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Dauer-ASB-Surfer

An die Mutationen, wie gerade auch in Brasilien, wird man sich gewöhnen müssen, nachdem offenbar jeder trotz Pandemie quer um dem Globus reisen will. Muss man nicht verstehen, aber okay. Deshalb ist es wichtig, auf diverse Maßnahmen zu setzen. BionTech wird 2021 zum Beispiel mindestens ein Drittel mehr Dosen herstellen können als urspürnglich geplant, weil man die Zahl der Fabriken ausbaut und auch Partnerschaften abschließt. Gleichzeitig wirst du aber auch ein Medikament brauchen. Die Pandemie ist 2022 nicht vorbei. Und auch nicht dann, wenn einmal möglichst viele durchgeimpft werden. Es wird weitergehen, umso mehr darf man nicht darauf vergessen, auch noch 2022 und 2023 Geld für die Wissenschaft zur Verfügung zu stellen. 

bearbeitet von Anhänger

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Wien nur du allein!
Anhänger schrieb vor 55 Minuten:

Es wird weitergehen, umso mehr darf man nicht darauf vergessen, auch noch 2022 und 2023 Geld für die Wissenschaft zur Verfügung zu stellen. 

Und auch noch 2024ff.

Vielleicht ist der Stellenwert der Wissenschaft eine der positiven Dinge, die man aus der Pandemie mitnehmen kann. In Europa zB in Hinblick auf Gentechnik.

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ASB-Gott
Anhänger schrieb vor 2 Stunden:

An die Mutationen, wie gerade auch in Brasilien, wird man sich gewöhnen müssen, nachdem offenbar jeder trotz Pandemie quer um dem Globus reisen will. Muss man nicht verstehen, aber okay. Deshalb ist es wichtig, auf diverse Maßnahmen zu setzen. BionTech wird 2021 zum Beispiel mindestens ein Drittel mehr Dosen herstellen können als urspürnglich geplant, weil man die Zahl der Fabriken ausbaut und auch Partnerschaften abschließt. Gleichzeitig wirst du aber auch ein Medikament brauchen. Die Pandemie ist 2022 nicht vorbei. Und auch nicht dann, wenn einmal möglichst viele durchgeimpft werden. Es wird weitergehen, umso mehr darf man nicht darauf vergessen, auch noch 2022 und 2023 Geld für die Wissenschaft zur Verfügung zu stellen. 

Stimmt so nicht - in dem 1/3 sind auch die zusätzlichen Dosen drinnen, die durch die 6. Entnahme aus der Flasche entstehen. Wenn man die rausrechnet, bleiben derzeit gar nicht so viele zusätzliche Dosen aufgrund Produktionssteigerung übrig. 

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All hail groundhog supremacy!
dafLo schrieb vor 53 Minuten:

Gibt sicher a lässige Mutation. :davinci:

 

Das ist jetzt eine Meldung, die mich eher weniger erstaunt. Sars-CoV-2 wurde ja unter anderem auch schon bei Hunden, Katzen, Tigern oder Schneeleoparden nachgewiesen, da ist es weit weniger verwunderlich, dass es auch Gorillas, die genetisch zu über 98% mit uns identisch sind, mit dem Virus infiziert werden können. Auch schätze ich die Gefahr von evtl. gefährlichen Mutationen nicht wesentlich höher ein, als bei Menschen. Im Vergleich dazu halte ich die in Dänemark verbuddelten Nerze für wesentlich uncooler :D

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so shuffle your feet
dafLo schrieb am 10.1.2021 um 19:10 :

 

dafLo schrieb vor 3 Stunden:

Gibt sicher a lässige Mutation. :davinci:

 

Sollen wir jetzt wegen jeder Mutation ausflippen? Ist ja keine Neuigkeit dass Coronaviren fröhlich vor sich hin mutieren, das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht vermeiden lassen.

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Postinho
Wolfinho schrieb vor einer Stunde:

 

Sollen wir jetzt wegen jeder Mutation ausflippen? Ist ja keine Neuigkeit dass Coronaviren fröhlich vor sich hin mutieren, das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht vermeiden lassen.

