Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews Saison 2021/22


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ASB-Legende
J.E schrieb vor 17 Stunden:

Muhr ist tatsächlich noch für irgendwas verantwortlich?

Na hör mal, wer glaubst hat alle Verträge und Gespräche in dieser Saison abgeschlossen und geführt. Bis zum Ende des Jahres 2020 in Absprache mit Stöger, 2021 allein. Es gab doch sonst keinen sportlich Verantwortlichen bei der Austria. Wer hätte denn das sonst gemacht? 

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Kennt das ASB in und auswendig
Van Basti schrieb am 11.6.2021 um 23:04 :

Das liest sich nicht so, als würde man die PK live streamen. Ich hoffe, das lese ich falsch heraus, @Ralphinho?

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Austria Wien - what else ??
veilchen27 schrieb vor 1 Stunde:

Das liest sich nicht so, als würde man die PK live streamen. Ich hoffe, das lese ich falsch heraus, @Ralphinho?

Ich bild mir ein gelesen zu haben  dass sie später (1 1/2 Std) auf der HP zu sehen ist. 

Edit: Steht eh im Bericht drinnen:

Eine Video-Zusammenfassung davon wird es ca. 1,5 Stunden danach auf unserer Website und auf unseren Social-Media-Kanälen geben

bearbeitet von Papa_Breitfuss

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Kennt das ASB in und auswendig
Papa_Breitfuss schrieb vor 3 Minuten:

Ich bild mir ein gelesen zu haben  dass sie später (1 1/2 Std) auf der HP zu sehen ist. 

Edit: Steht eh im Bericht drinnen:

Eine Video-Zusammenfassung davon wird es ca. 1,5 Stunden danach auf unserer Website und auf unseren Social-Media-Kanälen geben

Ja, eh, genau um den Punkt geht's ja?!

Ich schrieb: "Das liest sich nicht so, als würde man die PK live streamen."
Du sagst: Es wird 1,5h danach eine geschnittene Zusammenfassung geben.

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Postet viiiel zu viel
tifoso vero schrieb vor 3 Stunden:

2021 allein. 

Martel und Djuricin hat Muhr alleine geholt? Das glaubst du hoffentlich selbst nicht...

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 35 Minuten:

Wo sollte es da um Untreue gehen? Ist zwar ein interessanter Text, aber das rechtliche Problem erschließt sich mir nicht. 

Kannst Du die wichtigen Passagen zitieren bitte?

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fis schrieb vor einer Stunde:

Kannst Du die wichtigen Passagen zitieren bitte?

Seit dem Herbst 2018 sponsert die OMV über einen Fünf-Jahres-Vertrag im Volumen von 24 Millionen Euro Zenit. Das Investigativ-Portal Dossier berichtete darüber im Vorjahr, Noch-OMV-Chef Rainer Seele präzisierte allerdings erst kürzlich gegenüber dem KURIER Zeitpunkt und Summe.

Auffallend: Beinahe zur selben Zeit schloss Gazprom, größter internationaler Partner der OMV, einen Sponsor-Vertrag mit der Wiener Austria. Ebenfalls auf fünf Jahre, ebenfalls über rund 5 Millionen Euro jährlich. Bis 2018 sponserte noch die OMV die Austria, freilich in ungleich kleineren Dimensionen.

Derselbe Zeitpunkt, dieselben Summen – alles nur ein Zufall? Das glaubt in diesem Business niemand.

Handelt es sich womöglich gar nicht um zwei Geschäftsfälle, sondern de facto nur um einen einzigen Deal, zwischen zwei eng kooperierenden Geschäftspartnern? Nein, beide Sponsorings seien völlig unabhängig voneinander, beteuert OMV-Sprecher Andreas Rinofner. Gazprom schickte auf die Anfrage des KURIER einen belanglosen Satz, auf Russisch.

...

2018, als die Sponsorings begannen, feierten OMV und Gazprom in Wien aufwendig 50 Jahre Gasliefervertrag zwischen Österreich und Russland. Und Putin ließ Seele den „Orden der Freundschaft“ umhängen.

