Lizenz in erster Instanz verweigert.


Westside

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Freiherr Fürst von Favoriten
kingpacco schrieb vor 20 Minuten:

bis wann müssen die unterlagen abgegeben werden?

Protestfrist: Donnerstag, 21. April 2022

Entscheidung Protestkomitee (2. Instanz): bis Mittwoch, 27. April 2022

Einreichung der Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht: Innerhalb von acht Tagen nach Zustellung Protestkomitee-Bescheid

Entscheidung Ständiges Neutrales Schiedsgericht bzw. Meldung an UEFA:Bis spätestens Ende Mai 2022

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Eeeeeh super.

Schon langsam brauchen sich die Vereine, sowohl im Großen als auch im Kleinen, nicht mehr wundern wenn sich kein vernünftiger Mensch mehr irgendwelche Funktionärsposten antun will wenn viele Vereine mittlerweile zu einem guten Teil von absoluten Vollheisln durchsetzt sind. 

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Postinho
violetboys schrieb vor 10 Minuten:

der lask hat selber miterlebt was jürgen werner leisten kann, die grünen haben es auch gesehen und gespürt..das wollens verhindern 

Lizenz ist aber eine Thematik wo es um Existenzen geht. Man könnte wenn man will das auch anders verhindern bzw bewerkstelligen. 

Ein Witz der Senat 5

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Postet viiiel zu viel
aragorn schrieb vor 3 Stunden:

Das aktuelle Hauptproblem ist der Umstand, dass uns die Bank Austria komplett bei den Eiern hat. Wenn die Bank Austria sagt "Licht aus", dann war es das. Und wenn die Bank Austria sagt, ich will Person A auf Position B, dann bleibt dem Verein nur zu sagen "G'schamster Diener - welches Gehalt dürfen wir anbieten".

Dazu muss man verstehen, dass die Bank Austria schon im ureigensten Geschäftsfeld ein umbeweglicher, inkompetenter, von Beamtenmentalität durchsetzter Moloch ist (und ich arbeite lang genug gezwungenermaßen mit dieser zusammen um mir hier ein Bild machen zu können). Umso weniger sollte diese "Institution" irgendwelche Entscheidungen im Bezug auf den Fußballverein Austria Wien treffen.

Das ist aber nun einmal so, wenn man bei jemandem jede Menge Schulden hat. Dass dieser Gläubiger dann möglicherweise von der Branche, in der man tätig ist, nicht viel Ahnung hat, ist auch nichts Ungewöhnliches.
Bis jetzt war es eher ein Glück für die Austria, dass die Schulden mit einem Investment (Stadion) zusammenhängen, mit dem niemand außer der Austria was anfangen kann und dass deswegen immer Umschuldungen zugestimmt wurde, soweit ich das aus Andeutungen entnommen habe.
Da sich auch ein Großgläubiger nicht gern ins eigene Knie schießt, liegt es halt an den Verantowrtlichen im Verein, die entscheidenden Personen bei diesem Großgläubiger davon zu überzeugen, was der beste Weg ist, doch noch einmal die Forderungen erfüllt zu bekommen.
Diese entscheidenenden Personen sitzen vielleicht nicht in Wien, sondern in Mailand.

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Westside schrieb vor 57 Minuten:

Protestfrist: Donnerstag, 21. April 2022

Entscheidung Protestkomitee (2. Instanz): bis Mittwoch, 27. April 2022

Einreichung der Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht: Innerhalb von acht Tagen nach Zustellung Protestkomitee-Bescheid

Entscheidung Ständiges Neutrales Schiedsgericht bzw. Meldung an UEFA:Bis spätestens Ende Mai 2022

danke

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Austr(al)ia!
pramm1ff schrieb vor 3 Stunden:

Den Teil würde ich gerne besser verstehen... 

Wir hätten demnach Aktiva in massiver Größe in der Bilanz, die mit hohem Fremdkapital finanziert wurden. Kann man diese Aktiva abstoßen (und mit ihnen das Fremdkapital), so wird die Bilanz kürzer und die Fremdkapitalquote sinkt. 

