General Manager Sport und Trainer der KM - Peter Stöger


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brillantinbrutal schrieb vor 1 Minute:

Der finanzielle Erfolg eines Fußballvereins deckt sich schlicht in aller Regel mit dem sportlichen Erfolg. Du kannst aber gerne Gegenbeispielen bringen. Weshalb sich ein Investor zwangsläufig mit seinen Interessen gegen den Mehrheitseigentümer durchsetzen soll, ersuche ich auch aufzuklären. 

Nein, das tut er nicht zwangsläufig, egal ob du Arsenal oder Tottenham nimmst, die ewig kritisiert wurden, gut zu kassieren und wenig in die Mannschaft zu investieren und so viel zu wenig aus ihren Möglichkeiten zu machen oder ob du dir Chaosinvestments in Nachbarländern ansiehst. Oder du  nimmst die CEE Lönder, wo mafiöse Strukturen längst den sehr profitablen Transfermarkt bestimmen, weil es schlicht ein riesen Geschöft ist - ganz ohne sportlichen Erfolg.

Das Interesse eines Fußballvereins ist es immer, eine gute Mannschaft zusammenzuhalten (es geht natürlich nicht in allen Fällen) - für einen Investor hingegen ist es nicht produktiv, einem treffenden Stürmer mit einem höheren Vertrag zu binden, anstatt ihn gut zu verkaufen.

Warum sich ein Investor gegen die Interessen des Mehrheitseigentümers durchsetzen soll habe ich erläutert: Profit.

Wir werden ja sehen, wie es sich entwickelt, im Idealfall wird es eine produktive Synergie in der beide Parteien profitieren - es wäre ein seltener Glücksfall (ich habe hier noch nicht von den vielen positiven Beispielen gelesen denen wir folgen sollten). 

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Freiherr Fürst von Favoriten
tifoso vero schrieb vor 37 Minuten:

Na servas, da gehts wieder ab bei den MK-Hassern. Ich würde denen empfehlen, selbst einen Fußballverein zu gründen oder zu führen. Da wird´s dann schon in der 3. Klasse schwierig....

 

Hat MK einen Verein gegründet oder jemals geführt? Meines Wissens ist der Präsident derjenige der den Verein führt ... und MK war Gerüchten zu Folge bei der Vereinsgründung noch nicht geboren.

Sorry aber außer Schwachsinn nur eben solcher.

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Knows how to post...
brillantinbrutal schrieb vor 22 Minuten:

Ich helfe dir: Hass ist mitunter die Motivation für Kritik. Nichts zu danken.

Damit machst du es dir zu einfach, wenn du jeden Kritiker als Hasser abzustempelst.

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 54 Minuten:

Nein, das tut er nicht zwangsläufig, egal ob du Arsenal oder Tottenham nimmst, die ewig kritisiert wurden, gut zu kassieren und wenig in die Mannschaft zu investieren und so viel zu wenig aus ihren Möglichkeiten zu machen oder ob du dir Chaosinvestments in Nachbarländern ansiehst. Oder du  nimmst die CEE Lönder, wo mafiöse Strukturen längst den sehr profitablen Transfermarkt bestimmen, weil es schlicht ein riesen Geschöft ist - ganz ohne sportlichen Erfolg.

Das Interesse eines Fußballvereins ist es immer, eine gute Mannschaft zusammenzuhalten (es geht natürlich nicht in allen Fällen) - für einen Investor hingegen ist es nicht produktiv, einem treffenden Stürmer mit einem höheren Vertrag zu binden, anstatt ihn gut zu verkaufen.

Warum sich ein Investor gegen die Interessen des Mehrheitseigentümers durchsetzen soll habe ich erläutert: Profit.

Wir werden ja sehen, wie es sich entwickelt, im Idealfall wird es eine produktive Synergie in der beide Parteien profitieren - es wäre ein seltener Glücksfall (ich habe hier noch nicht von den vielen positiven Beispielen gelesen denen wir folgen sollten). 

