COVID-19 in Österreich


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ASB-Halbgott
dahasi schrieb vor 7 Minuten:

habe ich nicht geschrieben. sie ist sicher gefährlicher als eine normale grippe. wie sehr, weiß man immer noch nicht genau. wobei man sich bei den meisten studien, glaube ich, bei der spanischen oder knapp drüber eingependelt hat. ich sehe es eben, dass es dann wirklich jedermanns entscheidung ist (so es genügend impfdosen gibt). auch wird ab einer bestimmen impfrate auch leichter eine nachverfolgung zu haben. daher sehe ich dann nicht mehr wirklich einen grund es anders handzuhaben.

Ok, ich hab es eh als Frage formuliert, war mir nämlich nicht klar, was du genau meinst. Kommt halt drauf an, wieviele sich wirklich impfen lassen und ob die Impfung eben dauerhaft wirkt. Wenn die Impfrate niedrig wäre, würde das dem Gesundheitssystem nur bedingt helfen.

AlexR schrieb vor 2 Minuten:

:nein:   ist mal in der zweiten zeile der klassiker

:bananafun:   kann man synonym verwenden für den fehlenden geld-emoji

@Frohnatur

Hm, ob der zweite Smiley da wirklich passt? ;)

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Anyone?
Der Koch schrieb vor 23 Minuten:

@eminem23 weil du so ein Liebhaber von Wasserstandsmeldungen bist.

Zwischen 16 und 17 Uhr gab's bundesweit mit 1071 positiven sowie zwischen 17 und 18 Uhr mit 295 in Wien das höchste 1h-Delta. 

Aber ich weiß schon: Irgendwann reichts! Stop the count! 

Was zum Teufel stimmt mit dir nicht?

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Postinho
Frohnatur schrieb vor 19 Minuten:

Ok, ich hab es eh als Frage formuliert, war mir nämlich nicht klar, was du genau meinst. Kommt halt drauf an, wieviele sich wirklich impfen lassen und ob die Impfung eben dauerhaft wirkt. Wenn die Impfrate niedrig wäre, würde das dem Gesundheitssystem nur bedingt helfen.

da ist dann halt die frage, was wir machen. ich kann mir nicht vorstellen, dass die mehrheit der menschen, dann so weiter machen wollen. 

edit: mir ist klar, dass das wie ein widerspruch klingt. aber ich kenne genügend, die sich nicht impfen lassen würden oder zumindest nicht gleich und dennoch wider ein normales leben wollen.

edit2: bei der generation 70+ würde ich es persönlich generell nicht verstehen, wenn sich die nicht impfen. da ist die wahrscheinlichkeit eines impfschadens so viel weniger risiko als der virus selber. das wäre für mich unverständlich.

bearbeitet von dahasi

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V.I.P.
eminem23 schrieb vor 5 Minuten:

Was zum Teufel stimmt mit dir nicht?

Das grad du das fragst wo du gestern gemeint hast du vermisst die Zahlen von mir? 

Aber gut nach nach "irgendwann reichts" war klar das "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" hinterher kommt ?

bearbeitet von Der Koch

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Top-Schriftsteller
Schönaugürtel Mario schrieb vor 13 Stunden:

76 Jähriger kommt ohne Maske zum Arzt, macht als erstes das fenster zu damit nicht gelüftet wird und erklärt dann der Dame an der Information dass er sicher ka maske tragt und die regierung deppad ist....

Das ist natürliche Selektion in Echtzeit :facepalm:

 

Bin ich jetzt böse, wenn ich sage das es solche Leute als erstes erwischen soll. 

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Baltic Cup Champion
LiamG schrieb vor 12 Stunden:

Hab mal eine Lockdown Runde durch Salzburg gemacht, es ist im Gegensatz zum März schon einiges mehr los. Speziell Autos sind nur gering weniger als normalerweise auf den Straßen. Im März war die Stadt fast ausgestorben.

Aber in der Innenstadt sinds trotzdem merklich weniger als an einem gewöhnlichen Donnerstag Mittwoch :D

  Inhalt unsichtbar machen

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Interessante Bilder.
Ich bin erstaunt über den heftigen Verkehr auf den Straßen. Da merkt man in Wien wirklich kaum was von einem Lockdown, Stau am Gürtel, zähflüssiger Verkehr auf der Eichenstraße, in der Westausfahrt und in Hietzing.
In den Zügen sind schon deutlich weniger Fahrgäste. Eventuell sind viele auf das Auto umgestiegen, aufgrund der Erfahrung im Frühjahr, weil sie da eben nun sehr wenig Verkehr erwartet haben, oder weil sie die Öffis wegen der Ansteckungsgefahr meiden wollen.
Im EKZ in Hietzing war dafür alles leer, ich der einzige Kunde bei Wein & Co und selbst beim Radatz waren 0 Kunden. Alles am frühen Abend, wo normalerweise die Geschäfte voll sind. 

Allerdings ist es ja wenig überraschend, dass sich in EKZ's und Einkaufstraßen wenig tut, wenn fast alle Geschäfte geschlossen sind.

