COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
mido456 schrieb vor 5 Minuten:

Ich hab das interview zitiert und einige punkte vom interview angesprochen.

Du hast geschrieben, dass das ein blödsinn ist und nicht stimmt.

Ich hab geantwortet, das war im interview.

Du schreibst das hat mit dem interview nichts zu tun und ich unterstelle dir etwas.

 

Zum anderen teil:

Ich kann das überhaupt nicht beurteilen und interpretiere daher die Infos von dir und auch von anderen Experten. Wenn aber experten selbst es nicht schaffen an daten zu gelangen kann es mmn. nicht nur an der Inkompetenz der experten liegen.

Den grund warum nicht partiell versucht wird schulen zu öffnen etc verstehe ich aber immer noch nicht. Wenn die Daten wirklich so gut sind, warum werden nicht auf der basis entscheidungen getroffen und experimentiert?

Ich hab einfach nicht gewusst - bzw mitbekommen - das er sich nochmals mit einem Monolog zu Wort gemeldet hat und war geistig nur bei einer Wortmeldung von ihm aus nem echten Interview das in einigen Teilbereichen die Basics des Epidemiegesetz bzw. die behördliche Abwicklung darstellen- wie aufgezeigt - falsch war

Du hast mich nochmals darauf hingewiesen, ich hab seinen Monolog gelesen und meinen Senf dazu abgegeben wieder mit dem Hinweis das einige Teilbereiche - diesmal mit dem Fokus Daten, Studien und wissenschaftliche Aufbereitung - von ihm falsch dargestellt werden. 

Und ja manche Sachen seh auch ich anders und würds anders machen,.... Das aber keine Daten vorhanden sind ist genauso palawatsch wie das nicht auf diesen entschieden wird und das es keine Studien gibt. 

Was dein "parallel" betrifft so kannst dir Drosten in Folge 32 anhören,,.... Oder jetzt kurz überlegen wieviele Unbekannte du dir bei mehreren Klassen in mehreren Jahrgängen mit dem unterschiedlichsten Pausenverhalten zusätzlich zu z.b. der Baumarktöffnung einbrockst.... Mutter arbeitet im Supermarkt, Vater im Baumarkt Kind1 in der Hauptschule, Kind2 in der Volksschule,.... Welche Schule sperrts jetzt wer kommt aller als Verdacht dazu,... ect. 

 

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Postinho
Der Koch schrieb vor 3 Minuten:

Ich hab einfach nicht gewusst - bzw mitbekommen - das er sich nochmals mit einem Monolog zu Wort gemeldet hat und war geistig nur bei einer Wortmeldung von ihm aus nem echten Interview das in einigen Teilbereichen die Basics des Epidemiegesetz bzw. die behördliche Abwicklung darstellen- wie aufgezeigt - falsch war

Du hast mich nochmals darauf hingewiesen, ich hab seinen Monolog gelesen und meinen Senf dazu abgegeben wieder mit dem Hinweis das einige Teilbereiche - diesmal mit dem Fokus Daten, Studien und wissenschaftliche Aufbereitung - von ihm falsch dargestellt werden. 

Und ja manche Sachen seh auch ich anders und würds anders machen,.... Das aber keine Daten vorhanden sind ist genauso palawatsch wie das nicht auf diesen entschieden wird und das es keine Studien gibt. 

Was dein "parallel" betrifft so kannst dir Drosten in Folge 32 anhören,,.... Oder jetzt kurz überlegen wieviele Unbekannte du dir bei mehreren Klassen in mehreren Jahrgängen mit dem unterschiedlichsten Pausenverhalten zusätzlich zu z.b. der Baumarktöffnung einbrockst.... Mutter arbeitet im Supermarkt, Vater im Baumarkt Kind1 in der Hauptschule, Kind2 in der Volksschule,.... Welche Schule sperrts jetzt wer kommt aller als Verdacht dazu,... ect. 

 

Alternative sind also keine Experimente sondern einfach ewig geschlossen halten?

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Postinho
booze schrieb vor 3 Minuten:

https://mobil.krone.at/2138984

So würde es auch gehen...

Kommt auf das menschenbild an.