Tottenham war doch vorige Saison im CL-Finale, oder? Ich bat aber nicht um Beispiele für Investoren, die von irgendwem für irgendwas kritisiert wurden, sondern um Beispiele dafür, wo sportlicher Erfolg nicht auch zu Einnahmen geführt hat, um die es einem Investor ja primär geht. 

Deine beiden Annahmen in Absatz zwei sind beide falsch. Die allermeisten - jedenfalls sehr viele - Profivereine heutzutage sind Ausbildungsvereine. Ihr Interesse ist es, wirtschaftlich zu überleben, was primär dadurch gelingen soll, Spieler lukrativ zu verkaufen. Dies gelingt durch die entsprechende Positionierung des Spielers am Markt, sprich durch sportlichen Erfolg. Der Profit erhöht sich, wenn der Spieler einen langfristigen Vertrag hat. Von exakt diesem Profit lebt auch der Investor. Hundertprozentige Schnittmenge der Interessen. Freilich ist es möglich, dass die Interessen einmal nicht zeitgleich eintreten. Ohne Investor ist es aber oftmals gar nicht möglich, einen Vertrag zu verlängern oder gar ein Talent kaufen zu können. RBS muss keinesfalls das erstbeste Anbot annehmen. Wir haben (bekannterweise) nur bei Serbest gepokert und prompt verloren.

Warum sich ein Investor gegen den Mehrheitseigentümer durchsetzt, hast du nicht erklärt, auch jetzt nicht. "Profit" ist ja nicht einmal im Ansatz eine Antwort auf diese Frage. Die Mehrheit der Rechte bleibt beim Verein. Soweit ich weiß, trifft das auch auf die Rechte am Spieler zu. Also wie setzt sich nun der Investor durch, wenn der Verein nicht will?

Richtig ist, dass wir sehen werden. Es kann viel schiefgehen. Es kann aber auch viel aufgehen und erfolgreiche Investments gibt es im Wirtschaftsleben, deren Teil auch unsere Austria ist, permanent. 

farii schrieb vor 50 Minuten:

Damit machst du es dir zu einfach, wenn du jeden Kritiker als Hasser abzustempelst.

Hab ich ja nicht. Bitte das Wort "mitunter" googeln.

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Austr(al)ia!
behave yourself schrieb vor 6 Stunden:

Der sportliche Erfolg mag ein teilweise gemeinsamer Weg sein aber an der Wegscheide Profit durch Transfers oder Zusammenhalten einer erfolgreichen Mannschaft auf Kosten des kurzfristigen Profits wird sich der Investor durchsetzen (er kann ja sogar bestimmen, wer Trainer oder Vorstand wird). 

Warum gehst du eigentlich seit Beginn dieser nicht neuen Diskussion immer davon aus, dass (auch nur) die meisten Investoren an der kurzfristigen Rendite interessiert sind. Wie ich dir schon einmal unterstellt habe, scheinst du weiterhin Investoren mit den berüchtigten Heuschrecken gleichzusetzen, negierst aber, dass wohl die überwältigende Mehrheit an Investoren an nachhaltigem Erfolg/nachhaltiger Rendite interessiert ist.

Warum sollte ein Investor den schnellen Euro durch das Verscherbeln von Spielern dem potentiell viel größeren Geldregen vorziehen, den es mit sich brächte, wenn man einer Mannschaft die Möglichkeit gibt im nächsten Jahr noch besser zu performen und den Wert zu steigern. Wenn ein Investor davon überzeugt ist, wird er auch entsprechend handeln.

Gerade hier decken sich die Interessen durchaus.

Was wohl stimmt ist, dass man weniger Verständnis für "Übergangssaisonen" haben wird, wo man dann in der österr. Liga 7. wird und an Hartberg im Euro-PO scheitert. Und das ist auch gut so.

Im Gegenteil, ich halte es für wahrscheinlicher, dass man mit einem Investor besprechen kann, dass es sinnvoll sein kann, Spieler zu halten um letztlich einen Mehrwert zu lukrieren, als eine Mannschaft zusammen zu halten, wenn man das Tafelsilber verkaufen muss um das wirtschaftliche Überleben zu sichern.

