COVID-19 in Österreich


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bunny is back

bei den ganzen horrorszenarien, die jetzt schon wieder überall herumgeistern, hab ich mal eine frage an die statistiker: wenn wir mit dem aktuellen impffortschritt weitermachen, muss sich das doch in absehbarer zeit massiv bemerkbar machen bei den (sinkenden) ansteckungszahlen. kann man ungefähr abschätzen, wann der turning point erreicht wird (unter den rahmenbedingungen der zusätzlichen maßnahmen der letzten 6 monate etwa)?

bearbeitet von Petroleum

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Ich fordere drakonische Strafen.
Eldoret schrieb vor 10 Minuten:

Ich bin ein Impfbefürworter der ersten Stunde. Aber langsam werde ich etwas unrund....ich kenn jetzt gut 20 Leute die schon geimpft sind, egal ob AZ, Pfizer oder Moderna... aber bis auf einen einzigen hatten oder haben alle ziemlich grobe Nebenwirkungen....zwei mussten sogar den Notarzt holen weil der Zustand über Nacht bedenklich wurde ( extrem hohes Fieber)..und bei diesen Leuten ist keiner über 50....

Ich kenn einige und kein Einziger hatte Nebenwirkungen.

bearbeitet von Der Athletiker

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situationen wie sie aktuell herrschen, sind mmn der grund dafür, dass sich ein staat immer mehr argumente für eine dauerhaftes überwachen jedes individuum einsetzen wird. die ganzen covidioten betteln darum sehnlichst.

alle wollen sie "ihre" "freiheit", aber dass freiheit auch ein ausgelastetes gesundheitssystem erfordert bleibt scheinbar leider auf der strecke, ansonsten wäre auf den demos jeder maskiert.

sehr schade für alle personen die sich isolieren und der hoffnung nachgeben, dass man mit dem "zurückstecken" auch wieder den gewohnten alltag entgegenblicken kann.

in anbetracht unserer aktuellen regierung ist mir im prinzip schon alles wurscht. ich habe die hoffnung und den glauben total verloren in die menschheit. mehr als jemals zuvor.

eines ist daher fix: der virus ist unser endgegnger, aber wir haben keinen controller.

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Posting-Pate
Zitat

Am Montag wurden allerdings deutlich weniger Testzahlen verzeichnet. Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 122.080 PCR- und Antigenschnell-Tests eingemeldet. Davon waren 25.183 aussagekräftige PCR-Tests, die Positivrate lag bei 7,6 Prozent. Im Schnitt waren in der vergangenen Woche deutlich mehr - täglich 44.671 zuverlässliche PCR-Abstriche - untersucht worden, davon fielen 5,2 Prozent positiv aus.

https://www.nachrichten.at/panorama/chronik/1910-neue-corona-infektionen-in-oesterreich;art58,3363717

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USER OF THE YEAR 2020
Der Athletiker schrieb vor 1 Minute:

Ich kenn einige und kein Einziger hatte Nebenwirkungen.

die meisten die ich kenn wurden mit AZ geimpft, und hatten maximal 1-2 tage bissl fieber. war aber bei keinem richtig schlimm.

btw wurde am WE in OÖ begonnen die freiwilligen feuerwehren zu impfen. ging ziemlich schnell. am freitag abend haben die feuerwehrkommandanten von der impfaktion erfahren, und am samstag wurde geimpft. denke, das werden wohl restbestände gewesen sein, die schnell verimpft werden mussten.

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All hail groundhog supremacy!
Eldoret schrieb vor 9 Minuten:

Ich bin ein Impfbefürworter der ersten Stunde. Aber langsam werde ich etwas unrund....ich kenn jetzt gut 20 Leute die schon geimpft sind, egal ob AZ, Pfizer oder Moderna... aber bis auf einen einzigen hatten oder haben alle ziemlich grobe Nebenwirkungen....zwei mussten sogar den Notarzt holen weil der Zustand über Nacht bedenklich wurde ( extrem hohes Fieber)..und bei diesen Leuten ist keiner über 50....

Naja, bei den Impfungen ist es so, dass vor allem Junge am stärksten betroffen sind. Freundin ist Lehrerin und bei ihr in der Schule hat es die Ü35 nur leicht erwischt (bissl Fieber, bisschen Armschmerzen) und die U35 haben es deutlich stärker abbekommen, aber auch "nur" Fieber, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen, aber stärker und länger. Also dennoch nichts Tragisches. Zudem ist es glaub ich so, dass AZ bei der 1. Dosis ziemlich ungut sein soll, Pfizer dagegen erst bei der 2.

Falls du AZ bekommen solltest hilft Paracetamol sehr gut und soll sich gemäß Studien nicht auf die Immunreaktion auswirken. Ob es auch etwas gegen die Nebenwirkungen bei den anderen Herstellern gibt, weiß ich aber nicht. 

