Nau,wos is mit eich - Insignia?


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Bunter Hund im ASB
veilchen27 schrieb vor 16 Stunden:

Das war’s. Thread kann zu.

Nein, leider. Austria hat ja "nur" das Thema "Sponsoring" beendet. Dazu hätte es erst einen Vertrag geben müssen, diese Gespräche hat Austria offenbar einseitig ohne Ergebnis beendet. 

Was bleibt ist aber das ursprüngliche Thema, also "internationale Sponsoren finden" über die gemeinsame Marketing GmbH. Hier gibt's leider einen aufrechten Vertrag, der nach meinen Informationen erst im Q1/2022 gekündigt werden kann. (was natürlich das Ziel sein muss)

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The1Riddler schrieb vor 1 Minute:

Da gabs mal ein Satire Projekt im alten fk-austria.at Forum über die Zeit von Frank Stronach, also nichts, was wir nicht schon mal erlebt hätten ;) Austrianer ist, wer es trotzdem bleibt.

Nur dass die Zeit von Frank Stronach für sich betrachtet und ohne die Begleitumstände zu berücksichtigen eigentlich als eine eher gute Zeit gesehen werden kann.
Der Verein wurde kurz vorm Abgrund aufgefangen und wieder in erfolgreiche Sphären mit Meistertiteln, Cupsiegen und internationalen Erfolgen geführt.
Dazu wurden im und um den Verein notwendige Maßnahmen ergriffen um den Verein fürs 21. Jahrhundert fit zu machen.

 

Es wäre natürlich noch viel mehr möglich gewesen, aber die 8 Jahre Stronach muss man trotzdem fairerweise als erfolgreiches Kapitel ansehen. 

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Im ASB-Olymp
ooeveilchen schrieb vor 5 Minuten:

Nur dass die Zeit von Frank Stronach für sich betrachtet und ohne die Begleitumstände zu berücksichtigen eigentlich als eine eher gute Zeit gesehen werden kann.
Der Verein wurde kurz vorm Abgrund aufgefangen und wieder in erfolgreiche Sphären mit Meistertiteln, Cupsiegen und internationalen Erfolgen geführt.
Dazu wurden im und um den Verein notwendige Maßnahmen ergriffen um den Verein fürs 21. Jahrhundert fit zu machen.

 

Es wäre natürlich noch viel mehr möglich gewesen, aber die 8 Jahre Stronach muss man trotzdem fairerweise als erfolgreiches Kapitel ansehen. 

Will ich gar nicht abstreiten, mir gings speziell um die besonderen Geschichten rund um unsere strategischen Partner, Investoren, da haben wir schon einiges hinter uns. Aber wir haben sie alle überlebt und werden auch die Insignia überleben. Unser Fell wurde schon damals getestet mit der einen oder anderen Geschichte. Aber gab ja damals auch viele positive Geschichten neben den teilweise skurrilen Dingen, unter Stronach habe ich meine einzige EC Partie in einem Kino betrachten dürfen ^^

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#RestoreTheSnyderverse
Austrianer1969 schrieb vor 3 Stunden:

Und? Sind wir in Konkurs?

Nein, aber abgewendet scheint er auch nicht zu sein.

Ich möchte damit ja nur zum Ausdruck bringen, dass man auch diesbezüglich eine höhere Erwartungshaltung haben konnte. Wie beim Insignia-Deal.

Das plus die Tatsache, dass hier die Leute am Werk sind, die auch die Vergangenheit mitverantworten, führt eben dazu, dass das Vertrauen auch nicht größer ist als in Insigina.

Wenn du mit Protagonisten regelmäßig auf ein Bier gehst, stellt sich für dich die Lage natürlich anders dar. Ob das jedoch auf Fakten basiert oder auf Sympathie lässt sich aus deinen Beiträgen auch nicht ableiten.

bearbeitet von Pirius

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Posting-Maschine
Austrianer1969 schrieb vor 3 Stunden:

Und? Sind wir in Konkurs? Nein, für dieses Jahr ist die Lizenz Dank RH gesichert. Für die Folgesaison gibt es 4 Säulen:

1) Investor

3) steigende Einnahmen durch mehr Zuschauer

4) Mehreinnahmen durch sportliche Entwicklung 

Und wer wird jetzt der neue Investor, der ned genauso unseriös ist wie die Insignia? 