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ASB-Gott

Und bitte vergesst nicht, dass 50,1% der Gewinne ja dem Verein zustünden. Der kann dann ja auch reinvestieren, in ausgegliederten GmbHs Projekte aufziehen oder einfach sparen und irgendwann Anteile zurück kaufen. 

Uns kann wenig besseres passieren als eine gewinnorientierte, Gewinne erzielende und auf nachhaltigen finanziellen Erfolg ausgerichtete Austria. Dazu gehört zwangsläufig: Sportlicher Erfolg, ein volles Stadion und international gefragte Spieler. 

Zu diesem Zweck wird keine Tradition gebrochen (vorhandene Kundenbindung ausnutzen), kein Tafelsilber verramscht (Wert der Anteile nicht nachhaltig schädigen) und kein kurzfristiges Ergebnis übergewichtet (langfristige Kapitalrendite). 

Einzig höhere Bierpreise (sofern gut fürs Ergebnis), teurere Tickets (zB Ost wenn die Hütte sich wieder füllt) und besseres Merch wären die wohl sichtbarsten Konsequenzen. Kundendienst, Fanshop, etc. dürften sich dann wohl auch warm anziehen, so wie dort sichtbar Geld liegen gelassen wird. 

Ich seh's als Chance, primär um mehr Professionalität in den Verein zu bekommen und auch die Handlungsfähigkeit wiederzuerlangen. 

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Im ASB-Olymp
pramm1ff schrieb vor 46 Minuten:

Und bitte vergesst nicht, dass 50,1% der Gewinne ja dem Verein zustünden. Der kann dann ja auch reinvestieren, in ausgegliederten GmbHs Projekte aufziehen oder einfach sparen und irgendwann Anteile zurück kaufen. 

Uns kann wenig besseres passieren als eine gewinnorientierte, Gewinne erzielende und auf nachhaltigen finanziellen Erfolg ausgerichtete Austria. Dazu gehört zwangsläufig: Sportlicher Erfolg, ein volles Stadion und international gefragte Spieler. 

Zu diesem Zweck wird keine Tradition gebrochen (vorhandene Kundenbindung ausnutzen), kein Tafelsilber verramscht (Wert der Anteile nicht nachhaltig schädigen) und kein kurzfristiges Ergebnis übergewichtet (langfristige Kapitalrendite). 

Einzig höhere Bierpreise (sofern gut fürs Ergebnis), teurere Tickets (zB Ost wenn die Hütte sich wieder füllt) und besseres Merch wären die wohl sichtbarsten Konsequenzen. Kundendienst, Fanshop, etc. dürften sich dann wohl auch warm anziehen, so wie dort sichtbar Geld liegen gelassen wird. 

Ich seh's als Chance, primär um mehr Professionalität in den Verein zu bekommen und auch die Handlungsfähigkeit wiederzuerlangen. 

Aber vergiss nicht, dass 49,9% des Gewinnes wer bekommt, der es nicht nachhaltig im Verein reinvestieren muss. @aragorn hat hier wohl schon eine gängige Befürchtung ins Spiel gebraucht (die auf mich wohl auch zutrifft), dass man Investoren in kleinen Ligen eher mit Heuschrecken verbindet, als mit Investoren die nachhaltig was aufbauen wollen irgendwo. Als Österreicher hätte man ja schon den einen oder anderen ominösen Investor erlebt. Ich erinnere mich an den Admira Investor, Rapid Investor, Horn Investor, Magna bei uns oder in Wr. Neustadt, dem Salzburger Investor, den Mailänder Koffer Deal vom Hochstaffel... Dem gegenüber steht Red Bull und sonst nichts mehr positives.

Also wundern braucht man sich wahrlich nicht, wenn es einem Österreicher die Haare aufstellt, wenn bei uns von einem Investor gesprochen wird. Natürlich kann es positiv sein, aber ich kenne halt national mehr erschreckende Beispiele als positive...