Okay, aber auf was außer dem Stadion könnte das zutreffen? Wenn also der Plan wäre das Stadion zB per Sale and Lease back rauszulösen, dann hätten wir zwar unsere Bilanz verschönert, dafür operativ eine Baustelle mit noch höheren Fixkosten (Leasingraten). Hinzu kommt, dass uns das Stadion dann nie mehr wieder gehören würde und wir uns somit der Jahre mit einem abgeschriebenen/ausfinanzierten Stadion berauben. 

Sollte das wirklich ein propagiertes Ziel sein, so hoffe ich (sofern mir nicht durch weitere Informationen das schmackhafter gemacht würde), dass es nur als letzter Ausweg verfolgt wird. 

Du bist auf dem richtigen Weg. Deine Überlegungen greifen aber etwas zu kurz. Unter Berücksichtigung aller Begleitumstände wäre das eine sehr, sehr gute Lösung. 

Wieso gehst du davon aus, dass die laufenden Kosten (Kreditraten vs. Leasingraten) automatisch höher wären? Dazu müsstest du nicht nur die Kalkulation eines neuen Eigentümers kennen, sondern auch wissen um welchen Betrag er erwerben könnte (was wohl wiederum nicht unwesentlich davon abhängt, wie glücklich die BA wäre, einen großen Teil einer abgeschriebenen Forderung doch zeitnahe zu erhalten). 

Wer sagt weiters, dass ein Leasing einen späteren Erwerb ausschließt?

Und wenn ich die Entscheidung habe, ob mir vorerst das Stadion nicht mehr gehört, dafür aber der Verein wieder (zumindest soweit, dass die unmittelbar Beteiligten die Entscheidungen treffen können (seien sie auch Investoren) und nicht eine Bank), wüsste ich was mir lieber wäre.

Genauso bei der Entscheidung ob ich die nächsten Jahre Ruhe bei der Lizenz habe und endlich etwas Beständiges aufbauen kann oder ob es mir wichtiger ist irgendwann in mehreren Jahrzehnten (!!!) ein abbezahltes Stadion zu haben (dass dann ohendies wieder sanierungs- und modernisierungsbedürftig sein wird) und bis dahin in Abhängigkeit zu leben.

Westside schrieb vor 2 Stunden:

Man sollte die Person Zadrazil nicht mit der BA gleichsetzen - und damit Ihn über-, und seine Vertretung als Verwaltungsratsvorsitzenden unterschätzen. 

Weder Zadrazil, noch Rudas sind in persona aktuell unser größtes Problem. Es ist die Struktur "BA".

Westside schrieb vor 2 Stunden:

Die "Probleme" hinsichtlich der Lizenz haben weniger monetäre Belange als wie hier schon zitiert gepostet Quertreibereien aus Purkersdorf und Pasching. 

  • GD-Stv. Mag. Norbert Vanas
  • Dr. Stefan Lutz, MBA

Die beiden Herren dürften ein Problem mit JW ihr eigen nennen. 

 

Nein! So leicht kommt mir der Verantwortliche nicht davon. Eine billige Ausrede, des eigentlich Verantwortlichen. Würde man kompetent seine Aufgaben erfüllen, könnten auch diese Herren sich rundschaukeln.

forzaviola84 schrieb vor 8 Minuten:

Wie sollen wir umschulden? Den Zinssatz schau ich mir an den wir mit unserer Bonität bekommen :greenoops: 

Siehe oben. "Umschuldung" wäre natürlich nicht der technisch richtige Begriff (Entschuldung würde es wohl besser treffen).

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Freiherr Fürst von Favoriten
aragorn schrieb vor 23 Minuten:

Nein! So leicht kommt mir der Verantwortliche nicht davon. Eine billige Ausrede, des eigentlich Verantwortlichen. Würde man kompetent seine Aufgaben erfüllen, könnten auch diese Herren sich rundschaukeln.

 

Die Erstellung der Unterlagen ist eine Thematik - die andere die Beanstandungen… ein Blick zur Struktur des Lasks z.B. Vereinsregister / Firmenbuch kostet mich diesbezüglich nicht einmal ein Lächeln … 

bearbeitet von Westside

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