[NACH] Niederlande - Österreich 2:0 (1:0)

[rattlesnake]

Patrax Slater schrieb vor 9 Minuten:

das problem ist nicht dass wir gegen einen favoriten spielen, sondern dass wir uns immer selber schlagen.

das ist eben der unterschied 

ich denk aber auch das wir einfach überfordert waren nach dem mazedonien spiel, das komplette gegenteil

deswegen meine hoffnung das wir uns "akklimatisieren" in der nations league, damit wir in den rhythmus dieses niveau kommen

bearbeitet 18. Juni 2021 von rattlesnake

[Michael_sksg]

Alex011 schrieb vor 15 Minuten:

Mit ein paar Stunden abstand, bin ich immer noch enttäuscht

euphorie im freundeskreis ist schon wieder weg... so schnell wie sie nach dem spiel gegen nordmazedonien da war, ist sie brutal rausgeprügelt worden

jetzt noch eine niederlage am montsg und die em ist für viele nur noch ne sinnlose randerscheinung, weil einige wussten bis vor ein paar wochen nicht mal, dass heuer ne em ist

[Much1]

derHirschi schrieb vor 33 Minuten:

Ich muss sagen nach dem gestrigen Spiel bin ich auch ein wenig ratlos, wie man die offensive Planlosigkeit kurzfristig ändern könnte.

Die letzten 15 Minuten waren da bezeichnend. Holland wird etwas unkonzentrierter, verliert öfter den Ball im Spielaufbau (wir haben noch immer gut gegen den Ball gearbeitet) und anstelle eines tiefen, schnellen Balles, kommt der Haken nach hinten oder es wird erstmal gewartet bis wieder 6 Holländer hinter dem Ball stehen. Oder wie in einem Fall, wird sogar der Ball über eine Staffette bis zu Bachmann zurückgespielt 

Ein 32 jähriger Arnautovic kann nicht die Antwort auf das alles sein.

kurzfristig ist leider der 32 jährige arnautovic derzeit die einzige lösung gegen die offensive harmlosigkeit. das war im spiel gegen die slowakei und auch gegen nordmazedonien so. hab daher große hoffnung, dass er die offensive auch gegen die ukraine wieder auf ein höheres level heben kann. die ukrainer sind defensiv bei gott nicht souverän, da könnt schon was gehen. durch seine präsenz und überraschungsmomente bringt er auch baumgartner, sabitzer, laimer und den stürmer (kalajdzic oder gregerl) besser ins spiel, die ohne seine akzente alle irgendwie blass wirken.

auf lange sicht muss aber wieder ordentlich an offensiven spielzügen, laufwegen und einem klaren plan gearbeitet werden. wir hatten auch unter koller individuell keine bessere offensive als jetzt, aber jeder spieler wusste was zu tun war und wie wir nach vorn spielen wollen. der einzige unterschied war, dass wir mit janko zeitweise einen mittelstürmer in topform und im besten alter hatten. das potenzial hat aber ein kalajdzic genauso. jetzt ist alles einfach planlos und unter foda wird sich das auch nicht mehr ändern. hinteregger und sabitzer kritisierten das auch nach dem spiel in ihren interviews.

[AC58]

Ich will hier nicht viel kritisieren, va weil ich eine höhere Packung erwartet habe und wir tlw. versucht haben, ein kontrolliertes Spiel aufzuziehen.

Eines möchte ich doch erwähnen. Ein Trainer, der jedes Mal von Umschaltspiel spricht aber nicht einmal einen einzigen schnellen Stürmer mitnimmt, den kann ich nicht ganz ernst nehmen. Wir haben mit Gregoritsch und Kalajdzic die beiden größten „Teddybären“ des Turniers im Kader (beide haben andere Stärken).

Ich glaube zB nicht, dass wir Schaub im Laufe des Turniers benötigen, warum wurde Grbic aussortiert?

