das WK und dem dazugehörigen "5-Seiten-Konzept" geschuldet. Zu der Kritik stehe ich auch weiterhin.

Auch muss man sagen, dass in dem Interview jetzt nicht großartig detailliert auf Punkte eingegangen wurde. Muss es auch nicht und einige Punkte wurden (für mich zumindest) geklärt. Ein ausgearbeitetes Konzept erwarte ich mir dennoch in den nächsten Tagen. Dass Wrabetz reden kann und ein guter Mann für Rapid sein kann, habe ich ja nie bestritten.

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Rapid Wien
Flo14 schrieb vor 23 Minuten:

Als Finanzreferent wär ein BWL-Hintergrund eine optimale Basis.

Insolvenzverwalter etc. haben mit Sicherheit ein bestimmtes Know-How im Finanzbereich, jedoch im Regelfall weit weniger als ein ausgebildeter Betriebswirt. 

Tojner wär hat doch ein BWL-Studium oder? Wär doch was für ihn.

daran wirds nicht liegen

tojner, wrabetz und treichl stellen eine ganze legion an personen mit dem nötigen know how per fingerschnipp auf wenn bedarf besteht. 

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Posting-Pate
Burschi schrieb vor 5 Minuten:

daran wirds nicht liegen

tojner, wrabetz und treichl stellen eine ganze legion an personen mit dem nötigen know how per fingerschnipp auf wenn bedarf besteht. 

Das mag schon sein. Dann soll es einer der Personen mit diesem Know-How machen und Podoschek sich um das Juristische kümmern.

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Posting-Maschine
LiamG schrieb vor 17 Minuten:

Man muss die Kommentare hier ein wenig differenzierter sehen. Die Aufregung war gestern eher dem erneuten Transparenz-Einschnitt durch das WK und dem dazugehörigen "5-Seiten-Konzept" geschuldet. Zu der Kritik stehe ich auch weiterhin.

Auch muss man sagen, dass in dem Interview jetzt nicht großartig detailliert auf Punkte eingegangen wurde. Muss es auch nicht und einige Punkte wurden (für mich zumindest) geklärt. Ein ausgearbeitetes Konzept erwarte ich mir dennoch in den nächsten Tagen. Dass Wrabetz reden kann und ein guter Mann für Rapid sein kann, habe ich ja nie bestritten.

Absolut, meine Kritik ging zB hauptsächlich an das Verhalten des WK, die uns monatelang Informationen vorenthalten und uns dann nur die 5 Seiten präsentieren.

Wrabetz hat gut erklärt,wass der Loste am wichtigsten ist und was zuerst angepackt werden muss.

Interessant wären noch Zahlen, wie man zB die Budgeterhöhung angehen kann , wie viele interessierte Sponsoren es gibt, wie wahrscheinlich wir an deren Gelder kommen können und ähnliches.

Außerdem soll ja das gesamte Transfermodell optimiert werden. Wie siehtda der konkrete Plan aus usw.

Aber sonst hört sich das schon mal sehr gut an.

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auf allen Positionen einsetzbar
Oldergod schrieb vor 59 Minuten:

wie die stimmung mit dem interview kippt, obwohl es dieselben leute wie vor ein paar tagen sind, zeigt gut, auf welch schmalen grat zwischen wählen und streichen man sich hier bewegt. 

Die Kritik hier herinnen ging gestern eher gegen die Vorgangsweise des WK und die enttäuschende Präsentation. Die Listenkandidaten wurden ja zu 90% positiv aufgenommen.
Das IV war genau die richtige Antwort auf die vorangehenden Mängel. Das wiegt mehr als das misslungene "Konzept", weil es zeigt, dass man auf Kritik reagiert - und richtig reagiert.

Bei Wrabetz braucht man nur 5 Minuten zuhören um zu wissen, dass hier eine wesentlich höhere Professionalität auf uns zu kommt als wir es bisher gewohnt waren. Zumindest im Bereich "medialer Auftritt" haben wir bereits jetzt gewonnen. Ich zweifle nicht, dass wir auch in allen anderen Bereichen dazu gewinnen werden.

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Flo14 schrieb vor 54 Minuten:

Als Finanzreferent wär ein BWL-Hintergrund eine optimale Basis.

Insolvenzverwalter etc. haben mit Sicherheit ein bestimmtes Know-How im Finanzbereich, jedoch im Regelfall weit weniger als ein ausgebildeter Betriebswirt. 

