Lizenz in erster Instanz verweigert.


Westside

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V.I.P.
The1Riddler schrieb vor 1 Minute:

Ich versuche mich ja grundsätzlich immer von solchen Raus rufen zu distanzieren, denn dies sollte nur Leute obliegen welche die Arbeit beurteilen können anhand von Zahlen, Fakten, Kpi's eben, die liegt den meisten Forumsteilnehmer einfach nicht vor (mir auch nicht). Dem Vernehmen nach ist Rudas der verlängerte Arm von Zadrazil, was soll es also bringen, wenn dann der nächste den gleichen Part übernimmt? Wenn sich was ändern soll in dem Punkt, müssten beide gehen, was nicht geht bei den Schulden die wir dort haben.

Aber ich sehe die Auflage nicht erfüllt vom Lizenzierungsverfahren, wenn die Bank einen Aufsichtsrat stellt, dass damit die Vorgabe erfüllt wäre. Ist doch die Bank als Kreditgeber doch eigentlich eher einem Investor zuzuordnen (zwar nicht dieser Gruppe aber eben doch) und nicht dem Verein. Oder ist es nur wichtig, dass es nicht vom selben Investor ist?

Das ist sowieso ein Schwachsinn der Liga, hat Orti ja auch angesprochen. Nach welchen Kriterien ordnen die die AR Mitglieder zu? Was passiert bei einem Wechsel? Was passiert, wenn man den AR nach Lizenzerteilung wieder verkleinert?

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Im ASB-Olymp
J.E schrieb vor 2 Minuten:

Das ist sowieso ein Schwachsinn der Liga, hat Orti ja auch angesprochen. Nach welchen Kriterien ordnen die die AR Mitglieder zu? Was passiert bei einem Wechsel? Was passiert, wenn man den AR nach Lizenzerteilung wieder verkleinert?

Das ist für mich aktuell sogar noch zu weit gedacht, was wenn der Senat Rudas nicht akzeptiert als Vereins AR, weil man ihn dem Investor zuordnet und nicht dem Verein? Man darf ja beim ständig neutralen Gericht ja nichts mehr nachreichen an Unterlagen, darf man die AR noch ändern bis dorthin? Für mich wäre eine Nominierung eines Rudas aus diesen Gründen ein Spiel mit dem Feuer, der uns die Existenz kosten kann.

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Austr(al)ia!
Westside schrieb vor 1 Stunde:

Die Bank Austria seh ich per se nicht als (das) Problem...  Rudas gehört entfernt - JETZT (!)

Rudas ist natürlich ein dankbares und bewährtes Feindbild. Dass er in unserem Verein keinen Platz mehr haben sollte, ist ebenso klar. Aus meiner Sicht ist er im Moment aber weitaus nicht das größte Problem.

hope and glory schrieb vor 46 Minuten:

Puh...hoffe es geht in die richtige Richtung.

Wer ist dMn das "schwärzeste Schaf"? Rudas? Zadrazil? Krisch? 

Wie konkret könnte man es entfernen bzw. wie stehen da die Chancen?

"Von Egomanie zu Inkompetenz" (gemeint in der Nachfolge in einer gewissen Position- sollte schon Hinweis sein)

Das aktuelle Hauptproblem ist der Umstand, dass uns die Bank Austria komplett bei den Eiern hat. Wenn die Bank Austria sagt "Licht aus", dann war es das. Und wenn die Bank Austria sagt, ich will Person A auf Position B, dann bleibt dem Verein nur zu sagen "G'schamster Diener - welches Gehalt dürfen wir anbieten".

Dazu muss man verstehen, dass die Bank Austria schon im ureigensten Geschäftsfeld ein umbeweglicher, inkompetenter, von Beamtenmentalität durchsetzter Moloch ist (und ich arbeite lang genug gezwungenermaßen mit dieser zusammen um mir hier ein Bild machen zu können). Umso weniger sollte diese "Institution" irgendwelche Entscheidungen im Bezug auf den Fußballverein Austria Wien treffen.

Wären wir ein kleiner Häuselbauer, würde ich bei derartigen Problemen sagen, sofortige Umschuldung wäre das Zauberwort. Aber wir haben ein riesen Stadion ohne realistische Möglichkeiten einer Alternativnutzung bzw Verwertung an der Backe. Bis zum Sonntag habe ich eine derartige Variante daher für völlig ausgeschlossen gehalten (Stichwort, wer wäre so verrückt).