Wo flipp ich leicht aus? :ratlos:

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ASB-Gott

Man muss sich die Frage stellen, ob man noch eine Zukunft haben will, für die es sich zu leben lohnt, oder ob man sein Leben der Prävention eines Virus, das sich ohnehin nicht aufhalten lässt, widmen will. Das inkludiert natürlich auch ein Gesundheitssystem, dass für die Allgemeinheit nicht mehr finanzierbar sein wird, wenn man so weitermacht. Man sollte endlich der Realität ins Auge sehen, vom sozialen Frieden, der bald Geschichte sein wird, wenn die Sozialsysteme weltweit zusammenbrechen werden, ganz zu schweigen.

Alles herunterzufahren und damit alles zu zerstören, was über Jahrzehnte aufgebaut wurde kann nicht der Weg sein, wofür genau sollen die tollen Maßnahmen dann gut sein? Ich persönlich lebe lieber ein normales Leben in dem Risiko mir eine Krankheit einzuhandeln, die zu 90% harmlos ist und von mir aus auch in dem Risiko, im Falle eines Autounfalls unter Umständen keinen Platz auf einer Intensivstation zu finden, als noch 60 Jahre lange in Isolation und Furcht. Von nachfolgenden Generationen einmal ganz abgesehen, die überhaupt keine Chance mehr auf ein normales Leben bekommen werden und daran nicht die geringste Schuld tragen.

An den Maßnahmen sterben zumindest genauso viele Menschen, ob diese durch eine höhere Suizidrate zustandekommen oder durch den allgemeinen Wohlstandsverlust, das Zusammenbrechen diverser allgemeiner Einrichtungen und im schlimmsten Fall aufgrund von Konflikten, die man heraufbeschwört, es gibt nur keine bunten Dashboards dazu, die das auch reflektieren würden.

Man muss aus dieser Krise lernen, dass die Freiheit der Menschen niemals zur Debatte stehen darf, das ist die Errungenschaft schlechthin der Moderne

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clock is ticking
plieschn schrieb vor 4 Stunden:

Man muss sich die Frage stellen, ob man noch eine Zukunft haben will, für die es sich zu leben lohnt, oder ob man sein Leben der Prävention eines Virus, das sich ohnehin nicht aufhalten lässt, widmen will. Das inkludiert natürlich auch ein Gesundheitssystem, dass für die Allgemeinheit nicht mehr finanzierbar sein wird, wenn man so weitermacht. Man sollte endlich der Realität ins Auge sehen, vom sozialen Frieden, der bald Geschichte sein wird, wenn die Sozialsysteme weltweit zusammenbrechen werden, ganz zu schweigen.

Alles herunterzufahren und damit alles zu zerstören, was über Jahrzehnte aufgebaut wurde kann nicht der Weg sein, wofür genau sollen die tollen Maßnahmen dann gut sein? Ich persönlich lebe lieber ein normales Leben in dem Risiko mir eine Krankheit einzuhandeln, die zu 90% harmlos ist und von mir aus auch in dem Risiko, im Falle eines Autounfalls unter Umständen keinen Platz auf einer Intensivstation zu finden, als noch 60 Jahre lange in Isolation und Furcht. Von nachfolgenden Generationen einmal ganz abgesehen, die überhaupt keine Chance mehr auf ein normales Leben bekommen werden und daran nicht die geringste Schuld tragen.

An den Maßnahmen sterben zumindest genauso viele Menschen, ob diese durch eine höhere Suizidrate zustandekommen oder durch den allgemeinen Wohlstandsverlust, das Zusammenbrechen diverser allgemeiner Einrichtungen und im schlimmsten Fall aufgrund von Konflikten, die man heraufbeschwört, es gibt nur keine bunten Dashboards dazu, die das auch reflektieren würden.

Man muss aus dieser Krise lernen, dass die Freiheit der Menschen niemals zur Debatte stehen darf, das ist die Errungenschaft schlechthin der Moderne

Sehr guter Beitrag 

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plieschn schrieb vor 5 Stunden:

Man muss sich die Frage stellen, ob man noch eine Zukunft haben will, für die es sich zu leben lohnt, oder ob man sein Leben der Prävention eines Virus, das sich ohnehin nicht aufhalten lässt, widmen will. Das inkludiert natürlich auch ein Gesundheitssystem, dass für die Allgemeinheit nicht mehr finanzierbar sein wird, wenn man so weitermacht. Man sollte endlich der Realität ins Auge sehen, vom sozialen Frieden, der bald Geschichte sein wird, wenn die Sozialsysteme weltweit zusammenbrechen werden, ganz zu schweigen.

