Lizenz in erster Instanz verweigert.


Westside

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Fanatischer Poster

zur Sale and Lease back Geschichte: Grundsätzlich eine überlegenswerte Idee. Ich glaube nur nicht, dass sich jemand finden lässt, der in der Höhe bezahlt um was das Stadion in den Büchern steht. Weil wenn wir trotzdem eingehen ist das Stadion gleich nur mehr halb soviel Wert oder noch weniger. 

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ASB-Gott
aragorn schrieb vor einer Stunde:

Du bist auf dem richtigen Weg. Deine Überlegungen greifen aber etwas zu kurz. Unter Berücksichtigung aller Begleitumstände wäre das eine sehr, sehr gute Lösung. 

Wieso gehst du davon aus, dass die laufenden Kosten (Kreditraten vs. Leasingraten) automatisch höher wären? Dazu müsstest du nicht nur die Kalkulation eines neuen Eigentümers kennen, sondern auch wissen um welchen Betrag er erwerben könnte (was wohl wiederum nicht unwesentlich davon abhängt, wie glücklich die BA wäre, einen großen Teil einer abgeschriebenen Forderung doch zeitnahe zu erhalten). 

Wer sagt weiters, dass ein Leasing einen späteren Erwerb ausschließt?

Und wenn ich die Entscheidung habe, ob mir vorerst das Stadion nicht mehr gehört, dafür aber der Verein wieder (zumindest soweit, dass die unmittelbar Beteiligten die Entscheidungen treffen können (seien sie auch Investoren) und nicht eine Bank), wüsste ich was mir lieber wäre.

Genauso bei der Entscheidung ob ich die nächsten Jahre Ruhe bei der Lizenz habe und endlich etwas Beständiges aufbauen kann oder ob es mir wichtiger ist irgendwann in mehreren Jahrzehnten (!!!) ein abbezahltes Stadion zu haben (dass dann ohendies wieder sanierungs- und modernisierungsbedürftig sein wird) und bis dahin in Abhängigkeit zu leben.

Weder Zadrazil, noch Rudas sind in persona aktuell unser größtes Problem. Es ist die Struktur "BA".

Nein! So leicht kommt mir der Verantwortliche nicht davon. Eine billige Ausrede, des eigentlich Verantwortlichen. Würde man kompetent seine Aufgaben erfüllen, könnten auch diese Herren sich rundschaukeln.

Siehe oben. "Umschuldung" wäre natürlich nicht der technisch richtige Begriff (Entschuldung würde es wohl besser treffen).

Okay, also lass mich einen erneuten Versuch mit frei erfundenen Zahlen wagen: 

  • Wir haben das Stadion noch mit 50 Mio. in den Büchern stehen (Aktiva) und 70 Mio. Kredite (Passiva) darauf.
  • Die BA möchte die Kredite (das Risiko) loswerden und wäre bereit auf einen Teil zu verzichten, wenn sie das Geld cash bekommt. 
  • Ein neuer Finanzierer "ABC" wäre bereit 50 Mio an die BA zu zahlen und übernimmt dafür via Sale and Lease back das Stadion zu seiner Absicherung.
  • Wir zahlen plusminus das was wir bisher als Rate für 70 Mio Kredite (Zinsen) gezahlt haben nun als Leasingrate an den neuen Finanzierer, was für den aufgrund der niedrigeren Basis von 50 Mio eine sehr attraktive Kapitalrendite ist. 
  • Unsere Bilanz wird um 50 Mio Aktiva sowie um 70 Mio Passiva befreit => negatives Eigenkapital ausradiert
  • BA bekommt 70% Cash sofort und ist alle Sorgen los
  • Finanzierer bekommt 5% Kapitalrendite (2,5 Mio per anno in diesem Zahlenbeispiel) mit recht wenig Risiko, weil ihm ja das Stadion gehört und dieses nicht in einer Konkursmasse untergehen würde. Zudem wären wir deutlich "sanierter" als zuvor und kein schlechter Schuldner auf dem Papier. 
  • Die bisher fällige/ausgesetzte Tilgung wird in eine (weit) entfernte Zukunft verschoben bzw. können wir zu Zeitpunkt X das Stadion "zurückkaufen" um eine vereinbarte Summe (ggf. sogar die Nominale von hier 50 Mio), wofür wir ja dann (wieder) einen Kredit aufnehmen könnten.  