Steigende Einnahmen durch Zuschauer in Corona Zeiten und bei 2G?

Mehreinnahmen durch sportliche Entwicklung wäre da noch eher a Thema. Nur müsste es das Team dazu erstmal ins MPO schaffen.

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The1Riddler schrieb Gerade eben:

Will ich gar nicht abstreiten, mir gings speziell um die besonderen Geschichten rund um unsere strategischen Partner, Investoren, da haben wir schon einiges hinter uns. Aber wir haben sie alle überlebt und werden auch die Insignia überleben. Unser Fell wurde schon damals getestet mit der einen oder anderen Geschichte. Aber gab ja damals auch viele positive Geschichten neben den teilweise skurrilen Dingen, unter Stronach habe ich meine einzige EC Partie in einem Kino betrachten dürfen ^^

Das meine ich ja mit den "Begleitumständen"
Natürlich waren da viel Abstruses dabei. Willkürlich Trainerentlassungen, fragwürdige Spielerverpflichtungen, Unruhe auf Funktionärsebene. In Nachbetrachtung wurde bestimmt auch viel Porzellan zerbrochen und das Ansehen der Austria ist bestimmt nicht besser geworden durch Stronach, aber am Ende ließen sich solche Dinge halt durch einigermaßen sportlichen Erfolg kaschieren. 

Und, was eigentlich das wichtigste dabei ist: Der Verein war auch nach Stronach überlebensfähig. Zwar nicht unbedingt Liquide, aber immerhin in einem Zustand der einen Fortbestand zugelassen hat.
Das muss man auch einmal festhalten, denn es ist eher die Ausnahme als die Regel nach dem Ausstieg eines so dermaßen präsenten Sponsor/Investor. 

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Kennt das ASB in und auswendig
Wustinger mit ST schrieb vor 22 Minuten:

Nein, leider. Austria hat ja "nur" das Thema "Sponsoring" beendet. Dazu hätte es erst einen Vertrag geben müssen, diese Gespräche hat Austria offenbar einseitig ohne Ergebnis beendet. 

Was bleibt ist aber das ursprüngliche Thema, also "internationale Sponsoren finden" über die gemeinsame Marketing GmbH. Hier gibt's leider einen aufrechten Vertrag, der nach meinen Informationen erst im Q1/2022 gekündigt werden kann. (was natürlich das Ziel sein muss)

Das deckt sich mit meinem Wissensstand, aber ist der aufrechte Vertrag mitsamt der Marketing GmbH im Alltag wirklich spürbar? Ich würde meinen, dass er das nicht ist, weil ohnehin nichts passiert, siehe letzte Monate.

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Austria WIEN

Keine Leistungen mehr wie zum Beispiel Trikot-Werbung für den strategischen Partner  Laut Klub gibt es ein Dokument, das die Zahlung von sieben Millionen garantiert  Endet alles vor Gericht?

Krach perfekt! Austria beendet Insignia-Deal!

Die Austria und Insignia: Das Band ist zerschnitten, der Krach perfekt, das Sponsoring beendet, das Ende des ganzen Deals nur noch eine Frage der Zeit.
Nachdem am Dienstag die Insignia-Vertreter schwere Geschütze aufgefahren hatten, antwortete gestern der Klub darauf:
Fällige sieben Millionen! Entgegen den Isignia-Aussagen, dass es keinen einzigen Vertrag gibt, der vorsieht, dass man sieben Millionen Euro pro Jahr zahlen müsse, sagt die Austria: „Es gibt ein rechtsverbindliches Dokument und somit eine Garantie über sieben Millionen Euro einer Gesellschaft aus dem Umfeld von Insignia!“
Neue Spieler! Austria-Vorstand Gerhard Krisch: „Einen Auftrag oder eine sonstige vertragliche Vereinbarung, dass Insignia oder die International Marketing GmbH die Austria auch sportlich „weiterentwickeln soll“, gibt es nicht. Die Aussagen von Aleksandar Bursac („ ... den Auftrag den Klub als Ganzes zu entwickeln ... ) und Luka Sur („Unsere Aufgabe ist es, das Marketing des Klubs auf einen neuen Level zu heben und die sportliche Entwicklung voranzutreiben, das ist alles vertraglich dokumentiert“) entsprechen nicht den gemeinsam beschlossenen vertraglichen Intentionen.
Sponsoring: Nachdem in acht Monaten kein neuer Sponsor kam, sprang Insignia ein – da es bis dato keine Einigung gibt, beendet die Austria mit sofortiger Wirkung die Verhandlungen mit Insignia, es werden auch keine weiteren Werbeleistungen mehr erbracht.