...

Trotz der beachtlichen Summen scheinen auf den Dressen der Kampfmannschaften bei Zenit weder OMV noch Gazprom bei der Austria auf. Beide Sponsorings betreffen nur die Jugendarbeit. Um sich abzusichern, ließ die OMV ein Gutachten erstellen, mit dem Ergebnis, der Gegenwert ihres Zenit-Sponsorings sei marktüblich.

...

Insider vermuten vielmehr, die OMV habe Gazprom womöglich bei der Lösung eines lästigen Problems geholfen, das mit den Regeln des Financial Fair Play (FFP) zu tun hat. Dieses soll verhindern, dass Sponsoren, die mit dem Eigentümer eines Klubs verbunden sind, marktübliche Preise bezahlen und nicht unbegrenzt Geld in die Vereine fließt.

...

Könnte dieses Fair-Play der Grund sein, dass die OMV für die Gazprom, die den Sponsoring-Plafonds schon erreicht hat, bei Zenit einsprang. Und Gazprom dafür im Gegenzug in derselben Höhe die Austria unterstützt?

 

Die Violetten sind eigentlich die großen Nutznießer des Deals. Noch-Austria-Manager Markus Kraetschmer schickte seinen Sprecher vor. Dieser bestätigte gegenüber dem KURIER nur die Existenz eines Sponsor-Vertrages, schwärmte von der Freundschaft und Partnerschaft mit Zenit und betonte, „Gazprom Export ist ein sehr starker und verlässlicher Partner“. Den wird die Austria auch dringend brauchen. In der letzten Bilanz klafft ein Verlust von 18,8 Millionen Euro, Gazprom dürfte inzwischen der größte Sponsor sein.

...

Insider vermuten noch einen Nebeneffekt. Könnte sein, dass Gewerkschaft und SPÖ mit dem Austria-Sponsoring quasi ruhig gestellt wurden. In SPÖ-Kreisen gab es zuvor heftige Proteste gegen den Teilverkauf des heimischen Gasnetzes (GCA) an die Allianz.

Fragt sich nur, ob die OMV-Aktionäre auch zu den Gewinnern gehören. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ging der Spur des Geldes schon zum zweiten Mal nach. Eine erste Anzeige wurde wegen informativer Dürftigkeit eingestellt. Diesmal flatterte eine anonyme Sachverhaltsdarstellung über das Whistleblower-System herein, die Vorwürfe gehen in Richtung Untreue.

...

Konkurrent Rapid, von der OMV mit rund einer Million im Jahr bedacht, wurde übrigens schon auf die Hälfte reduziert, ab Herbst wird der OMV-Geldhahn dann komplett zugedreht

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Posting-Pate
behave yourself schrieb vor 36 Minuten:

Seit dem Herbst 2018 sponsert die OMV über einen Fünf-Jahres-Vertrag im Volumen von 24 Millionen Euro Zenit. Das Investigativ-Portal Dossier berichtete darüber im Vorjahr, Noch-OMV-Chef Rainer Seele präzisierte allerdings erst kürzlich gegenüber dem KURIER Zeitpunkt und Summe.

Auffallend: Beinahe zur selben Zeit schloss Gazprom, größter internationaler Partner der OMV, einen Sponsor-Vertrag mit der Wiener Austria. Ebenfalls auf fünf Jahre, ebenfalls über rund 5 Millionen Euro jährlich. Bis 2018 sponserte noch die OMV die Austria, freilich in ungleich kleineren Dimensionen.

Derselbe Zeitpunkt, dieselben Summen – alles nur ein Zufall? Das glaubt in diesem Business niemand.

Handelt es sich womöglich gar nicht um zwei Geschäftsfälle, sondern de facto nur um einen einzigen Deal, zwischen zwei eng kooperierenden Geschäftspartnern? Nein, beide Sponsorings seien völlig unabhängig voneinander, beteuert OMV-Sprecher Andreas Rinofner. Gazprom schickte auf die Anfrage des KURIER einen belanglosen Satz, auf Russisch.