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The1Riddler schrieb vor 4 Stunden:

Aber vergiss nicht, dass 49,9% des Gewinnes wer bekommt, der es nicht nachhaltig im Verein reinvestieren muss. @aragorn hat hier wohl schon eine gängige Befürchtung ins Spiel gebraucht (die auf mich wohl auch zutrifft), dass man Investoren in kleinen Ligen eher mit Heuschrecken verbindet, als mit Investoren die nachhaltig was aufbauen wollen irgendwo. Als Österreicher hätte man ja schon den einen oder anderen ominösen Investor erlebt. Ich erinnere mich an den Admira Investor, Rapid Investor, Horn Investor, Magna bei uns oder in Wr. Neustadt, dem Salzburger Investor, den Mailänder Koffer Deal vom Hochstaffel... Dem gegenüber steht Red Bull und sonst nichts mehr positives.

Also wundern braucht man sich wahrlich nicht, wenn es einem Österreicher die Haare aufstellt, wenn bei uns von einem Investor gesprochen wird. Natürlich kann es positiv sein, aber ich kenne halt national mehr erschreckende Beispiele als positive...

Das mag ja alles richtig sein,aber wenn du dich weiter entwickeln willst ,musst du auch den nächsten schritt wagen.Nur mit Tradition wirst du nicht weit kommen.Rapid wird das auch früher oder später sehen,das Ihnen die Tradition nix bringen wird. 

Diese ängste die du,oder besser gesagt viele haben,ist verständlich,aber genau deshalb müsste es eigentlich die beruhigen,das wir eben noch nicht einen Investor haben,MK und PS eben warten bis der richtige Investor das ist. Man wird sich hüten ,schnellschüsse zu ziehen,weil eben auch ein klar ist das eine Falsche Entscheidung vorallem beim Investor,das aus für die Austria sein kann

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V.I.P.
kingpacco schrieb vor 1 Stunde:

Das mag ja alles richtig sein,aber wenn du dich weiter entwickeln willst ,musst du auch den nächsten schritt wagen.Nur mit Tradition wirst du nicht weit kommen.Rapid wird das auch früher oder später sehen,das Ihnen die Tradition nix bringen wird. 

Diese ängste die du,oder besser gesagt viele haben,ist verständlich,aber genau deshalb müsste es eigentlich die beruhigen,das wir eben noch nicht einen Investor haben,MK und PS eben warten bis der richtige Investor das ist. Man wird sich hüten ,schnellschüsse zu ziehen,weil eben auch ein klar ist das eine Falsche Entscheidung vorallem beim Investor,das aus für die Austria sein kann

solange die nationale Konkurrenz uns ohne Investor düpiert, geht diese Argumentation ins Leere. wären wir regelmäßig zweiter und im Europacup, könnte man so argumentieren, dass man noch mehr will

 

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aragorn schrieb vor 7 Stunden:

Warum gehst du eigentlich seit Beginn dieser nicht neuen Diskussion immer davon aus, dass (auch nur) die meisten Investoren an der kurzfristigen Rendite interessiert sind. Wie ich dir schon einmal unterstellt habe, scheinst du weiterhin Investoren mit den berüchtigten Heuschrecken gleichzusetzen, negierst aber, dass wohl die überwältigende Mehrheit an Investoren an nachhaltigem Erfolg/nachhaltiger Rendite interessiert ist.

Das kommt wohl so rüber weil ich es im Forum verkürzt darstelle - ich halte Investoren nicht per sie für böse oder Heuschrecken, wobei es viele sind (in Bezug auf egozentrische Zielsetzung im Vergleich zu nachhaltigen Unternehmenszielen) - das greife ich nicht aus der Luft sondern da stehen Erfahrungen dahinter. Die wenigsten Unternehmen wollen Investoren ins Boot holen (da fremde Mitbestimmung für Unternehmer nichts ist was man anstrebt), sie müssen es, weil sie es ohne Kapital/Synergie nicht schaffen, ihre Ziele zu erreichen. Die euphemistische Darstellung, ein Investor wird ab dem Einstieg zum "Gleichgesinnten" und teilt die Ziele ist mit Verlaub naiv und realitätsfremd, denn die Ziele sind eben nicht immer die gleichen. Klassisches Beispiel ist der Fokus auf Gewinnmaximierung, Differenzen im Geschöftsmodell vzw der Strategie, Kostenoptimierung (Einsparung beim Personal) oder Einbringen von Führungspersonal inkl. unterschiedlicher Auffassung in Unternehmens- und Führungskultur. Hier stellen Investoren sehr wahrscheinlich Ansprüche und Konflikte sind ebenso wahrscheinlich, weil es sich vereinfacht ausgedrückt um eine Zweck/Zwangs-Ehe handelt und nicht um eine Liebesheirat. 