Wie reagiert die Liga?
Es fehlen sieben Millionen, es steht Aussage gegen Aussage, es „riecht“ danach, dass alles vor Gericht endet. Obwohl es vertragliche Fristen geben soll, kann sich keiner vorstellen, dass diese „Ehe“ noch lange hält.
Und interessant auch, ob sich die Liga nicht noch einmal alle Verträge und Unterlagen ganz genau ansieht – steht da gar die Lizenz für Violett auf dem Spiel?
Peter Klöbl

 

Auf ein Bekenntnis wurde vergessen
Etwas mehr als 24 Stunden brauchte die Austria, um sich von ihrer Schockstarre zu lösen und auf das Interview der Insignia-Bosse
Luka Sur und Aleksandar Bursac auf 90.minuten.at zu reagieren. Vorbereitet war man beim Klub nicht auf die schweren Geschütze, die Sachverhaltsdarstellung ist für Nicht-Juristen „Fachlatein vom Feinsten“.
Wobei natürlich Fragen nach wie vor offen sind:
 Warum setzt man einen Vertrag auf, der dann so „schwammig“ formuliert ist, dass sich beide Seiten mit ihrer Darstellung im Recht sehen? Normal sollte ein Vertrag doch dazu dienen, alle Unklarheiten auszuschließen. Warum lässt man denselben Juristen, der den Vertrag damals aufsetzte, nun wieder ran? Unabhängige Juristen sind der Meinung, dass die Austria sehr gut beraten wäre, sich eine neutrale Rechtsmeinung einzuholen.
Was wiederum daran scheitern könnte, dass im Klub momentan niemand weiß, wer so richtig das Sagen hat. Vorstand Gerhard Krisch lässt man in den offiziellen Aussendungen und bei TV-Interviews ran. Aber wo ist eigentlich Präsident Frank Hensel , auch Vorsitzender des AG-Aufsichtsrats? Auf Tauchstation, wie zuletzt des Öfteren. Wobei es eigentlich seine Pflicht (oder jene der Austria) sein müsste, seinen Vorstand gegen die Insignia-Attacken („Krisch hat kein Know-how in Sachen Marketing und Fußball“) öffentlich zu verteidigen. Auf dieses Bekenntnis wurde vergessen.
Und warum hört man nie etwas von Gerhard Zadrazil , dem Vorsitzenden des Verwaltungsrats und „Erfinder“ des Insignia-Deals? Er brachte diese Leute, sollte jetzt dafür auch einmal öffentlich geradestehen.
Klar ist: Insignia hat die Austria entzweit. Da gibt es jene, die den Deal nach wie vor verteidigen (auch wenn diese immer weniger werden) – und dann jene, die sofort rauswollen. Für das Image des Klubs alles gerade in dieser Zeit verheerend.
Leid können einem Sportchef und Trainer tun: Manuel Ortlechner und Manfred Schmid leisten sehr gute Arbeit – aber das geht im „Insignia-Tohuwabohu“ leider fast gänzlich unter ...

Peter Klöbl Kronen Zeitung  

bearbeitet von elmod

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Veilchen!
Wustinger mit ST schrieb vor einer Stunde:

Nein, leider. Austria hat ja "nur" das Thema "Sponsoring" beendet. Dazu hätte es erst einen Vertrag geben müssen, diese Gespräche hat Austria offenbar einseitig ohne Ergebnis beendet. 

Was bleibt ist aber das ursprüngliche Thema, also "internationale Sponsoren finden" über die gemeinsame Marketing GmbH. Hier gibt's leider einen aufrechten Vertrag, der nach meinen Informationen erst im Q1/2022 gekündigt werden kann. (was natürlich das Ziel sein muss)

Q1/2022 ist gsd absehbar und offensichtlich können sie keinen weiteren Schaden anrichten. Vereinbarung kündigen, Klagsweg eruieren. Neuen Partner/ Investor an Bord holen (ohnehin alternativlos). Und es wird nach vorne geblickt.

edit: und endlich die unnötige Bagage innerhalb des Vereins loswerden !!!

bearbeitet von t.m.

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Postaholic

Ich weiß nicht, kann mich da über die Sache nicht wirklich aufregen.

