Lizenz in erster Instanz verweigert.


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Bohemian Flexer schrieb Gerade eben:

handelt es sich hier beim Investor um Insignia oder um die Freude der Austria? Die Freunde wäre jetzt in Österreich keine Einmaligkeit und mit Werner hättet ihr einen Mann in den eigenen Reihen der dieses System besser kennt als kaum ein anderer ;)

Um die Freude der Austria

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Wahnsinniger Poster
elmod schrieb vor 28 Minuten:

Die Tendenz: Trennung von Insignia ohne Forderung der zustehenden sieben Millionen.

Das Irrste ist ja, dass die handelnden Personen tatsächlich die Chuzpe besessen haben, die Nummer gleich zweimal hintereinander abzuziehen. Im Prinzip hat man 10 Millionen an Fantasiepapiere in die Bilanzen geschrieben, welche dann nicht einbringlich waren. Zum Ausgleich wollte man dann Fantasiepapiere im Wert von sieben Millionen in die Bilanzen schreiben, welche nun dem Anschein nach auch nicht einbringlich sind.

Als Laie finde ich es beinahe schon beeindruckend, wie man soetwas schaffen kann, ohne dabei am Strafrecht anzustreifen. Zum Glück sind maßgebliche Teile der handelnden Personen aus dieser Phase nicht mehr an Bord, von etwaigen Restbeständen sollte man sich aber wohl auch noch möglichst zeitnah trennen.

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Gast
Groovee schrieb vor 4 Stunden:

Klingt ja mal halbwegs gut.

Aber ich frage mich genau wie @brillantinbrutal wozu es eine erste Instanz gibt, wenn die zweite eh zustimmen wird oder recht sicher gut anfechtbar ist und nur Formsache sein dürfte.

Und warum unser Investorenkonstrukt beim Senat5 wieder Fragen aufwirft finde ich dennoch bedenklich. Das erinnert mich an den letzten Deal. :clever:

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Dauer-ASB-Surfer

Wenn ich die heutigen Aussagen von Gerhard Krisch in der Pressekonferenz richtig deute, geht es beim rechtlichen Teil darum wie es nach dem Einstieg der Investoren mit der Unabhängigkeit der Austria aussieht.

Stand heute stehen 4 Vertreter der Investoren und 4 "Vereinsnahe" Vertreter aus dem Umkreis der Sponsoren im Aufsichtsrat. Vielleicht möchte die Bundesliga wissen wer den Letztentscheid hat falls es im Aufsichtsrat eine patt Situation gibt. Ich bin kein Wirtschaftler, aber wenn dann die Entscheidung beim Vorsitzenden, und damit bei den Investoren, liegt, dann kann das eventuell schon ein Problem werden. Unabhängig davon, ob die Investoren "nur" 40% der Anteile halten.

Es gibt aber sicher berufenere Mitglieder hier, die mir sagen können, ob ich hier richtig liege.

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ForzaViola71 schrieb vor 1 Minute:

Wenn ich die heutigen Aussagen von Gerhard Krisch in der Pressekonferenz richtig deute, geht es beim rechtlichen Teil darum wie es nach dem Einstieg der Investoren mit der Unabhängigkeit der Austria aussieht.

Stand heute stehen 4 Vertreter der Investoren und 4 "Vereinsnahe" Vertreter aus dem Umkreis der Sponsoren im Aufsichtsrat. Vielleicht möchte die Bundesliga wissen wer den Letztentscheid hat falls es im Aufsichtsrat eine patt Situation gibt. Ich bin kein Wirtschaftler, aber wenn dann die Entscheidung beim Vorsitzenden, und damit bei den Investoren, liegt, dann kann das eventuell schon ein Problem werden. Unabhängig davon, ob die Investoren "nur" 40% der Anteile halten.

Es gibt aber sicher berufenere Mitglieder hier, die mir sagen können, ob ich hier richtig liege.

Es geht viel mehr darum, ob Krisch glaubhaft machen kann, dass wir dir Kosten senken und dass Gazprom die Millionen fließen lässt. 

Ganz frei nach der pk. 

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V.I.P.
ForzaViola71 schrieb vor 3 Minuten:

Wenn ich die heutigen Aussagen von Gerhard Krisch in der Pressekonferenz richtig deute, geht es beim rechtlichen Teil darum wie es nach dem Einstieg der Investoren mit der Unabhängigkeit der Austria aussieht.

Stand heute stehen 4 Vertreter der Investoren und 4 "Vereinsnahe" Vertreter aus dem Umkreis der Sponsoren im Aufsichtsrat. Vielleicht möchte die Bundesliga wissen wer den Letztentscheid hat falls es im Aufsichtsrat eine patt Situation gibt. Ich bin kein Wirtschaftler, aber wenn dann die Entscheidung beim Vorsitzenden, und damit bei den Investoren, liegt, dann kann das eventuell schon ein Problem werden. Unabhängig davon, ob die Investoren "nur" 40% der Anteile halten.

Es gibt aber sicher berufenere Mitglieder hier, die mir sagen können, ob ich hier richtig liege.

nene, die Zusammensetzung vom AR geht die Liga nichts an

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Dauer-ASB-Surfer

Das natürlich auch, deshalb habe ich mein Post ja auch auf den "rechtlichen" Part der Lizenzverweigerung bezogen.

Zum finanziellen hat er ja auch gesagt, dass die Bundesliga bestätigte Angaben, wenn nicht sogar Verträge sehen will was unsere budgetierten Verkaufserlöse betrifft. Ich hoffe, die Beteiligung beim Wimmer Transfer ist hoch genug für diesen Budgetposten, denn ansonsten wird es schwer werden dies zu belegen.

J.E schrieb vor 1 Minute:

nene, die Zusammensetzung vom AR geht die Liga nichts an

Wenn das keine Relevanz hat, dann ist das schon mal gut. 

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Held von heute
ForzaViola71 schrieb vor 37 Minuten:

Wenn ich die heutigen Aussagen von Gerhard Krisch in der Pressekonferenz richtig deute, geht es beim rechtlichen Teil darum wie es nach dem Einstieg der Investoren mit der Unabhängigkeit der Austria aussieht.

Stand heute stehen 4 Vertreter der Investoren und 4 "Vereinsnahe" Vertreter aus dem Umkreis der Sponsoren im Aufsichtsrat. Vielleicht möchte die Bundesliga wissen wer den Letztentscheid hat falls es im Aufsichtsrat eine patt Situation gibt. Ich bin kein Wirtschaftler, aber wenn dann die Entscheidung beim Vorsitzenden, und damit bei den Investoren, liegt, dann kann das eventuell schon ein Problem werden. Unabhängig davon, ob die Investoren "nur" 40% der Anteile halten.

Es gibt aber sicher berufenere Mitglieder hier, die mir sagen können, ob ich hier richtig liege.

Krisch spricht an, dass die Liga den sog. beherrschenden Einfluss thematisiert hat. Wenn hier der Begriff aus der Juristerei gemeint ist - wovon ich ausgehe - kann das durchaus die Frage der Zusammensetzung des Aufsichtsrates (aber auch alle andere Formen der Beherrschung des Unternehmens) betreffen.

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Gast
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