Im Prinzip wäre das eben eine Art Schuldenschnitt über eine Transaktion... klingt nicht uninteressant!

Wenn die BA ein Interesse an so einem Geschäft hat, und das lese ich aus deinem Post ja heraus, dann glaube ich auch zu verstehen, wer dieses Geschäft vielleicht verhindern möchte.

bearbeitet von pramm1ff

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ASB-Messias
+C+ schrieb vor 6 Minuten:

zur Sale and Lease back Geschichte: Grundsätzlich eine überlegenswerte Idee. Ich glaube nur nicht, dass sich jemand finden lässt, der in der Höhe bezahlt um was das Stadion in den Büchern steht. Weil wenn wir trotzdem eingehen ist das Stadion gleich nur mehr halb soviel Wert oder noch weniger. 

Könnte in meinen Augen eig nur die Stadt machen wie etwa in Kaiserslautern und Aachen. 

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pramm1ff schrieb vor 4 Minuten:

Okay, also lass mich einen erneuten Versuch mit frei erfundenen Zahlen wagen: 

  • Wir haben das Stadion noch mit 50 Mio. in den Büchern stehen (Aktiva) und 70 Mio. Kredite (Passiva) darauf.
  • Die BA möchte die Kredite (das Risiko) loswerden und wäre bereit auf einen Teil zu verzichten, wenn sie das Geld cash bekommt. 
  • Ein neuer Finanzierer "ABC" wäre bereit 50 Mio an die BA zu zahlen und übernimmt dafür via Sale and Lease back das Stadion zu seiner Absicherung.
  • Wir zahlen plusminus das was wir bisher als Rate für 70 Mio Kredite (Zinsen) gezahlt haben nun als Leasingrate an den neuen Finanzierer, was für den aufgrund der niedrigeren Basis von 50 Mio eine sehr attraktive Kapitalrendite ist. 
  • Unsere Bilanz wird um 50 Mio Aktiva sowie um 70 Mio Passiva befreit => negatives Eigenkapital ausradiert
  • BA bekommt 70% Cash sofort und ist alle Sorgen los
  • Finanzierer bekommt 5% Kapitalrendite (2,5 Mio per anno in diesem Zahlenbeispiel) mit recht wenig Risiko, weil ihm ja das Stadion gehört und dieses nicht in einer Konkursmasse untergehen würde. Zudem wären wir deutlich "sanierter" als zuvor und kein schlechter Schuldner auf dem Papier. 
  • Die bisher fällige/ausgesetzte Tilgung wird in eine (weit) entfernte Zukunft verschoben bzw. können wir zu Zeitpunkt X das Stadion "zurückkaufen" um eine vereinbarte Summe (ggf. sogar die Nominale von hier 50 Mio), wofür wir ja dann (wieder) einen Kredit aufnehmen könnten.  

Im Prinzip wäre das eben eine Art Schuldenschnitt über eine Transaktion... klingt nicht uninteressant!

Wenn die BA ein Interesse an so einem Geschäft hat, und das lese ich aus deinem Post ja heraus, dann glaube ich auch zu verstehen, wer dieses Geschäft vielleicht verhindern möchte.

Klarer Fall für Rene Benkos Hosentaschen...

lustigerweie wäre dann statt den (Möchtegerns)INSIGNIA mit einem Schlag SIGNA der Zampano am VTK. bzw. hätte man mit SIGASIGA Forza Viola Energy Drink auch noch Ähnlichkeiten im Namen, mit einem Wort nur SIEGER und rundum saniert (sic)

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V.I.P.
pramm1ff schrieb vor 29 Minuten:

Okay, also lass mich einen erneuten Versuch mit frei erfundenen Zahlen wagen: 