Interessant finde ich ja, dass es gegen uns kaum ein Team schafft, ein temporeiches Spiel aufzuziehen, selbst die NL konnten das gestern nur in wenigen Momenten. Das spricht dann schon für unsere relative Stabilität, hindert uns aber auch selbst daran, einmal schnell zu kontern.

Etwas verwirrt hat mich gestern Alabas Meinung, es wäre ein „mutiges“ Spiel von uns gewesen. Wenn ich dem gestrigen Abend viele Attribute geben könnte, „mutig“ wäre nicht dabei!  Da habe ich persönlich dann doch ganz andere Vorstellungen.

Das Ukraine-Spiel sehe ich nicht so negativ wie einige hier. Eben weil wir scheinbar für viele andere Teams schwer zu bespielen sind. Und natürlich wird Arnie vorn einen Unterschied machen (dessen Fehlen uns übrigens auch gestern effektivere Schlussminuten gekostet hat).

[Michael_sksg]

Patrax Slater schrieb vor 12 Minuten:

das problem ist nicht dass wir gegen einen favoriten spielen, sondern dass wir uns immer selber schlagen.

passiert dem öfb halt viel zu oft, dass man dem gegner die tore zu einfach auflegt

siehe fehlerkette gegen nordmazedonien oder das unnötige elferfoul von alaba (dem der ball nie so weit wegspringen darf)

würde man das abstellen, hätte man vll mal chancen auf mehr

[Calleti]

steveme schrieb vor 36 Minuten:

Wieviele Österreicher spielen bei RB?

Ihr seids dafür veranwortlich das der Blödsinn bei uns der Gospel ist..

Wären wir tiefer gestanden hätten wir den schnellen Holländern den Wind aus den Segeln genommen und ein Xerl wär möglich gewesen..aber nein, wir glauben ja alle an den Weihnachsmann.

wär nett wenn man zumindest im bezug aufs nationalteam diesen unkontrollierten anti rb bias ablegen könnte, nach x postings in die richtung ist da noch kein einziges sinnvolles dabei raus gekommen. 

bearbeitet 18. Juni 2021 von Calleti

[Gast]

Patrax Slater schrieb vor 16 Minuten:

das problem ist nicht dass wir gegen einen favoriten spielen, sondern dass wir uns immer selber schlagen.

Die Fehler passieren ja auch weil man weniger Zeit am Ball hat.

Da war eine Szene, die sich ca 3 mal wiederholt hat..

Wir wollen schnell rausspielen... ein grosses Dreieck...Hinteregger von hinten in die MItte, der dann direkt auf den Flügel auf Ulmer.. 3mal ist der Pass aus der Mitte ungenau oder nicht gekommen..einmal Baumgartner, einmal Schlager, einmal Lainer..

Da fehlt eben die Qualität..die Holländer spielen das locker einmal berühren auf noch höherem Tempo. Und weil dass dann so ist, sind diese Ballverluste aufgrund von technischen Mängel eben fatal weils dann in die andere Richtung ganz schnell geht. Irgendwann reibt man sich auf. Schlager und Laimer hätten auch in die Tiefe spielen können aber Gregerl hat einfach nicht das Tempo und auch Sasa nicht. Also was soll da dann anderes rauskommen beim "schnellen" Angriffsspiel.

Deswegen ist das MItspielen auf dem Niveau ein sehr grosses Risiko und ich finde dass wird das eigentlich eh nicht so schlecht gemacht haben wie Alaba sagt. Das hat alles schon viel schlechter ausgehen, aber die Qualität is eben nicht so gross wie das viele als Ausgangspunkt annehmen.

Wenn wir einen Harland oder Daka vorne hätten dann kannst alles spielen, Angriffspressing, schnelles Umschalten..aber wie soll das mit einem Sasa oder Gregerl gehn? Die können höchstens prallen lassen oder den Ball kurz halten, dann muss aber links und rechts einiges an Anspielstationen und Qualität vorhanden sein sonst ist der Ball gleich wieder weg. Und HOlland lässt sich dann nicht mit Gegenpressing zu einem Ballverlust leiten.