Insignia wird als kurze gescheiterte Episode in die Geschichte des Vereins eingehen, als Fußnote zum Abgang von MK quasi., ein gescheiterter Versuch an Geld zu kommen, ohne Vereinsanteile verkaufen zu müssen.

Im Februar 2022 also in 4 Monaten wird der Vertrag offiziell gekündigt, und damit ist es dann auch offiziell aus, wie es eigentlich schon inoffiziell seit ca. September/August ist.

bearbeitet von Südveilchen

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Postinho

Was die Krone halt richtig anspricht ist, dass es unter Umständen nicht schlecht ist die 7m im Limbo zu haben, das verschafft doch etwas Zeit zur anderweitigen Finanzierung, selbst wenn man in der Zeit schon unter Umständen "untot" ist. Vorausgesetzt die Rechtsansicht des Vereins ist zumindest vertretbar und man steht nicht völlig auf verlorenem Boden. 

bearbeitet von FAKler

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Bunter Hund im ASB
t.m. schrieb vor 21 Minuten:

Neuen Partner/ Investor an Bord holen (ohnehin alternativlos)

Ich würde sehr gerne wissen, ob das tatsächlich alternativlos ist.

Sollten wir weiterhin sportlich so erfolgreich sein, dann treten ja alle notwendigen Effekte quasi von selber ein - höherer Zuschauerschnitt, Transfers von Spielern - und vor allem die so wichtige Quali für eine Gruppenphase.

Sollten wir also tatsächlich 4. werden, oder vielleicht sogar 3., möglich ist es und träumen wird man ja dürfen, dann kann man die Krise ja vielleicht doch aus eigener Kraft überwinden.

Problematisch ist dabei nur der Zeitfaktor - einerseits gibt es laufende finanzielle Verpflichtungen, andererseits müssen im März schon wieder die Unterlagen für kommende Saison abgegeben werden. Und zu diesem Zeitpunkt wird man noch nicht fix von einer EL-Gruppenphasen-Quali ausgehen können.

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#RestoreTheSnyderverse
elmod schrieb vor einer Stunde:

Laut Klub gibt es ein Dokument, das die Zahlung von sieben Millionen garantiert 

 

Wenn das stimmt, ist es natürlich der Gamechanger aus Perspektive des neutralen Beobachters.

elmod schrieb vor einer Stunde:

Warum setzt man einen Vertrag auf, der dann so „schwammig“ formuliert ist, dass sich beide Seiten mit ihrer Darstellung im Recht sehen?

Das deckt sich mit meiner Vermutung. Man hat hier etwas ausgehandelt und zu Papier gebracht, bei dem sich beiden Seiten die Hände reiben und denken sie würden nur profitieren.

So selten kommt das gar nicht vor. Mediatoren leben von solchen Vereinbarungen.

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Im ASB-Tausenderklub
Pirius schrieb vor einer Stunde:

Nein, aber abgewendet scheint er auch nicht zu sein.

Ich möchte damit ja nur zum Ausdruck bringen, dass man auch diesbezüglich eine höhere Erwartungshaltung haben konnte. Wie beim Insignia-Deal.

Das plus die Tatsache, dass hier die Leute am Werk sind, die auch die Vergangenheit mitverantworten, führt eben dazu, dass das Vertrauen auch nicht größer ist als in Insigina.

Wenn du mit Protagonisten regelmäßig auf ein Bier gehst, stellt sich für dich die Lage natürlich anders dar. Ob das jedoch auf Fakten basiert oder auf Sympathie lässt sich aus deinen Beiträgen auch nicht ableiten.

Glaube mir, es sind Fakten, mehr kann oder darf ich dazu nicht sagen.

Und RH und auch viele andere waren nie Freunde der Insignia-Lösung, aber Einstimmigkeit ist nicht notwendig.

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Bunter Hund im ASB
veilchen27 schrieb vor einer Stunde:

ist der aufrechte Vertrag mitsamt der Marketing GmbH im Alltag wirklich spürbar?

Wahrscheinlich eh nicht. Trotzdem muss die Austria vorsichtig sein, und sie wäre gut beraten, in diesem Bereich konstruktiv weiter zu arbeiten und alle vertraglichen Pflichten zu erfüllen, damit im Falle von Rechtsstreitigkeiten Insignia nicht der Austria die Schuld am Scheitern geben kann.

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