Gleichzeitig denke ich schon, dass Hensel, MK und Co das Beste für den Verein wollen und versuchen, den richtigen Partner zu finden und ich hoffe, dass die genannten Punkte sich in Grenzen halten und im Idealfall sogar etwas verbessern (ausschließen kann man das natürlich nicht).

Was den langfristigen Profit betrifft - ein Investor der nicht auf den ROI schaut wird man schwer finden, es müsste ein Mäzen sein oder ein Verrückter wie Stronach, dem das Geld egal ist. Er hat dann vorwiegend zwei Möglichkeiten - Ausschüttung einer Dividende (= Transfererlöse) bzw. steigender Wert der Anteile. Die Anteile wären eher etwas Langfristiges und da man nicht an der Börse notiert ein eher fiktiver Wert, da MK angedeutet hat, man muss den Köuferkreis einschränken - es wäre also nicht so einfach, einen Ausstieg zu planen und Käufer zu finden.

Bleibt also vorwiegend die Dividende, hier sehe ich wie beschrieben die Divergenz in den Zielen, denn vor allem Transfererlöse bringen Geld auf unserem Niveau, mit großen Einnahmen aus der CL kann man nicht Planen - siehe Beispiel Gent, die nach ein paar guten Jahren jetzt schlechter abschneiden als der LASK, dafür aber 90 Mio eingenommen haben). Für Scouts ist es nicht so wichtig, ob die Gruppenphase überstanden wird sondern ob die Spieler Potential haben und die Klubs wollen die Spieler aus unserer Liga so früh wie möglich haben - das widerspricht aber der Logik, dass eine Mannschaft vor allem erfolgreich ist, wenn sie länger zusammenspielt. Was für ein Interesse hätte ein Investor, auf einen guten Transfer zu verzichten, wenn er für den Spieler nächste Saison weniger bekommt weil die Laufzeit geringer ist? Und natürlich kann der Investor Druck machen, das hängt nicht von den Anteilen ab sondern von der Macht des Kapitals.

Mir fällt kein realistischer Grund ein, warum ein Investor vordergründig am sportlichen Erfolg statt am ROI interessiert sein sollte, wenn ein gutes Angebot für einen Spieler kommt müsste er sich wirtschaftlich gesehen für den Transfer entscheiden.

Aber das ist alles Spekulation, wir werden sehen was passiert, mich stört vor allem, dass wir keine großen Gelder zu erwarten haben und dafür die Eigenständigkeit des Vereins aufgeben bzw MK schon nachdenkt, was darüber hinaus passiert...

Man kann natürlich auch alles positiv sehen und die Chancen dahinter betrachten, da fehlen mir jetzt die guten Beispiele.

 

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....

Wir brauchen aktuell einen Investor um mit den nationalen Giganten Hartberg, WAC und Co mithalten zu können. Das ist peinlich und das Ergebnis jahrelanger schlechter Arbeit durch unfähige Leute. Faseln wir daher bitte nix von Anschluss zu RB und so. 

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DeusAustria schrieb vor 27 Minuten:

Wir brauchen aktuell einen Investor um mit den nationalen Giganten Hartberg, WAC und Co mithalten zu können.

Das glaube ich nicht, wir brauchen einen Trainer, der aus der vorhandenen Mannschaft das Potential rausholt. Den Investor brauchen wir, um Schulden zu decken. 

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