Wenn du davon ausgehst, dass die Bevölkerung hirnlose Idioten sind, dann wirst du ohne Verbote nicht weiterkommen.

Wenn du unterstellst, dass der Großteil der Bevölkerung fähig ist Informationen zu verarbeiten und kannst du versuchen Menschen die Sinnhaftigkeit zu erklären und zu hoffen dass sich der Großteil daran hält.

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V.I.P.
booze schrieb vor 7 Minuten:

https://mobil.krone.at/2138984

So würde es auch gehen...

Ich verstehe aber nicht, warum Norwegen auf den Weg von Schweden einschwenkt, nur weil einige Bereiche wieder geöffnet werden? Schwenken wir auch auf das schwedische Modell um? 

Es würde vieles gehen, die Frage ist eben ob wir es wollen. Wollen wir leerere Altersheime, unpersönliche Tode oder wollen wir das nicht. 

Provokation: wenn du den schwedischen Weg willst, musst halt Politiker wählen die für Abbau des Gesundheitssystem sind. Dann bekommst deinen schwedischen Weg. 

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V.I.P.
mido456 schrieb Gerade eben:

Alternative sind also keine Experimente sondern einfach ewig geschlossen halten?

Mit Menschenleben zu experimentieren halte ich prinzipiell für unethisch... Daher werden auch Modelle aus den Daten für verschiedene Sektoren erstellt.

Daher werden auch jetzt mal Sektoren geöffnet wo die Modelle sagen das die Auswirkungen nicht dazu führen "können" (modellwarscheinlichkeit beachten) das unser System das nicht packt. Als Beispiel kann man Baumärkte viel leichter wieder in den Shutdown schicken als z.B. den Pflichtschul-Sektor. Das sind die Daten und die Risikoanalyse die durchgeführt werden auf denen sowas beruht. 

Von "ewig geschlossen" kann ja überhaupt keine Rede sein.... Aber die Modelle zu ignorieren und einfach "alles" bzw. "die Sektoren mit der größt möglichen Risiko und Impact" zu öffnen ist einfach nicht drinnen ohne vorher die Modelle (die ja genauso das sozialverhalten als Berechnungsfaktor haben) im kleinen Bereich zu bestätigen oder als fehlerhaft zu erkennen. 

Für mich is das schon "Experiment" genug. 

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#27 Branko Boskovic
Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

Wenn sich das Leben und der Alltag grundlegend ändert, werden sich auch die Essgewohnheiten ändern und dann wird der große Umsatz wohl schon vor 18 Uhr gemacht. 

Die Arbeitszeiten ändern sich aber nicht.

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Postinho
Der Koch schrieb Gerade eben:

Mit Menschenleben zu experimentieren halte ich prinzipiell für unethisch... Daher werden auch Modelle aus den Daten für verschiedene Sektoren erstellt.

Daher werden auch jetzt mal Sektoren geöffnet wo die Modelle sagen das die Auswirkungen nicht dazu führen "können" (modellwarscheinlichkeit beachten) das unser System das nicht packt. Als Beispiel kann man Baumärkte viel leichter wieder in den Shutdown schicken als z.B. den Pflichtschul-Sektor. Das sind die Daten und die Risikoanalyse die durchgeführt werden auf denen sowas beruht. 

Von "ewig geschlossen" kann ja überhaupt keine Rede sein.... Aber die Modelle zu ignorieren und einfach "alles" bzw. "die Sektoren mit der größt möglichen Risiko und Impact" zu öffnen ist einfach nicht drinnen ohne vorher die Modelle (die ja genauso das sozialverhalten als Berechnungsfaktor haben) im kleinen Bereich zu bestätigen oder als fehlerhaft zu erkennen. 

Für mich is das schon "Experiment" genug. 

Alle maßnahmen der regierung sind ein Experiment mit menschenleben. Das ist wieder dieser schreckliche nlp schwachsinn gleich am anfang der antwort.

Ja genau das fett markierte fordere ich. Keine ahnung warum du das gegenteil schreibst und dann das was ich fordere wiederholst.