  • Wir haben das Stadion noch mit 50 Mio. in den Büchern stehen (Aktiva) und 70 Mio. Kredite (Passiva) darauf.
  • Die BA möchte die Kredite (das Risiko) loswerden und wäre bereit auf einen Teil zu verzichten, wenn sie das Geld cash bekommt. 
  • Ein neuer Finanzierer "ABC" wäre bereit 50 Mio an die BA zu zahlen und übernimmt dafür via Sale and Lease back das Stadion zu seiner Absicherung.
  • Wir zahlen plusminus das was wir bisher als Rate für 70 Mio Kredite (Zinsen) gezahlt haben nun als Leasingrate an den neuen Finanzierer, was für den aufgrund der niedrigeren Basis von 50 Mio eine sehr attraktive Kapitalrendite ist. 
  • Unsere Bilanz wird um 50 Mio Aktiva sowie um 70 Mio Passiva befreit => negatives Eigenkapital ausradiert
  • BA bekommt 70% Cash sofort und ist alle Sorgen los
  • Finanzierer bekommt 5% Kapitalrendite (2,5 Mio per anno in diesem Zahlenbeispiel) mit recht wenig Risiko, weil ihm ja das Stadion gehört und dieses nicht in einer Konkursmasse untergehen würde. Zudem wären wir deutlich "sanierter" als zuvor und kein schlechter Schuldner auf dem Papier. 
  • Die bisher fällige/ausgesetzte Tilgung wird in eine (weit) entfernte Zukunft verschoben bzw. können wir zu Zeitpunkt X das Stadion "zurückkaufen" um eine vereinbarte Summe (ggf. sogar die Nominale von hier 50 Mio), wofür wir ja dann (wieder) einen Kredit aufnehmen könnten.  

Im Prinzip wäre das eben eine Art Schuldenschnitt über eine Transaktion... klingt nicht uninteressant!

Wenn die BA ein Interesse an so einem Geschäft hat, und das lese ich aus deinem Post ja heraus, dann glaube ich auch zu verstehen, wer dieses Geschäft vielleicht verhindern möchte.

Wie gesagt, unterm Strich (Tagesgeschäft) ändert sich nichts, wir müssen genauso weiterzahlen wie bisher.

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Austr(al)ia!
+C+ schrieb vor 33 Minuten:

zur Sale and Lease back Geschichte: Grundsätzlich eine überlegenswerte Idee. Ich glaube nur nicht, dass sich jemand finden lässt, der in der Höhe bezahlt um was das Stadion in den Büchern steht. Weil wenn wir trotzdem eingehen ist das Stadion gleich nur mehr halb soviel Wert oder noch weniger. 

Die Idee ist ja grundsätzlich keine wahnsinnig innovative oder neue, sondern wird im Geschäftsleben weltweit praktiziert. Ich bin allerdings bis Sonntag davon ausgegangen, dass wohl niemand so verrückt wäre. Nun, wie es aussieht, gäbe es doch noch violett affine Leute, die wirklich langfristig helfen wollen (und können). 

pramm1ff schrieb vor 28 Minuten:

Okay, also lass mich einen erneuten Versuch mit frei erfundenen Zahlen wagen: 

  • Wir haben das Stadion noch mit 50 Mio. in den Büchern stehen (Aktiva) und 70 Mio. Kredite (Passiva) darauf.
  • Die BA möchte die Kredite (das Risiko) loswerden und wäre bereit auf einen Teil zu verzichten, wenn sie das Geld cash bekommt. 
  • Ein neuer Finanzierer "ABC" wäre bereit 50 Mio an die BA zu zahlen und übernimmt dafür via Sale and Lease back das Stadion zu seiner Absicherung.
  • Wir zahlen plusminus das was wir bisher als Rate für 70 Mio Kredite (Zinsen) gezahlt haben nun als Leasingrate an den neuen Finanzierer, was für den aufgrund der niedrigeren Basis von 50 Mio eine sehr attraktive Kapitalrendite ist. 
  • Unsere Bilanz wird um 50 Mio Aktiva sowie um 70 Mio Passiva befreit => negatives Eigenkapital ausradiert
  • BA bekommt 70% Cash sofort und ist alle Sorgen los
  • Finanzierer bekommt 5% Kapitalrendite (2,5 Mio per anno in diesem Zahlenbeispiel) mit recht wenig Risiko, weil ihm ja das Stadion gehört und dieses nicht in einer Konkursmasse untergehen würde. Zudem wären wir deutlich "sanierter" als zuvor und kein schlechter Schuldner auf dem Papier. 
  • Die bisher fällige/ausgesetzte Tilgung wird in eine (weit) entfernte Zukunft verschoben bzw. können wir zu Zeitpunkt X das Stadion "zurückkaufen" um eine vereinbarte Summe (ggf. sogar die Nominale von hier 50 Mio), wofür wir ja dann (wieder) einen Kredit aufnehmen könnten.  

Im Prinzip wäre das eben eine Art Schuldenschnitt über eine Transaktion... klingt nicht uninteressant!

