COVID-19 in Österreich


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altach90 schrieb vor 6 Minuten:

https://www.krone.at/2568242

Ich denke, das wird großteils eine leere Drohugn sein, aber trotzdem: :facepalm:

 

Wo werden die alternativ hin arbeiten gehen? In die Gastro als Kellner/Innen? In den Supermarkt?

Leere Drohungen, aber lieber wärs mir falls nicht, solche Idioten darfst niemals auf Kinder loslassen.

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ASB-Messias
iceman schrieb vor 58 Minuten:

muß man sich schämen wenn man da tränen in den augen hat. :(

 

Nein gar nicht, das ist einfach so unfassbar traurig. Vor allem wenn man bedenkt dass solche Dramen eigentlich relativ einfach mit einer Impfung mit sehr großer Wahrscheinlichkeit vermieden werden könnten. :nein:

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ein Irrer
alexbender schrieb vor 7 Stunden:

Ich lebe von meinen Einkommen aus der Nachtgastronomie zu großen teilen und ich sehe keinen Grund warum Discotheken nicht mit 2G+ aufsperren sollen. 

Ob der Handel oder Lokale aufsperren können ist z.B für mich komplett irrelevant.

Das tut mir im Moment echt leid für dich, die Zeiten für die Nachtgastro sind echt hart im Moment. Ich seh bei den Discos/Nachtgastro das große Problem, dass dort durch die Bank je nach Lokalgröße 100 bis 1000 Menschen ohne Abstand und Hemmungen feiern. Die Möglichkeiten zu Lüften sind beschränkt bis nicht vorhanden und dazu kommt noch der große Reiz vieler, sich hineinzuschummeln. Ich selbst war bei 2G noch einmal unterwegs und von vier Lokalen haben zwei vorbildlich, eines alibimäßig und eines gar nicht kontrolliert, so schiesst man sich halt ins eigene Knie.
Masken sind in der Nachtgastro nicht umsetzbar und auch das Contactracing ist schwer möglich, wenn ständig Leute das Lokal betreten und verlassen. Weiters bleiben die Leute ja selten in einer Lokalität sondern wechseln über den Abend verteilt, sprich ein Spreader kann in einer Nacht in fünf Lokalen sein. Es gibt also kaum einen Platz, an dem sich ein Virus so gut verteilen kann, wie in der Nachtgastro, diese ist daher einfach als letztes wieder zu öffnen.

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ASB-Gott
Miraval schrieb vor 12 Stunden:

Ich muss zugeben, dass mich der Lockdownfetischismus langsam genau so nervt wie die Schwurblerei. 

Die einen denken sie wären die neuen Juden die bald ihren persönlichen Holocaust erleben werden - die Anderen würden sich am liebsten einen Luftschutzbunker bauen um sich dort die nächsten Jahre zu verkriechen. 

Die einen nehmen ihre Kinder von der Schule weil sie gegen Tests sind - die Anderen würden bei jeder Gelegenheit die Schulen schließen und eine „lost Generation“ in Kauf nehmen ohne darüber nachzudenken was das für psychische und bildungstechnische Folgen für ihre Kinder hätte.

Die einen würden eine Kündigung riskieren nur um ihre, durch Fakten widerlegte, Überzeugung zu untermauern - die Anderen würden gerne alle Unternehmen schließen und einen Wirtschaftseinbruch in Kauf nehmen den ihre Enkelkinder noch abzahlen müssten. 

Das einzige was beide gemeinsam haben ist das sture Verharren in ihrer Meinung. 

Diese ganze Spaltung ist noch schlimmer als der alte Links/Rechts-Konflikt. Nur, dass du als „Mensch der Mitte“, egal was kommt, draufzahlen musst. 

Ich denke, man macht es sich hier viel zu einfach und verkürzt durchaus komplexere Positionen (und auch zB verändernde Meinungen) auf festgefahrene Lager. 

In Wahrheit befürworten einfach viele Maßnahmen, wenn es offensichtlich zu spät ist, und nicht aus Hysterie oder Bunkermentalität. Genauso spielt sicher bei einem Großteil der Bevölkerung eine allgemeine Verunsicherung mit, und man kann nicht einfach einen ganzen Bevölkerungsteil als Feindbild betrachten.

Wir sind alle "Menschen der Mitte", keiner wünscht sich endlose Lockdowns und Krisen wie die Pandemie.

Wir sind es aber im öffentlichen Diskurs nicht gewöhnt, dass komplexere Positionen erläutert werden, oder dass man wissenschaftlich vorgeht. Also wird in Für & Dagegen gespalten.