Was aber, wenn es tatsächlich die Möglichkeit gäbe, die (Stadion)Schulden und damit die Bank Austria loszuwerden  (die auf dem Weg auch noch einen Großteil einer intern abgeschriebenen Forderung einbringlich machen könnte - also eine win-win Situation)? Und eventuell noch einen Hauptsponsor zu lukrieren? Eine massive Bereinigung der Bücher (Bilanzverkürzung und damit niedrigere Fremdkapitalquote)? Entscheidungskompetenzen (insbesondere personeller Natur) wieder beim Verein ohne in Geiselhaft einer Bank zu sein? 

Anderes Thema (gleiche Baustelle): Wenn ich noch einmal höre, dass wir keinen Brustsponsor vergeben können, weil ja Insignia bis 15.08. das Vorrecht hat, vergesse ich mich vermutlich. 

Das ist eine lächerliche Ausrede, geboren aus Unfähigkeit gepaart mit Feigheit.

In meiner Profession lernt man schnell, sehr vorsichtig zu werden, was Prognosen hinsichtlich des Ausgangs rechtlicher Dispute betrifft, aber hier haben wir den seltenen Fall, wo man wohl guten Gewissens sagen kann: Insignia will klagen? Ha,ha nur her mit der Klage.

Es ist an Absurdität kaum mehr zu überbieten, dass man ernsthaft auf diese nur vertragsbrüchige Betrügerbagage auch nur irgendwie Rücksicht nimmt und allen Ernstes im Erwägung zieht, die könnten einen dann erfolgreich klagen.

Das ist in etwa so, als würde ich mich nicht trauen der Tochter des verstorbenen Erdölministers von Nigeria (oder war es doch die Nichte des Prinzen von Zamunda?)-die mich per Mail kontaktiert hat-, die meine Hilfe braucht um 5 Mrd außer Landes zu schaffen und mich dafür großzügig beteiligen will, wenn ich ihr nur meine Bankdaten sende, falsche Daten zu übermitteln, weil sie mich dann ja klagen könnte.

 

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Im ASB-Olymp
kingpacco schrieb vor 4 Minuten:

Wie kommt ihr bitte alle auf Rudas? Bin erst grad aufgestanden, deswegen die frage

ich und wohl die anderen auch, haben es abgeleitet aus @aragorn und @Westside post zu dem Thema. Ich halte es aus anderen Gründen gefährlich Rudas zu nominieren, als die meisten. Wir haben eine rechtliche Auflage bekommen und ich hege Zweifel, dass wir mit dieser Wahl diese Auflage erfüllen würden. Das würde diesem Grünling nur Tür und Tor öffnen die Lizenz zu verweigern und dann wäre ich extrem unruhig, was dann passiert.

Aragorn letztes Post bestätigt mich in der Ansicht, dass nicht Rudas sondern die Figur über ihn das eigentlich Problem ist. Rudas ist nur die Puppe, der seinen Part kennt und spielt. Aber der Strippenzieher scheint wichtiger zu sein zu entfernen, sonst spielen wir das gleiche Spiel mit einer anderen Puppe. Damit löst man keine Probleme.

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ASB-Süchtige(r)
aragorn schrieb vor 6 Minuten:

Was aber, wenn es tatsächlich die Möglichkeit gäbe, die (Stadion)Schulden und damit die Bank Austria loszuwerden  (die auf dem Weg auch noch einen Großteil einer intern abgeschriebenen Forderung einbringlich machen könnte - also eine win-win Situation)? Und eventuell noch einen Hauptsponsor zu lukrieren? Eine massive Bereinigung der Bücher (Bilanzverkürzung und damit niedrigere Fremdkapitalquote)? Entscheidungskompetenzen (insbesondere personeller Natur) wieder beim Verein ohne in Geiselhaft einer Bank zu sein? 

dann wird das wohl unser wichtigstes Telefonat in jüngere Zeit werden ;-)

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Bunter Hund im ASB
aragorn schrieb vor 24 Minuten:

Rudas ist natürlich ein dankbares und bewährtes Feindbild. Dass er in unserem Verein keinen Platz mehr haben sollte, ist ebenso klar. Aus meiner Sicht ist er im Moment aber weitaus nicht das größte Problem.

"Von Egomanie zu Inkompetenz" (gemeint in der Nachfolge in einer gewissen Position- sollte schon Hinweis sein)

Das aktuelle Hauptproblem ist der Umstand, dass uns die Bank Austria komplett bei den Eiern hat. Wenn die Bank Austria sagt "Licht aus", dann war es das. Und wenn die Bank Austria sagt, ich will Person A auf Position B, dann bleibt dem Verein nur zu sagen "G'schamster Diener - welches Gehalt dürfen wir anbieten".