Wenn die BA ein Interesse an so einem Geschäft hat, und das lese ich aus deinem Post ja heraus, dann glaube ich auch zu verstehen, wer dieses Geschäft vielleicht verhindern möchte.

Jetzt verstehen wir uns schon besser. :=

Einzig den Punkt "mit recht wenig Risiko" sehe ich etwas anderes, weil aus meiner Sicht das Stadion ohne Nutzung durch die Austria kaum einen wirklichen Wert hat (Alternativnutzung? alternative Nutzer?). Deshalb dachte ich ja auch bisher, da wird sich wohl niemand finden.  Aber wer weiß, was ein violettes Herz bewegen kann.... (und wer weiß, was verhindert werden kann, wenn eben kein solches vorhanden ist).

J.E schrieb vor 3 Minuten:

Wie gesagt, unterm Strich (Tagesgeschäft) ändert sich nichts, wir müssen genauso weiterzahlen wie bisher.

Worum es aber nicht geht. Weder in der Bilanzbetrachtung, noch in der Lizenzfrage und erst Recht nicht in der Frage, wer beim Verein mitredet und wer nicht.

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Postet viiiel zu viel
aragorn schrieb vor 3 Minuten:

Ich bin allerdings bis Sonntag davon ausgegangen, dass wohl niemand so verrückt wäre. Nun, wie es aussieht, gäbe es doch noch violett affine Leute, die wirklich langfristig helfen wollen (und können). 

Klartext?
Es gibt einen Austriafan, der 50 bis 70 Millionen zu verbraten hat und die Kredite bei der Unicredit tilgen würde, wenn ihm dafür das Stadion gehört? Und der ist seriös und keine Spekulant und niemand, der ein Spielzeug sucht, in dem er nach Gutdünken herumfuhrwerken kann?
Aber die BA weigert sich darauf einzusteigen?
Wie ich schon geschrieben habe: In diesem Fall sollte jemand einen Brief nach Mailand schreiben.

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KindausFavoriten schrieb vor 40 Minuten:

Klartext?
Es gibt einen Austriafan, der 50 bis 70 Millionen zu verbraten hat und die Kredite bei der Unicredit tilgen würde, wenn ihm dafür das Stadion gehört? Und der ist seriös und keine Spekulant und niemand, der ein Spielzeug sucht, in dem er nach Gutdünken herumfuhrwerken kann?
Aber die BA weigert sich darauf einzusteigen?
Wie ich schon geschrieben habe: In diesem Fall sollte jemand einen Brief nach Mailand schreiben.

und wer sollte dieser Austriafan sein,der soviel geld hat? Gibt es vermutungen?

bearbeitet von kingpacco

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ASB-Gott
KindausFavoriten schrieb vor 38 Minuten:

Klartext?
Es gibt einen Austriafan, der 50 bis 70 Millionen zu verbraten hat und die Kredite bei der Unicredit tilgen würde, wenn ihm dafür das Stadion gehört? Und der ist seriös und keine Spekulant und niemand, der ein Spielzeug sucht, in dem er nach Gutdünken herumfuhrwerken kann?
Aber die BA weigert sich darauf einzusteigen?
Wie ich schon geschrieben habe: In diesem Fall sollte jemand einen Brief nach Mailand schreiben.

Es wird wohl jemand mit einem (anderen) Banknetzwerk sein, wurde ja auch angedeutet, dass das mit einem Hauptsponsor Hand in Hand gehen könnte. 

Also im leiwandsten Fall "parkt" jemand 50 Mio bei uns und solange wir das nicht auslösen ist er Hauptsponsor als Verzinsung. Das wäre aber ein feuchter Traum ;) 

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Dauer-ASB-Surfer
pramm1ff schrieb vor einer Stunde:

Okay, also lass mich einen erneuten Versuch mit frei erfundenen Zahlen wagen: 

