COVID-19 in Österreich


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uhhuh...h..
Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde:

 

Trotzdem ist es lachhaft sich für Datenschutz auszusprechen, wenn man sich im restlichen Alltag wie der gläsernste Mensch verhält. Ich möchte nicht wissen, was für genaue Persönlichkeitsprofile beispielsweise Geheimdienste mit den freiwillig zur Verfügung gestellten Daten auf sozialen Medien erstellen können. Und da rede ich noch lange nicht von Cookies oder sonstigen "versteckten" Datenerhebungen. 

Aluhutträger? :davinci:

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FC Wacker Innsbruck 1913
quaiz schrieb vor 6 Stunden:

Ich habe vor im Dezember Blut zu spenden, wird das Blut eigentlich auch auf Antikörper getestet? 

Bei unserem Termin vor 2 oder 3 Wochen konnte man das ankreuzen, dann wurde man auf Antikörper getestet

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Who let the Drog out?!
PjotrTG schrieb vor 11 Stunden:

Naja, wenn man den Artikel liest sind Szekeres und Popper als einzig namentlich genannte nicht gegen die Tests. Die anderen Experten wollen nicht näher gennant werden ... Und das Hauptargument ist das „in Sicherheit wiegen“ - wenn uns in breiten Teilen der Gesellschaft nicht klar ist, dass ein solcher Test immer eine Momentaufnahme ist und ich mir 5 Minuten später bei der Wurstbudl beim Spar das Virus abholen kann, dann simma sowieso doomed. 

bearbeitet von Flana

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letzter Zehner

Ich würde ja eine Antikörper Massentestung interessanter finden, sind aber wohl zu teuer. 

Das Argument das ein Antigen Test nur eine Momentaufnahme ist stimmt schon aber nach einem negativen PCR Test kann ich mich ja ebenfalls an der nächsten Bushaltestelle infizieren. 

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forza roma
quaiz schrieb vor 43 Minuten:

Ich würde ja eine Antikörper Massentestung interessanter finden, sind aber wohl zu teuer. 

Zu teuer und nicht wirklich sinnvoll. Die Antikörper-Tests haben ihren Sinn aktuell hauptsächlich in epidemiologischen Fragestellungen (weshalb die WHO sie auch dafür und nicht für den klinischen Bereich empfiehlt). Zumindest breit angelegt. Im Einzelfall - wenn's dich interessiert, ob du schon immun bist - kannst das schon machen. Dann aber mit Neutralisationstest und dann kostet das ganze 100-200€.

So eine Dunkelzifferstudie wie im Frühjahr, wo diese Tests sehr wohl eingesetzt werden, läuft aktuell übrigens wieder. Getestet wurde letzte Woche, Ergebnisse sind noch ausständig.

edit: weil das Thema über das Blutspenden aufkam: ich denke nicht, dass die das ohne deine Zustimmung überhaupt testen dürfen.

bearbeitet von Delarge

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Flana schrieb vor einer Stunde:

Naja, wenn man den Artikel liest sind Szekeres und Popper als einzig namentlich genannte nicht gegen die Tests. Die anderen Experten wollen nicht näher gennant werden ... Und das Hauptargument ist das „in Sicherheit wiegen“ - wenn uns in breiten Teilen der Gesellschaft nicht klar ist, dass ein solcher Test immer eine Momentaufnahme ist und ich mir 5 Minuten später bei der Wurstbudl beim Spar das Virus abholen kann, dann simma sowieso doomed. 

das einzige argument, welches zählt, ist, ob der test grundsätzlich geeignet ist infizierte personen zu erkennen. gibt es hier wirklich probleme, sodass man zB symptome braucht, dass er erst überhaupt verlässlich anschlägt, dann würd es reichen man testet alle personen mit symptome. 

für die psychologischen aspekte sind epidemologen auch nur bedingt experten, v.a. sind das dann nur meinungen. 

wer hingegen auf wissenschaftlich belegbarer evidenz agieren will, für den müssen die durch die massentests generierten daten eigentlich sehr hilfreich sein. außer die technik liefert eben keine verlässlichen werte.

DAS muss geklärt sein, sonst ist es nur ein experiment und ein solches sollte man nur im überschaubaren rahmen durchführen.