Dazu muss man verstehen, dass die Bank Austria schon im ureigensten Geschäftsfeld ein umbeweglicher, inkompetenter, von Beamtenmentalität durchsetzter Moloch ist (und ich arbeite lang genug gezwungenermaßen mit dieser zusammen um mir hier ein Bild machen zu können). Umso weniger sollte diese "Institution" irgendwelche Entscheidungen im Bezug auf den Fußballverein Austria Wien treffen.

Wären wir ein kleiner Häuselbauer, würde ich bei derartigen Problemen sagen, sofortige Umschuldung wäre das Zauberwort. Aber wir haben ein riesen Stadion ohne realistische Möglichkeiten einer Alternativnutzung bzw Verwertung an der Backe. Bis zum Sonntag habe ich eine derartige Variante daher für völlig ausgeschlossen gehalten (Stichwort, wer wäre so verrückt).

Was aber, wenn es tatsächlich die Möglichkeit gäbe, die (Stadion)Schulden und damit die Bank Austria loszuwerden  (die auf dem Weg auch noch einen Großteil einer intern abgeschriebenen Forderung einbringlich machen könnte - also eine win-win Situation)? Und eventuell noch einen Hauptsponsor zu lukrieren? Eine massive Bereinigung der Bücher (Bilanzverkürzung und damit niedrigere Fremdkapitalquote)? Entscheidungskompetenzen (insbesondere personeller Natur) wieder beim Verein ohne in Geiselhaft einer Bank zu sein? 

Anderes Thema (gleiche Baustelle): Wenn ich noch einmal höre, dass wir keinen Brustsponsor vergeben können, weil ja Insignia bis 15.08. das Vorrecht hat, vergesse ich mich vermutlich. 

Das ist eine lächerliche Ausrede, geboren aus Unfähigkeit gepaart mit Feigheit.

In meiner Profession lernt man schnell, sehr vorsichtig zu werden, was Prognosen hinsichtlich des Ausgangs rechtlicher Dispute betrifft, aber hier haben wir den seltenen Fall, wo man wohl guten Gewissens sagen kann: Insignia will klagen? Ha,ha nur her mit der Klage.

Es ist an Absurdität kaum mehr zu überbieten, dass man ernsthaft auf diese nur vertragsbrüchige Betrügerbagage auch nur irgendwie Rücksicht nimmt und allen Ernstes im Erwägung zieht, die könnten einen dann erfolgreich klagen.

Das ist in etwa so, als würde ich mich nicht trauen der Tochter des verstorbenen Erdölministers von Nigeria (oder war es doch die Nichte des Prinzen von Zamunda?)-die mich per Mail kontaktiert hat-, die meine Hilfe braucht um 5 Mrd außer Landes zu schaffen und mich dafür großzügig beteiligen will, wenn ich ihr nur meine Bankdaten sende, falsche Daten zu übermitteln, weil sie mich dann ja klagen könnte.

 

Danke für diesen abstrakten Einblick in die Gemengelage! Für wie wahrscheinlich hältst du denn tatsächlich die Variante Umschuldung und weg von BA? 

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ASB-Gott
aragorn schrieb vor 32 Minuten:

Eine massive Bereinigung der Bücher (Bilanzverkürzung und damit niedrigere Fremdkapitalquote)?

Den Teil würde ich gerne besser verstehen... 

Wir hätten demnach Aktiva in massiver Größe in der Bilanz, die mit hohem Fremdkapital finanziert wurden. Kann man diese Aktiva abstoßen (und mit ihnen das Fremdkapital), so wird die Bilanz kürzer und die Fremdkapitalquote sinkt. 

Okay, aber auf was außer dem Stadion könnte das zutreffen? Wenn also der Plan wäre das Stadion zB per Sale and Lease back rauszulösen, dann hätten wir zwar unsere Bilanz verschönert, dafür operativ eine Baustelle mit noch höheren Fixkosten (Leasingraten). Hinzu kommt, dass uns das Stadion dann nie mehr wieder gehören würde und wir uns somit der Jahre mit einem abgeschriebenen/ausfinanzierten Stadion berauben. 

Sollte das wirklich ein propagiertes Ziel sein, so hoffe ich (sofern mir nicht durch weitere Informationen das schmackhafter gemacht würde), dass es nur als letzter Ausweg verfolgt wird. 

bearbeitet von pramm1ff

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Kennt das ASB in und auswendig
pramm1ff schrieb vor 3 Minuten:

Den Teil würde ich gerne besser verstehen... 

Wir hätten demnach Aktiva in massiver Größe in der Bilanz, die mit hohem Fremdkapital finanziert wurden. Kann man diese Aktiva abstoßen (und mit ihnen das Fremdkapital), so wird die Bilanz kürzer und die Fremdkapitalquote sinkt. 