  • Wir haben das Stadion noch mit 50 Mio. in den Büchern stehen (Aktiva) und 70 Mio. Kredite (Passiva) darauf.
  • Die BA möchte die Kredite (das Risiko) loswerden und wäre bereit auf einen Teil zu verzichten, wenn sie das Geld cash bekommt. 
  • Ein neuer Finanzierer "ABC" wäre bereit 50 Mio an die BA zu zahlen und übernimmt dafür via Sale and Lease back das Stadion zu seiner Absicherung.
  • Wir zahlen plusminus das was wir bisher als Rate für 70 Mio Kredite (Zinsen) gezahlt haben nun als Leasingrate an den neuen Finanzierer, was für den aufgrund der niedrigeren Basis von 50 Mio eine sehr attraktive Kapitalrendite ist. 
  • Unsere Bilanz wird um 50 Mio Aktiva sowie um 70 Mio Passiva befreit => negatives Eigenkapital ausradiert
  • BA bekommt 70% Cash sofort und ist alle Sorgen los
  • Finanzierer bekommt 5% Kapitalrendite (2,5 Mio per anno in diesem Zahlenbeispiel) mit recht wenig Risiko, weil ihm ja das Stadion gehört und dieses nicht in einer Konkursmasse untergehen würde. Zudem wären wir deutlich "sanierter" als zuvor und kein schlechter Schuldner auf dem Papier. 
  • Die bisher fällige/ausgesetzte Tilgung wird in eine (weit) entfernte Zukunft verschoben bzw. können wir zu Zeitpunkt X das Stadion "zurückkaufen" um eine vereinbarte Summe (ggf. sogar die Nominale von hier 50 Mio), wofür wir ja dann (wieder) einen Kredit aufnehmen könnten.  

Im Prinzip wäre das eben eine Art Schuldenschnitt über eine Transaktion... klingt nicht uninteressant!

Wenn die BA ein Interesse an so einem Geschäft hat, und das lese ich aus deinem Post ja heraus, dann glaube ich auch zu verstehen, wer dieses Geschäft vielleicht verhindern möchte.

jemand der von der Bank in seine Position gesetzt wurde

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pramm1ff schrieb vor 3 Minuten:

Es wird wohl jemand mit einem (anderen) Banknetzwerk sein, wurde ja auch angedeutet, dass das mit einem Hauptsponsor Hand in Hand gehen könnte. 

Also im leiwandsten Fall "parkt" jemand 50 Mio bei uns und solange wir das nicht auslösen ist er Hauptsponsor als Verzinsung. Das wäre aber ein feuchter Traum ;) 

Wie realistisch ist diese chance,dass es auch passieren kann,oder wird?

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Held von heute
aragorn schrieb vor einer Stunde:

Die Idee ist ja grundsätzlich keine wahnsinnig innovative oder neue, sondern wird im Geschäftsleben weltweit praktiziert. Ich bin allerdings bis Sonntag davon ausgegangen, dass wohl niemand so verrückt wäre. Nun, wie es aussieht, gäbe es doch noch violett affine Leute, die wirklich langfristig helfen wollen (und können). 

Jetzt verstehen wir uns schon besser. :=

Einzig den Punkt "mit recht wenig Risiko" sehe ich etwas anderes, weil aus meiner Sicht das Stadion ohne Nutzung durch die Austria kaum einen wirklichen Wert hat (Alternativnutzung? alternative Nutzer?). Deshalb dachte ich ja auch bisher, da wird sich wohl niemand finden.  Aber wer weiß, was ein violettes Herz bewegen kann.... (und wer weiß, was verhindert werden kann, wenn eben kein solches vorhanden ist).

Worum es aber nicht geht. Weder in der Bilanzbetrachtung, noch in der Lizenzfrage und erst Recht nicht in der Frage, wer beim Verein mitredet und wer nicht.

Seit Stöger wird das Thema Vorstandshaftung laufend (über)strapaziert. Doch wenn nun tatsächlich ein von dir skizziertes Anbot am Tisch läge und ausgeschlagen würde, können Haftungsfragen sehr wohl diskutiert werden und zwar nicht nur zivilrechtliche, sondern auch strafrechtliche und diese wiederum nicht nur bei der Austria, sondern auch der BA. Da könnte Untreu irgendwann zum Hilfsausdruck werden. Vielleicht kann man dies ja dem ein oder anderen kommunizieren.

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Postinho

Haben nicht exakt jene User die hier jetzt (vermeintlich) alles besser wissen, vor wenigen Wochen unsere aktuelle Investoren Lösung (inkl. Bestätigung der handelnden Personen!!) Gefeiert...   Und als langfristig valide gepriesen!?

Und zu guter letzt die Chuzpe (so hieß übrigens einmal eine leiwande Band!) Haben, die Fehler bei anderen suchen...  

Bin schon wieder weg...

@Westside du bist definitiv nicht gemeint!

Westside schrieb vor 9 Stunden:

 

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