 

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Baltic Cup Champion

 

dahasi schrieb vor 5 Stunden:

also mir persönlich geht es nicht um einen vergleich der krankheiten an sich. mir geht es darum, wie leute es sehen, wenn wir einen impfstoff haben, sicher aber nicht sehr viele impfen lassen. ich sehe es dann eben wie bei der grippe.


Du kannst das halt nicht an einem erwerbbaren Impfstoff aufhängen. Es geht immer um die Belastung des Gesundheitssystems.
Wenn dies zusammenzubrechen droht, dann muss gehandelt werden. Aus Covid wird durch einen Impfstoff keine Grippe.
Ich bin überzeugt davon, dass sich viele impfen lassen werden und ich bin mir auch sicher, dass im Gesundheitswesen nachjustiert werden wird. Alles andere wäre eh eine Bankrotterklärung für Gesellschaft und Politik.

 

dahasi schrieb vor 5 Stunden:

da ist dann halt die frage, was wir machen. ich kann mir nicht vorstellen, dass die mehrheit der menschen, dann so weiter machen wollen. 

edit: mir ist klar, dass das wie ein widerspruch klingt. aber ich kenne genügend, die sich nicht impfen lassen würden oder zumindest nicht gleich und dennoch wider ein normales leben wollen.


Ja, ich will, ich will, ich will. Die Einstellung eines Kindergartenkindes, weit verbreitet in der heutigen Gesellschaft.

Wer sein gewohntes Leben haben will, der sollte dann halt auch seinen Teil dazu beitragen, dass dieses möglich wird.
Man könnte ja die Teilnahme an Veranstaltungen an die Impfung knüpfen. Eine Art Gesundheitspass, wo drinnen steht ob du Antikörper hast (egal ob durch Impfung oder nach Genesung), welchen du beim Eingang mit dem Ticket vorweisen musst. Ebenso bei Geschäften und Öffis: Gesundheitspass oder Maske. Und natürlich kann da auch eine Impfbefreiung eingetragen werden, wenn da medizinische Gründe dafür vorliegen.
Also kein Impfzwang, gegen welchen ich absolut bin, aber Druck sich impfen zu lassen, für welchen ich absolut bin. Die körperliche Unversehrtheit ist ein Grundrecht welches nicht abgeschafft werden darf, aber die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen ist das nicht.

Wird nicht auf viel Gegenliebe stoßen, dieser Vorschlag und ich würde diesen auch erst ins Rennen werfen, wenn es mit herkömmlicher Motivation nicht klappt. Aber ich sehe keinen Grund warum man sich asozial verhaltende Menschen nicht solchem Druck aussetzen sollte, wenn es notwendig wird um unser Gesundheitssystem, unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft zu retten.

bearbeitet von halbe südfront

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dahasi schrieb vor 10 Stunden:

danke für die info. hatte ich noch nie gehört und war eben überrascht, dass dies nun bei covid-patienten gemacht wird (das mit der erschwernis fürs pflegepersonal stand da übrigens auch).

vielleicht weißt du das ja: gibt es eigentlich auch spezielle tape-varianten, die bei der atmung helfen? es sind ja recht viele muskeln bei der atmung beteiligt und ich könnte mir vorstellen, dass man dies mit tapes oder spezieller wäsche (ähnlich diesen haltungstrainern) unterstützen könnte.

Nicht umsonst haben viele Fußballer und andere Profisportler seltsame Tapes an verschiedenen Stellen. Wird schon einen Sinn haben.

matthias1745 schrieb vor 10 Stunden:

Kann ich mir nicht vorstellen, ich war durchgehend bei der Physio.

Und der hat mir damals gesagt, dass sie offen haben dürfen, da sie für die Gesundheit relevant sind.

Aber eventuell gabs da ja auch Unterschiede?!

Beim ersten Lockdown wurde sogar die Gruppentherapie der PTA (Psychotherapeutischen Ambulanz) komplett abgesagt wurden nur telefonisch jede Woche vom Therapeuten kontaktiert. Lockdown light und beim aktuellen alles beim Alten. Stellen sogar Papiere aus falls einen die Polizei kontaktiert für den Hin und Rückweg. Aber man kann wählen. Gruppentherapie teilnehmen oder telefonische Betreuung. 

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Bezüglich impfen würde ich mich sofort lassen. Allerdings geht es da nicht nur um mich sondern auch um die Pflege meiner Mutter. Von daher muss der Impfstoff wirklich komplett alle Stufen durchlaufen haben und keine extremen Nebenwirkungen haben, damit ich weiterhin im Stande bin sie zu pflegen oder zu Hause pflegen zu lassen. Denn wenns mich erwischt, dann muss sie in ein Heim. Was sie absolut nicht will und schon bei der Erwähnung fast eine Panikattacke bekommt. Obwohl ich schon Heime rausgesucht habe die schon fast wie ein Luxushotel sind.

bearbeitet von AngeldiMaria

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