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ASB-Gott
OoK_PS schrieb vor 3 Stunden:

Ich bin wirklich gespannt, wie sie es mit der Gastronomie machen. Man liest überall, dass sich eine Sperrstunde um 18:00 finanziell nicht auszahlt, weil das Geschäft abends gemacht wird - was ja auch logisch ist. Da braucht es wirklich eine gute Lösung, sonst killt man einen Großteil der Lokale. 

Gerade im Freien sehe ich jetzt eigentlich kein Problem, wenn die Lokale länger offen haben. Natürlich mit Abstandsregeln zwischen den Tischen etc., aber auch hier wird man einfach auf die richtigen Relationen setzen müssen und nicht einen ganzen Wirtschaftszweig killen (der nebenbei auch für das psychische Wohlergehen der Bevölkerung wichtig ist. Ich freue mich schon wahnsinnig, mit Freunden endlich wieder gemeinsam Essen zu gehen, vor allem jetzt im Sommer).

ich denke dass die 18:00 Sperrstunde nur für den Beginn gilt - man macht mal auf und beobachtet 2-3 Wochen lang die Zahlen, wenn die nicht wieder ansteigen, werden auch die Öffnungszeiten wieder verlängert. Und das finde ich dann durchaus sinnvoll. 

SturmfanDöblingMitCape schrieb vor 2 Stunden:

Spannend, einen geistigen Verfall in so kurzer Zeit kann ich mir schwer vorstellen, noch dazu wo man sich ja als Hochrisikogruppe ausführlich mit dem Virus etc beschäftigen könnte. Möglicherweise hatten die einfach einen schlechteren Tag oder es fiel dem Empfänger erst auf, weil er mal Abstand hatte. Vl kann auch @dahasi was dazu sagen?

Einen körperlichen Verfall könnt ich mir eher vorstellen, wenn man sich 5 Wochen nicht mehr zum Spazieren raus traut und vl weniger oft frisch einkauft!?

Und wie? Der Großteil der 90-jährigen kann kein Handy / PC bedienen, mit dem Zeitung lesen ist es meistens aufgrund der Augen auch schon schwer. Bleibt nur Radio bzw. Nachrichten im TV - aber auch das ist tw. mühsam.

Abgesehen davon, dass es gerade für diese Generation nicht sinnvoll ist, sich die ganze Zeit mit der Krise zu befassen. 

matthias1745 schrieb vor 1 Stunde:

Die Verwandten wird man sicher in paar Wochen sehen können

Ich hoffe es. 

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V.I.P.
mido456 schrieb vor 1 Minute:

Alle maßnahmen der regierung sind ein Experiment mit menschenleben. Das ist wieder dieser schreckliche nlp schwachsinn gleich am anfang der antwort.

Ja genau das fett markierte fordere ich. Keine ahnung warum du das gegenteil schreibst und dann das was ich fordere wiederholst.

Du willst Schulen öffnen und ich erkläre dir warum man nicht mit Schulen beginnt sondern mit z.B. Baumärkte..... 

Du sagst "lasst uns nach belieben experimentieren" ich sag "berufen wir uns lieber auf Daten und Fakten und auf die Modelle" 

Keine Ahnung warum du hier eine Deckungsgleichheit siehst. Das is ein Unterschied wie zwischen dem größten gemeinsamen Teiler und dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen bei den selben Zahlen. 

@revo postest fast halbtägig die Modellkurven die vom bekannten Ist-Stand (zu einem gewissen Daten stand) verschiedene Verläufe skizzieren. Da könnte man sich mal durch den Kopf gehen lassen warum dies so ist und was sie Aussagen. 

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Postinho
Der Koch schrieb vor 4 Minuten:

Du willst Schulen öffnen und ich erkläre dir warum man nicht mit Schulen beginnt sondern mit z.B. Baumärkte..... 

Du sagst "lasst uns nach belieben experimentieren" ich sag "berufen wir uns lieber auf Daten und Fakten und auf die Modelle" 

Keine Ahnung warum du hier eine Deckungsgleichheit siehst. Das is ein Unterschied wie zwischen dem größten gemeinsamen Teiler und dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen bei den selben Zahlen. 

