COVID-19 in Österreich


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blablabla
miffy23 schrieb vor 2 Minuten:

Nö. Aber war bisher 2021 auch so. Also 1-2 Monate nachher sind sie dort.

Ideal für ein zweites Mal schauen :D bin aber mittlerweile schon so sicher, dass ich bis dahin bereits hundertfach gespoilert bin, drum geh ich lieber gleich ins Kino :davinci: 

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Postaholic

Die Psychologin einer ungeimpften Freundin von mir ist Mitorganisatorin von lokalen Coronademonstrationen und hat ihr angeboten, dass sie gerne einmal auf einer Demo vorbeikommen kann. 

Ich weiß schon wo sie ihr ärztliches Attest herbekommt. 

bearbeitet von Miraval

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Im ASB-Olymp
dermax schrieb vor 15 Minuten:

Dann wird halt ganz einfach die Lizenz entzogen ??‍♂️

Also bei uns hat jeder Schüler, der es wirklich will (bzw die Eltern) eine Maskenbefreiung. Es sind zwar nur sehr wenige, ich weiß von fünf bei ca 950 Schülern, aber immerhin spazieren die sehr stolz und selbstbewusst durch die Gänge.

bearbeitet von bianco verde

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ASB-Gott
aurinko schrieb vor 1 Minute:

 

Bei Schwangeren ist es klar die fehlende Zulassung. Auf Basis lediglich einer Empfehlung durch das NIG darf ich nicht jemanden dazu verpflichten. Und mit der Zulassung wird es noch länger dauern. Die Studien die du meinst und auf die sich auch die Klinik Innsbruck am Montag bezogen hat sind alles Phase 4 (real data Studien basierend auf Beobachtungen der Gegebenheiten, ggf. noch Befragungen) aber halt keine offiziellen Zulassungsstudien mit engmaschiger Untersuchung. Diese Studie läuft noch (bzw. gibt es aktuell sogar einen Recruitingstop). In der Regel haben die Pharmabetriebe selbst kein Interesse diese Studien voranzutreiben, weil halt doch immer ein gewisses Risiko bleibt: ich kann ein Medikament in einer Studie an 1000 Probanden testen, nach Zulassung nehmen es 10.000 weitere Schwangere ohne Problem und bei der 10.001 kommt es aus irgendeinem unerklärbaren Grund zu einer Fehlgeburt o.ä. Der Reputationsschaden der für den Pharmabetrieb dadurch entstehen würde, wäre zu groß und den will sich keiner leisten. Daher gibt es kaum zugelassene Medikamente während der Schwangerschaft, sondern immer nur Off-Label Use Anwendungen, wo der Arzt das Risiko trägt. 

 

Aber zudem verstehe ich ohnehin nicht warum, immer auf die Schwangeren herumgeritten wird: die Anzahl der Schwangeren, die aktuell noch nicht geimpft sind, ist wohl überschaubar. Zudem jene Personen, die aktuell Schwanger sind bzw. in den nächsten paar Wochen noch werden, sind es ja bald nicht mehr und demzufolge sollte die Impffplicht für sie dann auch gelten. Und Personen, die sich aktuell nicht impfen lassen möchten, weil sie in den nächsten 2-3 Jahren eine Schwangerschaft planen, fallen sowieso unter die Impfflicht. 

Das mit den zukünftigen Schwangeren stimmt natürlich.

Es empfiehlt aber durch die Bank jedes Gremium ausdrücklich eine Impfung, da die Gefahr eines schweren Verlaufs und auch die Gefahr für den Verlauf der Schwangerschaft ungeimpft um ein Vielfaches höher ist, als für Impfnebenwirkungen. Also eigentlich dieselbe Argumentation wie bei jeder Impfung, eben auch im Falle von COVID.

Ich gehe trotzdem davon aus, dass es offizielle Zulassungsstudien demnächst geben wird.

Zitat

die Anzahl der Schwangeren, die aktuell noch nicht geimpft sind, ist wohl überschaubar

Auf die Gesamtbevölkerung gerechnet, sicherlich. Allerdings steigt hier auch proportional das Risiko für beide.

