Frauenteam SK Rapid  

601 Stimmen

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Im ASB-Olymp
Pivarnik schrieb vor einer Stunde:

Gibt es eigentlich Frauen im Männerfussball, z.b. im Nachwuchs ?

Ja 

Bei uns sind bei den Minikids U10 und U11 gmischte Mannschaften im Einsatz.

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ASB-Messias

Fußball weiss ich nicht, im Eishockey hatten wir bis zur U16 gemischte Teams.
Drüber hinaus war es wegen der körperlichen Unterschiede nicht mehr erlaubt.
kA wie es jetzt im Eishockeynachwuchs aussieht.

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  • 3 weeks later...
Postet viiiel zu viel
Pivarnik schrieb am 25.8.2022 um 19:05 :

Gibt es eigentlich Frauen im Männerfussball, z.b. im Nachwuchs ?

ich weiß dass die Tochter meine Cousine bei Rapid in der U10 als Torfrau spielt

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Spitzenspieler
Pivarnik schrieb am 25.8.2022 um 19:05 :

Gibt es eigentlich Frauen im Männerfussball, z.b. im Nachwuchs ?

Ja, ab der U14 dürfen die Mädels dann aber nicht mehr mit den Jungs zusammen spielen.

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  • 2 months later...
Postinho

Das Problem ist, dass Rapid ziemlich als letztes etwas macht.

Dann wird auch die Lösung getätigt, die in der Umsetzung am längsten dauert, weil Tradition...

De Facto wird die Rapid Damenmannschaft in vl. 5 Jahren in der Bundesliga spielen und dann wird der Zug schon abgefahren sein. Verstehe nicht, warum wir da so zögerlich agiert haben.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
mclausky schrieb vor 6 Minuten:

Braucht man gar nicht jammern jetzt. Rapid hatte jahrelang die Chance was aufzubauen. Jetzt wo Rapid was ankündigt, braucht man nicht beleidigt sein, wenn RB das auch macht. Und mit so einer weinerlichen Grundhaltung wird man sowieso nix reißen. Eher ist es so, dass RB hier wieder zeigt wie effizient sie sind. Nächstes Jahr geht's bereits los, bei uns müssen wir wieder warten warten warten...

Einen Verein übernehmen ist sicher noch eine Spur leichter als alles von Grund auf selbst neu zu entwickeln. Wenn man unbedingt will, dann könnte Neulengbach schon im Frühjahr als Spielgemeinschaft mit uns auflaufen. Das Vorgehen von Red Bull zeigt aber schön auf, wie wichtig es ist, dass wir es eben anders machen.

Aber grundsätzlich gibt es natürlich keinen Grund anzunehmen, wieso man bei Rapid nicht schon zur Saison 2022/23 startet. Selbst wenn es nur Jugendmannschaften sind.

Edit: Das man das ganze Thema sowieso verschlafen hat und man schon seit 10 Jahren aktiv sein hätte können, das zeigt den fehlenden Weitblick im Verein. Anstatt Vorreiter zu sein, sind wir nur Nachzügler. Man könnte aber meinen, dass das eh on brand ist.

bearbeitet von Silva

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auf allen Positionen einsetzbar
Silva schrieb vor 23 Minuten:

Einen Verein übernehmen ist sicher noch eine Spur leichter als alles von Grund auf selbst neu zu entwickeln. Wenn man unbedingt will, dann könnte Neulengbach schon im Frühjahr als Spielgemeinschaft mit uns auflaufen. Das Vorgehen von Red Bull zeigt aber schön auf, wie wichtig es ist, dass wir es eben anders machen.

Aber grundsätzlich gibt es natürlich keinen Grund anzunehmen, wieso man bei Rapid nicht schon zur Saison 2022/23 startet. Selbst wenn es nur Jugendmannschaften sind.

Edit: Das man das ganze Thema sowieso verschlafen hat und man schon seit 10 Jahren aktiv sein hätte können, das zeigt den fehlenden Weitblick im Verein. Anstatt Vorreiter zu sein, sind wir nur Nachzügler. Man könnte aber meinen, dass das eh on brand ist.

Ich bin mir nicht sicher ob das Vorhaben, von ganz unten zu starten, bei einer Mitgliederabstimmung eine Mehrheit bekommen würde. Speziell für den Fall, dass es mit Neulengbach nicht nur einen regional naheliegenden Verein gäbe, der das von sich aus angeboten hat, sondern dass es mit diesem Verein ja auch schon jahrelange Gespräche darüber gab (mind 2 Präsidentschaften lang) und es lediglich an der Ablehnung der Rapidverantwortlichen lag, überhaupt ein Frauenteam zu gründen, dass daraus bisher nichts wurde.

