COVID-19 in Österreich


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Hütteldorf
LiamG schrieb vor 2 Minuten:

Wird man zwar nicht machen, aber hier bin ich bei dir. Das wirds aber wohl hoffentlich durch die Impfpflicht nicht mehr spielen. Mir gings um andere Möglichkeiten, wie gefährlichere Variante usw. Eines sollten wir nach den fast zwei Jahren gelernt haben, niemand kann sagen was in 6 oder 12 Monaten passiert. 

Da stimme ich natürlich zu, wenn eine Variante kommt, die die Impfung aushebelt, muss natürlich reagiert werden. Sollte es aber eine schlimme Variante werden, dann glaube ich schon, dass die Leute auch wieder vorsichtiger werden und einen Lockdown ordentlich mittragen, wenn man dann vielleicht auch im Umfeld jemanden kennt, den es ordentlich erwischt. Aber da muss man abwarten, solange die Impfung noch gut gegen schwere Verläufe hilft, braucht man noch nicht in Panik verfallen. Und im Endeffekt muss man froh und dankbar sein im Jahr 2021/bald 2022 zu leben, wo man in wenigen Wochen einen Impfstoff gegen solche Varianten entwickeln kann.

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V.I.P.
LiamG schrieb vor 2 Minuten:

Und falls es, aus welchem Grund auch immer, erneut eskaliert? Leute krepieren lassen, Spitäler übergehen lassen, weil wir wollen ins Lokal und ins Stadion?

Was ich besonders interessant ist, ist wie „breit unser Konsens“ sein muss, um so etwas harmloses wie eine Impfpflicht einzuführen, aber Lockdowns für die nächsten zehn Jahre machen wir einfach so? Ich hoffe wohl, dass es da eine ähnliche (oder: weit intensivere)  Auseinandersetzung damit geben wird.

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legende
Spechtl schrieb vor 8 Minuten:

 

Das bundesland, das am langsamsten öffnet, hat die niedrigste inzidenz. 
das bundesland, das am schnellsten öffnet, hat die höchste inzidenz. 
 

im endeffekt wirds halt tirol wieder zsampracken. Die große frage ist dann nur, ob wien dann auch wieder in den lockdown geht (i doubt that).

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V.I.P.
laskler1 schrieb vor 31 Minuten:

Ach wieder wahr.

Soziologisch gesehen wäre es ein sehr spannendes Experiment wenn jetzt den Demonstranten der Kickl und die Belakowitsch abhanden kommen würde. Täte mich wirklich interessieren.

Dann kommen halt andere nach, die die Position einnehmen. Wobei natürlich das Spaltungspotenzial mit jedem neuen Kopf größer wird. 

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V.I.P.
Spechtl schrieb vor 12 Minuten:

Er geht "aus Solidarität" (sein Zitat) mit diesen unfähigen Bundesländern in den Lockdown. Kein anderes Bundesland hat ein Interesse an dieser Solidarität, wie man jetzt gut sieht - sonst wäre Wien nicht als einziges Bundesland am längsten zugesperrt.

Das „Solidarität“ ist ja eher ein Fingerzeig zu den anderen. Tatsächlich bedient er einfach sein Wahlvolk, nirgendwo in A wird die Zustimmung zu Maßnahmen so hoch sein wie in Wien.

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