COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 5 Stunden:

https://www.derstandard.de/story/2000136093690/impfungen-senken-risiko-fuer-long-covid-nur-leicht

Danke für das Leben im Narrativ,... Kannst das aber bitte nicht so prominent machen,.... Wird sonst peinlich. 

Laut abstract werden hier lediglich Geimpfte mit Ungeimpften verglichen, keine Angabe wie häufig die Impfung pro Person angewandt wurde, keine Angabe, wie lange die Impfung zurück lag vor der Infektion. Das dürfte dann auch erklären, warum andere Studien zum Ergebnis kamen, dass die Impfung nach wie vor einen sehr wirksamen Schutz vor long covid darstellt, dies wurde auch von genug Experten bestätigt, ist Stand der Wissenschaft.

OK, die Studie deckt wohl nur Varianten bis inkl. Delta und vergleicht lediglich Geimpfte mit Impfdurchbruch mit ungeimpften Infizierten. Damit kann die Aussage, dass die Impfung keinen guten Schutz vor long covid bieten könnte, nicht getroffen werden, da wird zu viel vernachlässigt.

bearbeitet von plieschn

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Postet viiiel zu viel
LiamG schrieb vor 2 Stunden:

"Die schreiben sie kennen Menschen mit Long Covid, lügen", "die wollen die Pandemie nicht beenden, sondern nur die Impfstoffe weiterbringen", "einfach nicht mehr mitmachen"

Dachte kurz ich wär auf FB :betrunken:

niveau ist hier nicht mehr viel höher :D 

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Eierschaukelverzichter
plieschn schrieb vor 9 Stunden:

Die Maskenpflicht hätte schon lange fallen müssen, die Maske ist eine sehr sinnvolle Sache, aber individuell auf freiwilliger Basis, ähnliches gilt für Tests, nur dass der Nutzen da vermutlich noch unter jenem der Masken ist. Als Mittel zur Eindämmung reicht die Zuverlässigkeit der Tests nicht, bei PCR kommt noch dazu, dass diese nicht praktikabel sind, wenn eine Voraussetzung um an Events teilzunehmen dazu führt, dass die 24h bis zum Ergebnis regelmäßig und deutlich überschritten werden.

Auf jeden Fall einmal sinnvoll, dass nur noch eine vollständige Immunisierung, was derzeit drei Impfungen entspricht, als Immunisierung bzgl. grünem Pass gilt, war mehr als genug Zeit drei Impfungen nachzukommen. Wer zwei Impfungen hat, kann sich den Status sofort holen, wer eine Impfung hat, kann das in vier Monaten erledigt haben, wird also auch nicht zu lange von 2G betroffen sein. Gut, dass man hier auf das Impfgremium gehört hat. Vorausgesetzt natürlich, dass keine vierte Impfung bis dahin Voraussetzung für den Status einer vollständigen Immunisierung wird, aber zwischen Empfehlung und Anpassung des grünen Passes liegt vermutlich auch ein wenig Zeit und selbst wenn nicht ist es kein Stress für jeden, der sich rechtzeitig gekümmert hat.

Eine temporäre Ausnahme bei Genesung ohne dass diese eine Impfung ersetzt ist in Ordnung.

Die Maske und Tests sind eben deshalb nach wie vor notwendig,  da die "Vollimmunisierung" durch die Impfung leider nach wie vor nicht gegeben ist.

Wäre die Impfung nur annähernd so effektiv und wirksam wie du uns ständig suggerieren versuchst,  hätten wir Covid schon längst hinter uns. 

 

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V.I.P.
plieschn schrieb vor 8 Minuten:

Laut abstract werden hier lediglich Geimpfte mit Ungeimpften verglichen, keine Angabe wie häufig die Impfung pro Person angewandt wurde, keine Angabe, wie lange die Impfung zurück lag vor der Infektion. Das dürfte dann auch erklären, warum andere Studien zum Ergebnis kamen, dass die Impfung nach wie vor einen sehr wirksamen Schutz vor long covid darstellt, dies wurde auch von genug Experten bestätigt, ist Stand der Wissenschaft.

OK, die Studie deckt wohl nur Varianten bis inkl. Delta und vergleicht lediglich Geimpfte mit Impfdurchbruch mit ungeimpften Infizierten. Damit kann die Aussage, dass die Impfung keinen guten Schutz vor long covid bieten könnte, nicht getroffen werden, da wird zu viel vernachlässigt.