Die Erwartungshaltung is durch das Koller Team damals einfach zu hoch, auch durch die Erfolge von RB, aber das kann man einfach nicht vergleichen. Schlager, Laimer haben nicht die Qualität von Junosovic der unter Koller noch der Dreh-und Angelpunkt in der Mitte war. Da war Baumgartlinger der Abräumer. Ulmer hat nicht die Ballsicherheit von Fuchs.. DAS Team damals hätte mehr erreichen können, aber der Kader im  Moment streckt sich eh nach der Decke.

Hätten wir gespielt wie die Schweden wär ein PUnkt drinnen gewesen, dann hätten aber alles wieder geschrien dass das Team zu gut ist für so einen Unfussball. Wenn wir mitspielen ist eben dann so wie gestern, man muss halt wissen was man will, aber weder Gregerl noch Sasa sind ein Harland und auch unser Zentrum besteht aus ambitionierten aber doch biederen Handwerkern aus der Laufliga Deutschland.

Ballbesitz ist das was geht und das ist eh schon was. Ich bin jedenfalls zufrieden bis jetzt was die EM angeht.

bearbeitet 18. Juni 2021 von Gast

[nAUTilus]

Das Ergebnis stört mich nicht mal so, ein 0:2 gegen die Niederlande (auswärts) kann immer mal passieren und ist kein Weltuntergang.

Und wenn man ehrlich ist, hätte mit etwas mehr Abschlusskonsequenz seitens der Oranjes gut und gerne 2-3 Tore mehr fallen können. 

Es ist das WIE: Ich habe es nach dem Spiel gegen die Nordmazedonier schon erwähnt, dieses Ball hin- und hergeschiebe, mit folgendem Rückpass zum Tormann regt mich auf. Jeder Angriff/Konter wird im Keim erstickt, und dann wieder kehrt gemacht (weil sicher keiner anbietet oder mal in den Raum läuft). Kein schnell gespielter Konter, kein Schuss aus aussichtsreicher Position, kaum ein (gewonnenes) 1:1 Duell/Tempodribbling um mal etwas Dynamik ins Spiel zu bringen. So sind wir einfach viel zu leicht auszurechnen, die gegnerische Abwehr kann sich seelenruhig wieder aufstellen.

[Christian2016]

menasche schrieb vor 57 Minuten:

die szene in minute 87 (87.00 - 87.25)  ist leider sinnbildlich und hat mich vollkommen desillusioniert zurückgelassen. wir brauchen zumindest ein tor, um die ausgangsposition in der gruppe massiv zu verbessern und die holländer können den ball für 30 sekunden einfach ruhig in ihrer hälfte herumspielen, während unsere spieler wie angewurzelt dastehen und zögerlich die gegner anlaufen. ich mein... wtf?! wie kann sowas sein? bei einer EM endrunde?!

Eigentlich gar nicht. Eine massive Verbesserung wäre nur Platz 1 in der Gruppe gewesen. Das 0:2 kann sich rückblickend sogar als besser als das 0:1 erweisen. Allerdings glaube ich nicht, dass das Spielern in dem Moment so klar war.

Michael_sksg schrieb vor 17 Minuten:

jetzt noch eine niederlage am montsg und die em ist für viele nur noch ne sinnlose randerscheinung, weil einige wussten bis vor ein paar wochen nicht mal, dass heuer ne em ist

Mit Kumpels aus Berlin, Pforzheim und Buxtehude im Münchner Biergarten Match geschaut?

[Ernesto]

ich kann mich alaba durchaus anschließenn und habe das spiel gemeinsam mit @wynton sehr ähnlich erlebt. ich habe ein nationalteam relativ nahe am leistungslimit gesehen. auf diesem niveau werden uns die grenzen aufgezeigt, da fehlt einfach die präzision und so kam es auch zu vielen fehlpässen. man merkt dann einfach dass es an individueller klasse fehlt um in dieser art holland zu gefährden. aber ich kann der mannschaft relativ wenig vorwerfen, sie hat alles probiert. der gegner war deutlich zu stark.

gleichzeitig lesen ich hier wieder was der asb stammtisch von sich gibt - naja ist ned ganz ernst zu nehmen. man kennt das ja. sogar unser deutscher freund im asb findet das sehr amüsant. da haben einige halt wenig bis gar keine ahnung vom fußball und ein paar stimmen halt mit ein. stammtisch halt. man kennt das vom wirten.