Aber du hast schon recht, es wird darauf hinauslaufen, dass einfach die Zulassung fehlt. Tragisch, eigentlich.

 

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ASB Postingspreisgewinner 2021
bianco verde schrieb vor 9 Minuten:

Also bei uns hat jeder Schüler, der es wirklich will (bzw die Eltern) eine Maskenbefreiung. Es sind zwar nur sehr wenige, ich weiß von fünf bei ca 950 Schülern, aber immerhin spazieren die sehr stolz und selbstbewusst durch die Gänge.

warum sollten sie sich schämen? evtl haben sie die ja zurecht....

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ASB Postingspreisgewinner 2021

Ich glaube btw nicht das es rechtlich iwie durchgeht Ärzte die Zulassung zu entziehen weil sie "zu viele" Patienten von der Impfpflicht befreien.Da Gilt doch mal das Arztgeheimniss ergo dürften da die Fälle aus Datenschutzgründen etc doch gar nicht angesehen werden -wie will man da ersichtlich entscheiden können das der Arzt ein gefährder ist?

 

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Postaholic

Man führt eine Impfpflicht ein und bringt diejenigen gegen sich auf, die eine solche Impfpflicht ablehnen. Auf der anderen Seite ist die Impfpflicht so zahnlos, dass man die Impfbefürworter nun auch gegen sich aufbringt. Mehr Österreich geht gar nicht mehr. Gratulation. 

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dermax schrieb vor 38 Minuten:

Dann wird halt ganz einfach die Lizenz entzogen ??‍♂️

Ist schon möglich, aber der Arzt erhebt dann Einspruch bla bla bla....zieht sich alles über Monate...in de Zwischenzeit rennen die ungeimpften Schwurbler mit ihrem Attest herum.

Wie ich schon vor Tagen sagte - es ist wieder mal eine typisch österreichische Lösung, wo nichts Hand und Fuß hat.

Wenn ich eine Pflicht einführe, dann muss die so wasserfest sein, dass es da keine leichten oder besser gar keine Hintertürchen gibt. Schaffe ich das nicht, brauche ich das Projekt gar nicht starten.

Aber es ist verständlich warum Mückstein bei jeder PK meint, man soll nicht bis zur Pflicht warten....klar....bis zur Pflicht ergeben sich noch so viele Hintertürchen um dieser Pflicht zu entfliehen, dass man sich das Türchen aussuchen kann...:facepalm:

Miraval schrieb vor 6 Minuten:

Man führt eine Impfpflicht ein und bringt diejenigen gegen sich auf, die eine solche Impfpflicht ablehnen. Auf der anderen Seite ist die Impfpflicht so zahnlos, dass man die Impfbefürworter nun auch gegen sich aufbringt. Mehr Österreich geht gar nicht mehr. Gratulation. 

absolut korrekt - war aber anzunehmen dass die das nicht auf die Reihe bekommen.

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dermax schrieb vor 9 Minuten:

Vielleicht wäre das Gesetz anders nicht durchzubringen?

dann braucht man es nicht

Es geht ja hauptsächlich nur darum, dass nicht jeder Arzt so ein Attest ausstellen darf - das ist aber derzeit möglich. Ohne Adaptierung wird man hier nicht viel gewinnen...

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SCR1899
blue-white schrieb Gerade eben:

dann braucht man es nicht

Es geht ja hauptsächlich nur darum, dass nicht jeder Arzt so ein Attest ausstellen darf - das ist aber derzeit möglich. Ohne Adaptierung wird man hier nicht viel gewinnen...

Jop - man braucht den ganzen Scheiß mittlerweile nicht mehr. 

Nichtmal China benötigt oder hat eine Impfpflicht (offiziell) und wir machen uns zum Affen mit einer 0815 Lösung, sofern man sie nicht Mitte Jänner nach Begutachtung nicht doch kippt. 

Die ganze Energie wäre woanders besser aufgehoben, so schafft man sich noch mehr Probleme als irgendeines von vielen zu Lösen

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