Da steht auch nicht "Impfung bietet keinen guten Schutz" Herr Narrativ sondern widerlegt zumindest deine Formulierung (denn du führst halt auch 0,Josef als Referenz an) von 'deutlich reduziert' oder jetzt sogar als superlativ 'sehr wirksamen Schutz'.... 

Als 3-fach geimpfter Betroffener geb ich dir und dem exzellenten Schutz aber nur den doppelten Stinkefinger. 

Und ja dein "wohl nur bis Delta" ausflucht ist ja schön vorallem da du ja im Narrativ lebst das Omi ein Killervirus ist vor dem uns nur die Impfung vorm aussterben rettete. Vielleicht solltest dich mal schlau machen bzgl. Omi und Long Covid.... 

Wäre gespannt wie umfangreich dein "Datenschatz" für eine Variante ist die es jetzt in unseren Breiten gut a Halbes Jahr gibt und von Infektion bis zur Diagnose Long Covid mindestens 14 Wochen stehen. Also Fälle die sich bis max. Mitte März angesteckt haben....

Aber Ja du bist uns natürlich allen Voraus und hast es in der Glaskugel... Dort steht vermutlich sogar das die Impfung am besten gegen Varianten mit Immun-Escape helfen. :betrunken:

 

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ASB-Gott

Das finde ich ja eher bedenklich

Zitat

Bleibt ein Problem, wie aus dem Büro Hacker zu vernehmen ist: Der Bund zahlt derzeit die Varianten-Sequenzierung nicht, Labore müssten diese auf eigene Rechnung machen. Zusätzlich soll das Abwassermonitoring zurückgeschraubt werden. Dadurch weiß man aber nicht so genau, welche Varianten konkret in welchem Ausmaß zirkulieren – was die Prognosen für den weiteren Pandemieverlauf unsicherer macht. 

Wenn das andere Länder auch so machen (bzw. war in vielen Ländern die Sequenzierung sowieso um einiges schlechter als wie bei uns) sehe ich es schon kommen, dass die Zahlen auf einmal nach oben gehen, gleichzeitig auch die KH-Zahlen steigen und man sich dies nicht erklären kann. Erst wenn man quasi schon im exponentiellen Wachstum ist, kommt man drauf, dass eine neue Mutante im Umlauf ist, die halt doch gefährlicher ist. Dann ist es für irgendwelche Präventivmaßnahmen aber schon zu spät und es bleibt nur noch die harte Keule.

 

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V.I.P.
aurinko schrieb vor einer Stunde:

Das finde ich ja eher bedenklich

Wenn das andere Länder auch so machen (bzw. war in vielen Ländern die Sequenzierung sowieso um einiges schlechter als wie bei uns) sehe ich es schon kommen, dass die Zahlen auf einmal nach oben gehen, gleichzeitig auch die KH-Zahlen steigen und man sich dies nicht erklären kann. Erst wenn man quasi schon im exponentiellen Wachstum ist, kommt man drauf, dass eine neue Mutante im Umlauf ist, die halt doch gefährlicher ist. Dann ist es für irgendwelche Präventivmaßnahmen aber schon zu spät und es bleibt nur noch die harte Keule.

 

Is halt so nicht ganz richtig das kein Variantenscreening mehr stattfindet,... Es wird halt nicht mehr "quasi jede Probe" sequenziert sondern das ganze in die Sentinel Überwachung überführt worden.

Des weiteren haben die Sequenzierungen aktuell(bis so Anfang/Mitte April) tw. schon bis zu 3 Wochen gedauert bis ein Ergebnis da war (also bei exponentiellem Wachstum wie es im Herbst wieder zu erwarten ist hast da auch keine Vorwarnzeit vor neuen Varianten gegeben,...

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 1 Stunde:

Die Maske und Tests sind eben deshalb nach wie vor notwendig,  da die "Vollimmunisierung" durch die Impfung leider nach wie vor nicht gegeben ist.

Wäre die Impfung nur annähernd so effektiv und wirksam wie du uns ständig suggerieren versuchst,  hätten wir Covid schon längst hinter uns. 

 

„Notwendig“

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OidaFoda schrieb vor 1 Minute:

Supermarkt ja, Baumarkt nein , Optiker ja, Einzelhandel nein, Restaurant im Stehen ja, sitzen nein, Drogerie ja, Mediamarkt nein, A1 Shop ja:D

Genau. Wichtig ist, dass man vorsichtig ist und die Welle mit ein paar harten Vorsichtsmaßnahmen bricht.

Hoffentlich nur in Wien.

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