[miffy23]

AC58 schrieb vor 12 Minuten:

 

Eines möchte ich doch erwähnen. Ein Trainer, der jedes Mal von Umschaltspiel spricht aber nicht einmal einen einzigen schnellen Stürmer mitnimmt, den kann ich nicht ganz ernst nehmen. Wir haben mit Gregoritsch und Kalajdzic die beiden größten „Teddybären“ des Turniers im Kader (beide haben andere Stärken).

Ich glaube zB nicht, dass wir Schaub im Laufe des Turniers benötigen, warum wurde Grbic aussortiert?

Interessant finde ich ja, dass es gegen uns kaum ein Team schafft, ein temporeiches Spiel aufzuziehen, selbst die NL konnten das gestern nur in wenigen Momenten. Das spricht dann schon für unsere relative Stabilität, hindert uns aber auch selbst daran, einmal schnell zu kontern.

Etwas verwirrt hat mich gestern Alabas Meinung, es wäre ein „mutiges“ Spiel von uns gewesen. Wenn ich dem gestrigen Abend viele Attribute geben könnte, „mutig“ wäre nicht dabei!  Da habe ich persönlich dann doch ganz andere Vorstellungen.

Das Ukraine-Spiel sehe ich nicht so negativ wie einige hier. Eben weil wir scheinbar für viele andere Teams schwer zu bespielen sind. Und natürlich wird Arnie vorn einen Unterschied machen (dessen Fehlen uns übrigens auch gestern effektivere Schlussminuten gekostet hat).

Sowohl die meisten Aussagen der Spieler nachher eine Farce, als auch Fodas Bemängelung des Spiels nach vorne.

Laimer und Co meinen, es hat halt "ein Atzerl" an Qualität gefehlt, und wir hätten "vielleicht a bisserl zu wenig Tiefe" gehabt. Foda redet seit Jahren davon, ordentliches Umschaltspiel praktizieren zu wollen, aber wann haben wir das jemals gesehen? Was genau wird bitte unter Foda in Trainingscamps gemacht? Wieso hat das niemals Hand und Fuß, und dann sind unsere Spieler fern jeglicher Realität in der Selbsteinschätzung?

Dass die Niederlande mehr Qualität haben, ist jedem bewusst. Das hat aber herzlich wenig mit unseren eigenen Unzulänglichkeiten im Spielaufbau, unseren völlig nichtexistenten Achsen nach vorne, oder unserer fehlenden Abstimmung zu tun. 

Einzig Hinti reißt mal wieder die Wunde auf, und legt den Finger auf das schlicht fehlende Konzept in der Vorbereitung.

Die paar gelungen Spielzüge gegen die Nordmazedonier waren einfach individuelle Aktionen, die gegen inferiore Mazedonier gelangen. Schön und gut, aber das war Stückwerk, und kein durchgängiges Konzept. Und gegen alles über circa FIFA-Ranglisten-Position 30 ist das schlicht und ergreifend eine Bankrotterklärung.

[jimmy1138]

nAUTilus schrieb vor 3 Minuten:

Das Ergebnis stört mich nicht mal so, ein 0:2 gegen die Niederlande (auswärts) kann immer mal passieren und ist kein Weltuntergang.

Und wenn man ehrlich ist, hätte mit etwas mehr Abschlusskonsequenz seitens der Oranjes gut und gerne 2-3 Tore mehr fallen können. 