...

2018, als die Sponsorings begannen, feierten OMV und Gazprom in Wien aufwendig 50 Jahre Gasliefervertrag zwischen Österreich und Russland. Und Putin ließ Seele den „Orden der Freundschaft“ umhängen.

...

Trotz der beachtlichen Summen scheinen auf den Dressen der Kampfmannschaften bei Zenit weder OMV noch Gazprom bei der Austria auf. Beide Sponsorings betreffen nur die Jugendarbeit. Um sich abzusichern, ließ die OMV ein Gutachten erstellen, mit dem Ergebnis, der Gegenwert ihres Zenit-Sponsorings sei marktüblich.

...

Insider vermuten vielmehr, die OMV habe Gazprom womöglich bei der Lösung eines lästigen Problems geholfen, das mit den Regeln des Financial Fair Play (FFP) zu tun hat. Dieses soll verhindern, dass Sponsoren, die mit dem Eigentümer eines Klubs verbunden sind, marktübliche Preise bezahlen und nicht unbegrenzt Geld in die Vereine fließt.

...

Könnte dieses Fair-Play der Grund sein, dass die OMV für die Gazprom, die den Sponsoring-Plafonds schon erreicht hat, bei Zenit einsprang. Und Gazprom dafür im Gegenzug in derselben Höhe die Austria unterstützt?

 

Die Violetten sind eigentlich die großen Nutznießer des Deals. Noch-Austria-Manager Markus Kraetschmer schickte seinen Sprecher vor. Dieser bestätigte gegenüber dem KURIER nur die Existenz eines Sponsor-Vertrages, schwärmte von der Freundschaft und Partnerschaft mit Zenit und betonte, „Gazprom Export ist ein sehr starker und verlässlicher Partner“. Den wird die Austria auch dringend brauchen. In der letzten Bilanz klafft ein Verlust von 18,8 Millionen Euro, Gazprom dürfte inzwischen der größte Sponsor sein.

...

Insider vermuten noch einen Nebeneffekt. Könnte sein, dass Gewerkschaft und SPÖ mit dem Austria-Sponsoring quasi ruhig gestellt wurden. In SPÖ-Kreisen gab es zuvor heftige Proteste gegen den Teilverkauf des heimischen Gasnetzes (GCA) an die Allianz.

Fragt sich nur, ob die OMV-Aktionäre auch zu den Gewinnern gehören. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ging der Spur des Geldes schon zum zweiten Mal nach. Eine erste Anzeige wurde wegen informativer Dürftigkeit eingestellt. Diesmal flatterte eine anonyme Sachverhaltsdarstellung über das Whistleblower-System herein, die Vorwürfe gehen in Richtung Untreue.

...

Konkurrent Rapid, von der OMV mit rund einer Million im Jahr bedacht, wurde übrigens schon auf die Hälfte reduziert, ab Herbst wird der OMV-Geldhahn dann komplett zugedreht

LIegt der Auslöser für den Artikel möglicherweise im letzten Absatz versteckt?

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ASB-Gott
KindausFavoriten schrieb vor 1 Minute:

LIegt der Auslöser für den Artikel möglicherweise im letzten Absatz versteckt?

Ich würde eher auf den drittletzten Absatz tippen... insbesondere wenn man sich anschaut welche Leute gerade aus dem Verein gedrängt werden sollen. 

Der Rest der GCA wurde zudem mittlerweile von der OMV an den VERBUND verkauft. 

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pramm1ff schrieb vor 45 Minuten:

Ich würde eher auf den drittletzten Absatz tippen... insbesondere wenn man sich anschaut welche Leute gerade aus dem Verein gedrängt werden sollen. 

Der Rest der GCA wurde zudem mittlerweile von der OMV an den VERBUND verkauft. 

Wobei das ein wenig lächerlich klingt, als könnte man "SPÖ & Gewerkschaft" mit einem Austria Sponsoring ruhig stellen. 

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Gast
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