Alles herunterzufahren und damit alles zu zerstören, was über Jahrzehnte aufgebaut wurde kann nicht der Weg sein, wofür genau sollen die tollen Maßnahmen dann gut sein? Ich persönlich lebe lieber ein normales Leben in dem Risiko mir eine Krankheit einzuhandeln, die zu 90% harmlos ist und von mir aus auch in dem Risiko, im Falle eines Autounfalls unter Umständen keinen Platz auf einer Intensivstation zu finden, als noch 60 Jahre lange in Isolation und Furcht. Von nachfolgenden Generationen einmal ganz abgesehen, die überhaupt keine Chance mehr auf ein normales Leben bekommen werden und daran nicht die geringste Schuld tragen.

An den Maßnahmen sterben zumindest genauso viele Menschen, ob diese durch eine höhere Suizidrate zustandekommen oder durch den allgemeinen Wohlstandsverlust, das Zusammenbrechen diverser allgemeiner Einrichtungen und im schlimmsten Fall aufgrund von Konflikten, die man heraufbeschwört, es gibt nur keine bunten Dashboards dazu, die das auch reflektieren würden.

Man muss aus dieser Krise lernen, dass die Freiheit der Menschen niemals zur Debatte stehen darf, das ist die Errungenschaft schlechthin der Moderne

Guter Post, wo ich dir größtenteils zustimme.
Es ist halt nicht ganz so leicht. Klar,...wenn leichter Verlauf - kein Problem - was aber wenn viele Menschen einen schweren Verlauf haben - und man sieht dann die Berichte aus den KH...

Ich habe mir auch schön öfter gedacht, wann geht man soweit, dass man sagt - ok - es geht nicht mehr anders, wir müssen jetzt wieder alles normal laufen lassen, und nehmen eine Mehrzahl an Tote in Kauf.

Dann aber bin ich mit einer guten Freundin aus England in Kontakt, welche in einem Bestattungsunternehmen arbeitet... ist nicht lustig dort. Die kommt keinen Tag vor 22:00 bzw. 23:00 heim.

Mna hätte halt über den Sommer mehr Intensivbetten schaffen müssen, und das dafür notwendige Personal auch auftreiben. Klar, sagt sich leicht, aber jetzt alles zu öffnen oder eben schrittweise, um danach alles in Kauf zu nehmen....ich glaube das wäre nicht gut.
Zumindest alle über 70 müssten die erste Dosis der Impfung erhalten, dann sollte es bergauf gehen.

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Gast

Guter Ansatz:

Indonesien impft Jüngere zuerst

Der weltgrößte Inselstaat Indonesien hat heute mit Massenimpfungen gegen das Coronavirus begonnen. Präsident Joko Widodo ließ sich im Präsidentenpalast als Erster mit dem Mittel CoronaVac des chinesischen Pharmakonzerns Sinovac Biotech impfen. Damit wollte er der Bevölkerung zeigen, dass das Vakzin sicher ist.

Anders als andere Länder will Indonesien nach den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Gesundheitswesens und des öffentlichen Dienstes zunächst jüngeren Menschen zwischen 18 und 59 Jahren den Vorrang geben. Ziel ist es, schnell eine Herdenimmunität zu erreichen. Das viertbevölkerungsreichste Land der Erde mit seinen fast 270 Millionen Einwohnern ist der am schlimmsten von der Pandemie betroffene Staat in Südostasien.

„Mit den Impfungen soll die Kette der Coronavirus-Übertragung unterbrochen, die Gesundheit der Menschen geschützt und die Erholung der Wirtschaft unterstützt werden“, sagte Widodo. Die indonesische Arzneimittelagentur hatte am Montag eine Notfallzulassung für den Sinovac-Impfstoff erteilt.

 

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