Okay, aber auf was außer dem Stadion könnte das zutreffen? Wenn also der Plan wäre das Stadion zB per Sale and Lease back rauszulösen, dann hätten wir zwar unsere Bilanz verschönert, dafür operativ eine Baustelle mit noch höheren Fixkosten (Leasingraten). Hinzu kommt, dass uns das Stadion dann nie mehr wieder gehören würde und wir uns somit der Jahre mit einem abgeschriebenen/ausfinanzierten Stadion berauben. 

Sollte das wirklich ein propagiertes Ziel sein, so hoffe ich (sofern mir nicht durch weitere Informationen das schmackhafter gemacht würde), dass es nur als letzter Ausweg verfolgt wird. 

Gehören würde es uns praktisch nie, weil nicht auf Eigengrund gebaut.

Sale and Lease Back ist ein Instrument, nicht mehr und nicht weniger - auch damit kann das Stadion in Jahre Schnee wieder uns gehören, zu 99,9% am Ende des Tages eben um einige Millionen mehr als jetzt bei der BA.

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Kennt das ASB in und auswendig

Dann ist wohl Krisch das Problem, darauf schließe ich -> Nachfolger des Egomanen

ich hoffe es löst sich in Wohlgefallen auf und wir gehen den von aragon aufgezeigten weg.

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V.I.P.
pramm1ff schrieb vor 27 Minuten:

Den Teil würde ich gerne besser verstehen... 

Wir hätten demnach Aktiva in massiver Größe in der Bilanz, die mit hohem Fremdkapital finanziert wurden. Kann man diese Aktiva abstoßen (und mit ihnen das Fremdkapital), so wird die Bilanz kürzer und die Fremdkapitalquote sinkt. 

Okay, aber auf was außer dem Stadion könnte das zutreffen? Wenn also der Plan wäre das Stadion zB per Sale and Lease back rauszulösen, dann hätten wir zwar unsere Bilanz verschönert, dafür operativ eine Baustelle mit noch höheren Fixkosten (Leasingraten). Hinzu kommt, dass uns das Stadion dann nie mehr wieder gehören würde und wir uns somit der Jahre mit einem abgeschriebenen/ausfinanzierten Stadion berauben. 

Sollte das wirklich ein propagiertes Ziel sein, so hoffe ich (sofern mir nicht durch weitere Informationen das schmackhafter gemacht würde), dass es nur als letzter Ausweg verfolgt wird. 

faktisch wäre kein unterschied, wenn wir statt der kreditrate eine leasingrate bezahlen 

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Freiherr Fürst von Favoriten
aragorn schrieb vor 3 Stunden:

Rudas ist natürlich ein dankbares und bewährtes Feindbild. Dass er in unserem Verein keinen Platz mehr haben sollte, ist ebenso klar. Aus meiner Sicht ist er im Moment aber weitaus nicht das größte Problem.

 

Das aktuelle Hauptproblem ist der Umstand, dass uns die Bank Austria komplett bei den Eiern hat. Wenn die Bank Austria sagt "Licht aus", dann war es das. Und wenn die Bank Austria sagt, ich will Person A auf Position B, dann bleibt dem Verein nur zu sagen "G'schamster Diener - welches Gehalt dürfen wir anbieten".

 

 

Man sollte die Person Zadrazil nicht mit der BA gleichsetzen - und damit Ihn über-, und seine Vertretung als Verwaltungsratsvorsitzenden unterschätzen. 

Die "Probleme" hinsichtlich der Lizenz haben weniger monetäre Belange als wie hier schon zitiert gepostet Quertreibereien aus Purkersdorf und Pasching. 

  • GD-Stv. Mag. Norbert Vanas
  • Dr. Stefan Lutz, MBA

Die beiden Herren dürften ein Problem mit JW ihr eigen nennen. 

 

bearbeitet von Westside

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Freiherr Fürst von Favoriten
behave yourself schrieb vor 3 Stunden:

Der wiederum sitzt gestützt von der Bank Austria in den Gremien der Austria

Rudas war schon vorher Stellvertreter im Verwaltungsrat

Er hat seinen Posten im AR verloren

Die BA hat diesbezüglich überhaupt nichts damit zu tun.

Im AR saß Rudas als "Sponsorvertreter"

 

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Dauer-ASB-Surfer
Westside schrieb vor 3 Minuten:

Rudas war schon vorher Stellvertreter im Verwaltungsrat

Er hat seinen Posten im AR verloren

Die BA hat diesbezüglich überhaupt nichts damit zu tun.

Im AR saß Rudas als "Sponsorvertreter"

 

für welchen Sponsor war er dort? Ursprünglich saß er am Stronach Ticket, dann glaub ich Verbund

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