Dazu kommt, dass uns diese eigenbrötlerische Entscheidung eine Menge Geld an Entwicklungskosten verursacht, bis diese Abteilung so weit ist, dass sie sich selbst erhalten kann.

Unser Vorgehen in dieser Frage ist von vorne bis hinten unklug und unvernünftig und reine Prinzipienreiterei. Umgangssprachlich kann man es auch „ewiggestrig“ nennen.

Von der Entscheidung bis zur Umsetzung benötigt RBS 6 Monate, wir mind. 1,5 Jahre! Wenn das die Konsequenzen von „Tradition“ sind, brauchen wir nach den Gründen für schleppenden Erfolg nicht mehr lange fragen.

Man kann eine Waschmaschine kaufen oder selber bauen. Es bleibt eine freie Entscheidung. Unter freak-Kreisen wird man für den Selbstbau sehr viel Lob ernten …

bearbeitet von AC58

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Rapid is stabil, Junge!

Mir ist der Neubeginn im Frauenfußball recht, aber ganz nachvollziehbar nicht. Es gibt dort keine Traditionsklubs die seit 100 Jahren bestehen, wo man Bedenken haben müsste ( als Traditionslist) wenn man einen Verein übernimmt. Nochdazu wenn eine Grösse wie Neulengbach das eh schon angeboten hat. 

Aber wie gesagt, mir relativ wurscht. Unser eingeschlagener Weg ist mir auch recht.

 

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AC58 schrieb vor 5 Minuten:

Ich bin mir nicht sicher ob das Vorhaben, von ganz unten zu starten, bei einer Mitgliederabstimmung eine Mehrheit bekommen würde.

Glaube ich auch nicht. ;)

AC58 schrieb vor 6 Minuten:

Speziell für den Fall, dass es mit Neulengbach nicht nur einen regional naheliegenden Verein gäbe, der das von sich aus angeboten hat, sondern dass es mit diesem Verein ja auch schon jahrelange Gespräche darüber gab (mind 2 Präsidentschaften lang) und es lediglich an der Ablehnung der Rapidverantwortlichen lag, überhaupt ein Frauenteam zu gründen, dass daraus bisher nichts wurde.

Einverständnis ist ja sowieso notwendig, daher geht es in der Frage nur darum, ob man selbst direkt einen anderen Verein "auslöschen" will oder ob man max. indirekt den anderen Vereinen die Luft zum Atmen nehmen will. Mir gefällt es besser, wenn man den anderen die Möglichkeit gibt, sich auch in Zukunft in einer Nische zu etablieren.

AC58 schrieb vor 6 Minuten:

Dazu kommt, dass uns diese eigenbrötlerische Entscheidung eine Menge Geld an Entwicklungskosten verursacht, bis diese Abteilung so weit ist, dass sie sich selbst erhalten kann.

Das halte ich für überbewertet. Eine Damenmannschaft auf höchsten Niveau kostet schon so nicht viel mehr oder weniger als ein Transferflop. Auf dem untersten Niveau ist wohl so wenig notwendig, dass man das wohl mit Sponsoren für diese Mannschaft bzw. dem Imagegewinn erhalten kann.

AC58 schrieb vor 11 Minuten:

Unser Vorgehen in dieser Frage ist von vorne bis hinten unklug und unvernünftig und reine Prinzipienreiterei. Umgangssprachlich kann man es auch „ewiggestrig“ nennen.

Das ist halt quasi eines der zentralen Prinzipien unseres Vereins, dass wir unseren Namen, Farben und Wappen als unantastbar ansehen, und wir eigenständig sein wollen. Da wäre es pure Heuchlerei, wenn wir keine Skrupel haben das bei einem anderen Verein nicht freiwillig hochzuhalten. Wenn wir darüber diskutieren und Angst haben davor "ewiggestrig" genannt zu werden, dann kann man auch gleich über Investoren wie Red Bull sprechen.

AC58 schrieb vor 14 Minuten:

Von der Entscheidung bis zur Umsetzung benötigt RBS 6 Monate, wir mind. 1,5 Jahre! Wenn das die Konsequenzen von „Tradition“ sind, brauchen wir nach den Gründen für schleppenden Erfolg nicht mehr lange fragen.

Dass die Umsetzung 1,5 Jahre dauert hat nichts mit Tradition zu tun. Max. mit der Tradition eigener Unfähigkeit, bei der man lieber Ausreden sucht, wieso etwas nicht geht, anstatt Wege zu suchen, wie man es schafft.

AC58 schrieb vor 16 Minuten:

Man kann eine Waschmaschine kaufen oder selber bauen. Es bleibt eine freie Entscheidung. Unter freak-Kreisen wird man für den Selbstbau sehr viel Lob ernten …

Man kann einen Fußballverein als eigenständigen, selbstbestimmten Fußballverein führen oder die Kontrolle an einen Investoren abgeben. Die allgemeine Stimmungslage in der Öffentlichkeit bezüglich Fußball ist wohl die, dass der Mitgliederverein mittlerweile als die Freak-Entscheidung gilt. Sollen wir das also auch anders machen?