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Postet viiiel zu viel
Prometheus schrieb Gerade eben:

Das tut mir im Moment echt leid für dich, die Zeiten für die Nachtgastro sind echt hart im Moment. Ich seh bei den Discos/Nachtgastro das große Problem, dass dort durch die Bank je nach Lokalgröße 100 bis 1000 Menschen ohne Abstand und Hemmungen feiern. Die Möglichkeiten zu Lüften sind beschränkt bis nicht vorhanden und dazu kommt noch der große Reiz vieler, sich hineinzuschummeln. Ich selbst war bei 2G noch einmal unterwegs und von vier Lokalen haben zwei vorbildlich, eines alibimäßig und eines gar nicht kontrolliert, so schiesst man sich halt ins eigene Knie.
Masken sind in der Nachtgastro nicht umsetzbar und auch das Contactracing ist schwer möglich, wenn ständig Leute das Lokal betreten und verlassen. Weiters bleiben die Leute ja selten in einer Lokalität sondern wechseln über den Abend verteilt, sprich ein Spreader kann in einer Nacht in fünf Lokalen sein. Es gibt also kaum einen Platz, an dem sich ein Virus so gut verteilen kann, wie in der Nachtgastro, diese ist daher einfach als letztes wieder zu öffnen.

Aus den Sicherheitsaspekt verstehe ich es schon.

Aber warum 2G+ nicht erlaubt ist sobald der Lockdown vorbei ist verstehe ich nicht.

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SINE METU
RapidWien07 schrieb vor 5 Minuten:

Echt? 

Quelle? 

Meine Cousine z. B. wartet auf eine freie Stelle in Ihrem Bezirk. Bis die die jetzige Stelle hatte, musste sie nach dem Studium 2 Jahre warten. Und da ist sie nicht die Einzige. 

Ein Abschluss des Lehramtstudiums bringt ja nicht automatisch eine freie Stelle. Da heißts auf eine freie Stelle zu warten. Entweder aufgrund einer Pensionierung oder einer Versetzung.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Sohnemann schrieb vor 2 Minuten:

Meine Cousine z. B. wartet auf eine freie Stelle in Ihrem Bezirk. Bis die die jetzige Stelle hatte, musste sie nach dem Studium 2 Jahre warten. Und da ist sie nicht die Einzige. 

Ein Abschluss des Lehramtstudiums bringt ja nicht automatisch eine freie Stelle. Da heißts auf eine freie Stelle zu warten. Entweder aufgrund einer Pensionierung oder einer Versetzung.

grundsätzlich ist es natürlich abhängig vom schultyp, den fächern und auch der regionalen situation. im überfluss gibt es lehrpersonen auf der wartebank definitiv nicht.

aber im überfluss wird es auch keine kündigungen geben. und falls doch, muss man sich eigentlich bedanken.

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Top-Schriftsteller
Sohnemann schrieb vor 1 Minute:

Meine Cousine z. B. wartet auf eine freie Stelle in Ihrem Bezirk. Bis die die jetzige Stelle hatte, musste sie nach dem Studium 2 Jahre warten. Und da ist sie nicht die Einzige. 

Ein Abschluss des Lehramtstudiums bringt ja nicht automatisch eine freie Stelle. Da heißts auf eine freie Stelle zu warten. Entweder aufgrund einer Pensionierung oder einer Versetzung.

Oder sie haben einen Platz irgendwo weiter weg vom Wohnort. Eine gute Freundin meiner Freundin pendelte lange Zeit jeden Tag von Linz/Urfahr nach Steyr um eine volle Lehrstelle zu haben. In Linz hätte sie nur 20h/Woche arbeiten können. 

 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Wienzer schrieb Gerade eben:

Oder sie haben einen Platz irgendwo weiter weg vom Wohnort. Eine gute Freundin meiner Freundin pendelte lange Zeit jeden Tag von Linz/Urfahr nach Steyr um eine volle Lehrstelle zu haben. In Linz hätte sie nur 20h/Woche arbeiten können.

hmmm....

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ASB-Gott
Wienzer schrieb vor 2 Minuten:

Oder sie haben einen Platz irgendwo weiter weg vom Wohnort. Eine gute Freundin meiner Freundin pendelte lange Zeit jeden Tag von Linz/Urfahr nach Steyr um eine volle Lehrstelle zu haben. In Linz hätte sie nur 20h/Woche arbeiten können. 

 

Jo, das war aber immer schon so.

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FC Wacker Innsbruck 1913
Wienzer schrieb vor 2 Minuten:

Oder sie haben einen Platz irgendwo weiter weg vom Wohnort. Eine gute Freundin meiner Freundin pendelte lange Zeit jeden Tag von Linz/Urfahr nach Steyr um eine volle Lehrstelle zu haben. In Linz hätte sie nur 20h/Woche arbeiten können. 

 

20h sind bei Lehrern doch (fast) Vollzeit oder?

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