Es ist das WIE: Ich habe es nach dem Spiel gegen die Nordmazedonier schon erwähnt, dieses Ball hin- und hergeschiebe, mit folgendem Rückpass zum Tormann regt mich auf. Jeder Angriff/Konter wird im Keim erstickt, und dann wieder kehrt gemacht (weil sicher keiner anbietet oder mal in den Raum läuft). Kein schnell gespielter Konter, kein Schuss aus aussichtsreicher Position, kaum ein (gewonnenes) 1:1 Duell/Tempodribbling um mal etwas Dynamik ins Spiel zu bringen. So sind wir einfach viel zu leicht auszurechnen, die gegnerische Abwehr kann sich seelenruhig wieder aufstellen.

Was mir auffällt sind Aktionen - oft mMn von Schlager und Hinteregger - wo einer mitm Ball läuft, dann noch ein bißchen läuft, dann stehenbleibt, weil drei, vier Gegenspieler vor ihm stehen, ein bißchen wartet, sich umdreht und den Paß wieder nach hinten spielt.

[schooontn]

Much1 schrieb vor 2 Minuten:

wir hatten auch unter koller individuell keine bessere offensive als jetzt, aber jeder spieler wusste was zu tun war und wie wir nach vorn spielen wollen. der einzige unterschied war, dass wir mit janko zeitweise einen mittelstürmer in topform und im besten alter hatten.

Der größte Unterschied für mich war, dass Koller 2-3 Jahre im Großen und Ganzen mit der selben Mannschaft arbeiten konnte und die dann eben auch blind aufeinander eingestellt waren. 9-10 Spieler der damaligen Stammelf waren quasi immer dabei, da kannst dann auch leichter etwas aufbauen. Jetzt hatten wir 3 Jahre lang eben keine klare Stammelf, keine 1er Offensive, kein durchgehend gleiches System. 2014 sind wir mit einer Elf in die Quali gestartet, die dann auch deckungsgleich 2016 die EM begonnen hat - während man z.B. im Vergleich zur EM-Quali 2019 gestern nur noch 5 Spieler in der Startelf hatte, von denen nur 3 auf den selben Positionen agierten. 

Natürlich haben beide Situationen ihre Vor- und Nachteile. Koller hatte natürlich den Vorteil, ein eingespieltes Team zu haben, bei dem seine erste Elf wusste was zu tun war und wie die Mitspieler laufen werden etc. Nachteil - wer uns ein wenig analysiert hat hat das dann aber eben auch gewusst und so konnten sich die Gegner auch gut auf das was kommen würde einstellen. Des Weiteren hatte Koller das Problem, dass nicht wenige seiner bevorzugten Elf ihre Hochform verloren hatten, es aber keine Alternativen gab.

Der Ansatz von Foda bringt den Vorteil, dass man grundsätzlich Aufstellungstechnisch und am Papier variabler sein kann, so unter Umständen auch schwerer auszurechnen ist und auf Formschwankungen eher reagieren kann. Problematisch ist es dann aber eben, dass man bei einer EM Endrunde erstmalig ein System probiert, das man so vorher noch nie gespielt hat und Spieler dann Rollen übernehmen müssen, die sie in der Form im Team/Verein nicht kennen, was natürlich für die "Eingespieltheit" und das Einstudieren von Abläufen suboptimal ist. 

Meiner Meinung nach war der Ansatz von Koller der Bessere, da man beim Team ohnehin sehr wenig Zeit hat, sich wirklich zusammenzuspielen und eine Formation einzuüben. Koller hat es dann aber etwas übertrieben und eben auch keine wirklichen Alternativen auf der Bank zur Verfügung, was uns dann u.a. zum Verhängnis wurde.

[ozzy]

wir waren von den anlage her viel zu mutlos und schon zufrieden wenn wir den ball schieben konnten. es wurden kaum überzahlsituationen im angriffsspiel hergestellt, dies begann schon im spielaufbau und zog sich bis vorne. 

schade weil diese holländer durchaus zu verwunden gewesen wären. 

[killver]

Zählt Arnautovics Sperre eigentlich zur Fair Play Wertung?