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Postinho
AC58 schrieb vor 41 Minuten:

Ich bin mir nicht sicher ob das Vorhaben, von ganz unten zu starten, bei einer Mitgliederabstimmung eine Mehrheit bekommen würde. Speziell für den Fall, dass es mit Neulengbach nicht nur einen regional naheliegenden Verein gäbe, der das von sich aus angeboten hat, sondern dass es mit diesem Verein ja auch schon jahrelange Gespräche darüber gab (mind 2 Präsidentschaften lang) und es lediglich an der Ablehnung der Rapidverantwortlichen lag, überhaupt ein Frauenteam zu gründen, dass daraus bisher nichts wurde.

Dazu kommt, dass uns diese eigenbrötlerische Entscheidung eine Menge Geld an Entwicklungskosten verursacht, bis diese Abteilung so weit ist, dass sie sich selbst erhalten kann.

Unser Vorgehen in dieser Frage ist von vorne bis hinten unklug und unvernünftig und reine Prinzipienreiterei. Umgangssprachlich kann man es auch „ewiggestrig“ nennen.

Von der Entscheidung bis zur Umsetzung benötigt RBS 6 Monate, wir mind. 1,5 Jahre! Wenn das die Konsequenzen von „Tradition“ sind, brauchen wir nach den Gründen für schleppenden Erfolg nicht mehr lange fragen.

Man kann eine Waschmaschine kaufen oder selber bauen. Es bleibt eine freie Entscheidung. Unter freak-Kreisen wird man für den Selbstbau sehr viel Lob ernten …

Da es bei den Frauen-Ligen genau drei Ebenen gibt, ist ein Aufstieg ungleich leichter als bei den Herren. Ich denke eine eigene Abteilung ist hier zu bevorzugen gegenüber einer Zusammenarbeit. Man könnte in zwei Jahren Bundesliga spielen, ohne einen bestehenden Verein zu ersetzen. 

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fuck forever schrieb vor 1 Minute:

Haha, RB braucht dafür ein paar Monate. Wir brauchen mind. mal zwei Jahre. Olle Händ auffe, wir sind Rapid 🤣🤣

Wenns net so traurig wär. 

Hat irgendwer wirklich gedacht, dass die von unserem Präsidium genannte Zeitdauer die tatsächlich notwendige Zeitdauer , wenn man das ganze Thema nicht als unwichtig ansieht, ausdrückt? Das ist ja keine Raketenwissenschaft, sondern das ist das "Kerngeschäft", in dem man bereits mit einer Vielzahl an diversen Mannschaften (KM, II, Jugendmannschaften, Special Needs) tätig ist. Ich sehe da kein Problem, das nicht innerhalb halbwegs kurzer Zeit lösbar sein sollte.

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mido456 schrieb vor 2 Stunden:

Das Problem ist, dass Rapid ziemlich als letztes etwas macht.

Dann wird auch die Lösung getätigt, die in der Umsetzung am längsten dauert, weil Tradition...

De Facto wird die Rapid Damenmannschaft in vl. 5 Jahren in der Bundesliga spielen und dann wird der Zug schon abgefahren sein. Verstehe nicht, warum wir da so zögerlich agiert haben.

Dass wir viel zu spät dran sind, da sind wir uns eh alle einig. Aber welcher Zug ist in 5 Jahren genau abgefahren?

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Postinho
Zarael schrieb vor 9 Minuten:

https://sport.orf.at/stories/3103515/

 

"Wir haben den Damen- bzw. Mädchen-Fußball in Salzburg ja lange evaluiert."

mMn zeigt jener Satz den großen Unterschied. Keiner weiß, wie lange RB schon im Hintergrund daran bastelt. ABER, sie gehen halt erst damit an die Öffentlichkeit nachdem sie einen konkreten Plan und Fakten geschaffen haben. Wir gehen an die Öffentlichkeit wenn der Beschluss gefasst wurde aber noch keine Fajten sondern nur Überlegungen. 

Ob diesbezüglich in der planung die Arbeit in Salzburg so viel besser oder professioneller war, kann man nur mutmaßen. Jedoch bezüglich der Vermarktung und der Außendarstellung um Welten besser, aber das ist und bleibt das Kerngeschäft von Red Bull, vermarkten und verkaufen :ratlos:

Ohne die Mitgliederinitiative wäre es nicht einmal zu einem Beschluss gekommen. 
 

bin gespannt, wie sich manche Dinge mit dem nächsten Präsidium ändern. 

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