Tojner wär hat doch ein BWL-Studium oder? Wär doch was für ihn.

Also das halte ich für Fake-News, dass ein BWLer mehr Wissen im Finanzbereich hat..da sind ja auch sehr viele Marketing-Blender dabei, vor allem weil diese Spezialisierung leichter zu schaffen ist, als komplexe Rechtsbereiche wie Merger, Konzernabschlüsse, Umgründungen etc.

Besonders auch im Bereich von Steuern, Vertragsgestaltung würde ich nur einen BWLer nehmen, wenn er die Steuerberaterprüfung oder noch besser wie Tojner ein Doppelstudium abgeschlossen hat.

Und ich hab beruflich viel mit Juristen und Bwlern zu tun.

Ps: Podoschek war einer der besten Masseverwalter, mit denen ich dienstlich zu tun hatte....und ich hab wie gesagt sehr viel mit diesen Berufsfeldern zu tun.

 

bearbeitet von Chaostheorie

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Zündler

Ich habe für mich im übrigen entschlossen die Liste nun doch nicht zu streichen - ich finde die Aufnahme Singers natürlich weiterhin einen Riesenfehler, aber dann mögen die zuständigen Leute eben zeigen, dass dem nicht so ist. Spätestens 2025 wissen wir dann mehr. 

Wie schon bei Bruckner gilt aber natürlich, dass ich genau verfolge was getan wird und was nicht. Meine Erwartungen sind hoch an dieses Präsidium und mit halbseidenen Kompromissen wird es in anderen Bereichen nicht gehen (Stichwort Satzungsreform).

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Posting-Pate
Chaostheorie schrieb vor 3 Minuten:

Also das halte ich für Fake-News, dass ein BWLer mehr Wissen im Finanzbereich hat..da sind ja auch sehr viele Marketing-Blender dabei, vor allem weil diese Spezialisierung leichter zu schaffen ist, als komplexe Rechtsbereiche wie Merger, Konzernabschlüsse, Umgründungen etc.

Besonders auch im Bereich von Steuern, Vertragsgestaltung würde ich nur einen BWLer nehmen, wenn er die Steuerberaterprüfung oder noch besser wie Tojner ein Doppelstudium abgeschlossen hat.

Und ich hab beruflich viel mit Juristen und Bwlern zu tun.

Ps: Podoschek war einer der besten Masseverwalter, mit denen ich dienstlich zu tun hatte....und ich hab wie gesagt sehr viel mit diesen Berufsfeldern zu tun.

 

Same here - auch ich habe viel mit beiden Seiten zu tun.

Sehe das anders als du es siehst. Ein Jurist ist für gewöhnlich kein besonders breit gefächerter BWLer und ein BWLer kein solider Jurist. Natürlich gibt es Überschneidungen und man wird zwangsläufig nicht am jeweils anderen Bereich vorbeikommen, doch Spezialist ist man deswegen keiner.

Ich würde definitiv einen Betriebswirt im Finanzbereich bevorzugen. Im Idealfall stellt man ihm jemanden mit rechtlichem Know-How zur Seite.

 

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what's the chapel of mine
Flo14 schrieb vor 55 Minuten:

Ich würde definitiv einen Betriebswirt im Finanzbereich bevorzugen. Im Idealfall stellt man ihm jemanden mit rechtlichem Know-How zur Seite.

warum ein betriebswirt mit spezialisierung wirtschaftssoziologie mehr ahnung von modernem finanzmanagement im npo sektor haben soll als ein insolvenzjurist müsste man mir noch schlüssig erklären.

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V.I.P.
AC58 schrieb vor 1 Stunde:

Die Kritik hier herinnen ging gestern eher gegen die Vorgangsweise des WK und die enttäuschende Präsentation. Die Listenkandidaten wurden ja zu 90% positiv aufgenommen.
Das IV war genau die richtige Antwort auf die vorangehenden Mängel. Das wiegt mehr als das misslungene "Konzept", weil es zeigt, dass man auf Kritik reagiert - und richtig reagiert.

 

Klar Pedro ließt hier ja mit und hat Wrabetz die Kritik gemeldet, darauf hat Wrabetz genau diese  Kritik Punkte aufgegriffen und sie uns mitgeteilt :):augenbrauen:

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