@revo postest fast halbtägig die Modellkurven die vom bekannten Ist-Stand (zu einem gewissen Daten stand) verschiedene Verläufe skizzieren. Da könnte man sich mal durch den Kopf gehen lassen warum dies so ist und was sie Aussagen. 

Mir war nicht bewusst, dass Österreich eine unteilbare Masse ist und alle Experimente nur flächendeckend in ganz Österreich durchführbar sind.

Man könnte in unterschiedlichen bundesländern, bezirken bzw sogar gemeinden unterschiedliche experimente machen und diese dann statistisch auswerten.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Wie ist das wegen der Schulen geplant? Wer Morgens in Wien an einem Schultag mal in Öffis war, weiß was ich da meine. Da kann man unmöglich den geforderten Abstand einhalten. Außer man kauft diese Woche noch 800 Garnituren von Siemens und Bombardier ein. :ratlos:

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Top-Schriftsteller
Der Koch schrieb vor einer Stunde:

Du weißt aber schon das es bei der Sache um die Effizienz einer Behandlung geht also Lebensjahre und Lebensqualität (und in weiterer Folge welche Behandlung für wen "am besten" ist*) und nicht um das gegenüberstellen von Behandlung->überlebt vs. Unbehandelt->stirbt,.. bzw. auf Corona runter gebrochen keine zwischen "gesetzliche Maßnahmen wirken sich auf die Wirtschaft aus" vs. "Lasst die Leute sterben Hauptsache meine lieblingsbar sperrt ned zu".... Da geht's um die Behandlungeffizienz und nicht um lebensrettende Maßnahmen. 

* Eine Hüft-OP hat eine gesamtstatistik bzgl. direkter Mortalität und Erhöhung der weiteren Lebensqualität. Innerhalb gewisser Altersgruppen stellt sich das aber unterschiedlich dar und wirkt sich darauf aus ob man bei ner 35 Jährigen das Risiko eingeht, die dann noch 30,40,50 Jahre mit einer wesentlich erhöhten Qualität leben kann oder bei ner 92jährigen, deren Risiko direkt an OP-Folgen zu versterben ungleich höher ist, deren Aufenthalt in der Gesundeneinrichtung ungleich höher sein wird und der Gewinn an Lebensjahre mit erhöhter Lebensqualität dazu in einem ungleichen Verhältnis steht, nicht. 

Danke, ich kenn mich bei dem Thema a bisserl aus, du offenbar nicht ganz so gut, da du nicht verstanden hast, wie in meinem initialen Posting wo ich die 2 Analysen als Beispiele (!!!) gebracht habe wo auch (unter anderen) Faktoren wie Lebensqualität (-Zeit bis zum Tod) oder auch der Tod "mitberechnet" (bisher auch schon, ohne Corona) werden bei medizinischen Maßnahmen, aber ohne direkten Bezug zu Corona.

So aber nun mit Corona Bezug, die von mir angeführte Krankheitskostenanalyse:

https://www.hippocampus.de/media/316/cms_4a94e834854a6.pdf

Zitat

Als Krankheitskostenanalyse (engl. cost-of-illness study) werden sowohl die direkten wie auch indirekten Kosten einer Erkrankung einbezogen. Die Einbeziehung der indirekten Kosten ist notwendig, um den volkswirtschaftlich relevanten Verlust an Arbeitsproduktivität aufgrund von krankheitsbedingten Fehlzeiten, verringerter Leistungsfähigkeit oder auch vorzeitigem Tod von Erwerbstätigen zu verdeutlichen. Im Rahmen einer gesellschaftlichen oder auch volkswirtschaftlichen Perspektive sind sowohl direkte als auch indirekte Kosten zu berücksichtigen, um die gesamten volkswirtschaftlichen Belastungen aufgrund von Krankheiten aufzuzeigen, die weit über den mit Geldzahlungen verbundenen Leistungsverzehr hinaus gehen.

Nicht mehr und nicht weniger, wollte ich damit sagen, dass das bisher auch schon gemacht wird, da in den Vorposts zu meinem initialen Post, gesagt wurde "Menschenleben" kann man nicht berechnen.

Aber gut, Diskussion sinnlos, du bist allwissend.

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