 

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Der Koch schrieb vor 48 Minuten:

Yep,... Mal schauen wie die neuen Modelle jetzt nach den Zahlen von gestern ausschauen.

Aber vom Wunschgedanken der Öffnungen Ende März können wir uns wohl echt verabschieden

Das Ziel muss sowieso Mai bzw. Pfingsten mit dem Öffnen sein (schrittweise und dann völlig). Dann ist diese Welle wohl durch und man sollte bei den Impfungen auch schon ordentlich weiter sein.

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V.I.P.
PjotrTG schrieb vor 13 Minuten:

Jo mei, was ist so schlimm an Fieber, auch wenns mal raufgeht? Da ist Covid sicher schlimmer.

 

Ist mir schon klar. Aber wennst dann fast ausnahmslos nur Leute kennst denen es schlecht bis sehr schlecht danach gegangen ist, dann macht man sich eben seine Gedanken

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bunny is back

die altersbedingten reaktionen sind schon sehr auffällig. meinen bruder hats auch ordentlich erwischt mit fieber und 3 tage im bett. meine großeltern dagegen behaupten, nichts gespürt zu haben (wobei da bissl schönreden sicher auch dabei ist).

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Wien nur du allein!
Petroleum schrieb vor 10 Minuten:

bei den ganzen horrorszenarien, die jetzt schon wieder überall herumgeistern, hab ich mal eine frage an die statistiker: wenn wir mit dem aktuellen impffortschritt weitermachen, muss sich das doch in absehbarer zeit massiv bemerkbar machen bei den (sinkenden) ansteckungszahlen. kann man ungefähr abschätzen, wann der turning point erreicht wird (unter den rahmenbedingungen der zusätzlichen maßnahmen der letzten 6 monate etwa). 

So richtig sagen lässt sich das nicht. Bei Ländern mit mehr Impffortschritt wie Israel oder UK gab es parallel ziemlich harte Lockdowns, welche sicherlich hauptverantwortlich für sinkenden Zahlen waren. Möglicherweise werden sinkende Zahlen auf Grund der Impfungen gar nicht eintreten. Eine Erklärung wäre, dass die Leute unvorsichtiger werden sobald viele geimpft sind und deshalb Kontakte und damit Infektionen wieder steigen (sich diese beiden Effekte also ausgleichen). Israel hat z.B. seit 3 Wochen ziemlich konstant 3.500 Neuinfektionen pro Tag.

Wirklich merkbar wird der Impffortschritt bei den Hospitalisierungen sein. In Israel gehen diese seit Mitte Jänner zurück, wobei auch nicht ganz klar ist, wie viel davon dem Lockdown und wie viel den Impfungen geschuldet ist.

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Petroleum schrieb vor 16 Minuten:

bei den ganzen horrorszenarien, die jetzt schon wieder überall herumgeistern, hab ich mal eine frage an die statistiker: wenn wir mit dem aktuellen impffortschritt weitermachen, muss sich das doch in absehbarer zeit massiv bemerkbar machen bei den (sinkenden) ansteckungszahlen. kann man ungefähr abschätzen, wann der turning point erreicht wird (unter den rahmenbedingungen der zusätzlichen maßnahmen der letzten 6 monate etwa)?

Die Ansteckungszahlen werden sich (von selbst) erst dann entspannen wenn wir in Richtung der Herdenimmunität gehen und das wird noch dauern. Sobald aber die Generation 65+ durchgeimpft ist, werden wir uns bzgl. Intensivstationen deutlich höhere Zahlen leisten können.

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Linz hat Steel
Petroleum schrieb vor 4 Minuten:

die altersbedingten reaktionen sind schon sehr auffällig. meinen bruder hats auch ordentlich erwischt mit fieber und 3 tage im bett. meine großeltern dagegen behaupten, nichts gespürt zu haben (wobei da bissl schönreden sicher auch dabei ist).

Die Jungen haben ein deutlich besseres Immunsystem und deshalb „arbeitet“ der Impfstoff da deutlich intensiver.

Ein Freund von mir wurde mit AZ geimpft und hatte 2 Tage Kopfweh, Schüttelfrost sowie Fieber. Mein Großvater (Ü80) hatte nach beiden Pfizer-Shots kaum nennenswerte Reaktionen.

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bunny is back

danke für die einschätzung. aus laienperspektive hätte ich schon gedacht, dass etwa eine durchimpfungsrate von 50% schon massiven einfluss haben müsste, weil einfach die wahrscheinlichkeit, dass 2 nicht geimpfte personen im alltag aufeinandertreffen, nur mehr bei 25% wäre. 

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