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V.I.P.
Flana schrieb vor einer Stunde:

Naja, wenn man den Artikel liest sind Szekeres und Popper als einzig namentlich genannte nicht gegen die Tests. Die anderen Experten wollen nicht näher gennant werden ... Und das Hauptargument ist das „in Sicherheit wiegen“ - wenn uns in breiten Teilen der Gesellschaft nicht klar ist, dass ein solcher Test immer eine Momentaufnahme ist und ich mir 5 Minuten später bei der Wurstbudl beim Spar das Virus abholen kann, dann simma sowieso doomed. 

Das ist halt eine Taskforce im Gesundheitsministerium

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ASB-Legende

weiß nicht, ob schon wo gepostet:

https://science.orf.at/stories/3203019/

wäre natürlich top, wenn man zumindest über monate immun wäre

Hugo_Maradona schrieb Gerade eben:

So richtig super ist das leider nicht. Der sanfte LD hat definitiv nicht den gewünschten Erfolg gebracht. 

deswegen gibts derzeit den etwas härteren lockdown

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V.I.P.
Michael_sksg schrieb vor 14 Minuten:

weiß nicht, ob schon wo gepostet:

https://science.orf.at/stories/3203019/

wäre natürlich top, wenn man zumindest über monate immun wäre

Nach unseren Antikörper Studien sind die meisten seit März noch immer immun. Im Jänner haben wir die nächste Studie. Mal schauen was da rauskommt

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Anyone?
Hugo_Maradona schrieb vor 25 Minuten:

So richtig super ist das leider nicht. Der sanfte LD hat definitiv nicht den gewünschten Erfolg gebracht. 

Das stimmt so nicht, gestern hat eine Virologin erklärt, dass es bereits ab 16.11 eine deutliche Reduktion der positive rate gegeben hat...

 

https://orf.at/#/stories/3191155/

Blutplasma leider keine Therapie 

bearbeitet von eminem23

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Who let the Drog out?!
raumplaner schrieb vor 32 Minuten:

das einzige argument, welches zählt, ist, ob der test grundsätzlich geeignet ist infizierte personen zu erkennen. gibt es hier wirklich probleme, sodass man zB symptome braucht, dass er erst überhaupt verlässlich anschlägt, dann würd es reichen man testet alle personen mit symptome. 

für die psychologischen aspekte sind epidemologen auch nur bedingt experten, v.a. sind das dann nur meinungen. 

wer hingegen auf wissenschaftlich belegbarer evidenz agieren will, für den müssen die durch die massentests generierten daten eigentlich sehr hilfreich sein. außer die technik liefert eben keine verlässlichen werte.

DAS muss geklärt sein, sonst ist es nur ein experiment und ein solches sollte man nur im überschaubaren rahmen durchführen.

Da simma exakt einer Meinung - und bei der Zuverlässigkeit sind auch in erster Linie die falsch negativen Fälle ein Problem, die falsch positiven, wenn sie nicht ein unüberschaubares Ausmaß annehmen und es so bei den Kapazitäten zu Problemen kommt, werden eh mittels PCR gegengecheckt. Sollte es tatsächlich so sein, dass symptomlose Patienten reihenweise falsch negative Tests produzieren, würde das einer solchen Aktion natürlich sehr abträglich sein und die Kosten-/Nutzen-Betrachtung womöglich in eine andere Richtung ausschlagen lassen. Ich höre das jetzt zum ersten Mal - weder in der SVK- noch in der Südtirol-Berichterstattung hätte ich das einmal vernommen (auch wenn ich zugegebenermaßen derzeit weniger mitbekomme, weil HO halt doch nicht überall eine andere Form von Urlaub ist :/).

Hugo_Maradona schrieb vor 27 Minuten:

So richtig super ist das leider nicht. Der sanfte LD hat definitiv nicht den gewünschten Erfolg gebracht. 

Da ist halt auch wieder die Frage, wieviele der jetzt da angegebenen, wären eigentlich den tatsächlich guten Montags- und Dienstagszahlen hinzuzurechnen. Über mehrtägige Betrachtungen haben wir mit dem LD-light schon ken so schlechtes Ergebnis mMn.

Das ist für mich ein wirklicher Skandal, dass man es nicht zusammenbringt, dass man die Zahlen halbwegs tagesaktuell zur Verfügung stellt - wir sind mittlerweile in einem Zeitalter, in dem ein Wagenradbruch der Postkutsche nicht mehr als Ausrede gelten kann.

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