COVID-19 in Österreich


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letzter Zehner
halbe südfront schrieb vor 9 Minuten:

 

Gerade Wenisch arbeitet tagtäglich an der Materie und argumentiert stets mit seinen gemachten Erfahrungen, sagt auch offen was man noch nicht wissen kann und drückt sich immer sehr verständlich aus. Mit Religion und Glauben hat das bei ihm so gar nichts zu tun. Den würde ich mir als offiziellen Pandemiesprecher in Österreich wünschen und das habe ich schon im März so empfunden und auch ausgedrückt.

Unaufgeregt und verständlich, eine echte Wohltat in diesen Zeiten. 

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Homerist
dialsquare schrieb vor 5 Stunden:

https://tirol.orf.at/stories/3063849/

Brennt die Wälder und Wiesen nieder, wir haben komplett die Kontrolle verloren, Ganzkörper Schutzanzugspflicht im Freien, sofort

 

 

 

 

Kleiner Seitenhieb an fie hysterischen :)

 

... was man nicht alles durch eine kleine Impfung verhindern könnte ... 

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ASB-Legende
Xaverl Nick schrieb vor einer Stunde:

Aber geh, ist doch nur ein besserer Schnupfen. 

Nicht nur sie muss halt damit leben. Auch alle anderen Angehörigen. Und der Lebensgefährte muss leider nicht mehr damit leben. 

Sollte so ein. Weil wir nicht mehr "immunologisch naiv" sind. Ganz theoretisch lässt sich sowas glaub ich sogar vererben... Bin aber kein Experte. 

So etwas dauert in der Evolution ein bisschen und dazu müsste auch eine regelmäßige Exposition vorhanden sein. 
Theoretisch, aber dazu weiß man noch über die erneute Infektion mit Sars Cov 2 zu wenig, könnte diese leichter verlaufen. Es könnte jedoch auch der Fall sein, dass bei der ersten die Viruslast sehr gering war um ein langfristiges immunologisches „Gedächtnis“ zu bilden. Da muss allerdings noch geforscht werden, wie wir immunologisch mit dem Virus umgehen. Spannend wird es auch sein wie lange eine etwaige Impfung Immunität bietet. 

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J.E schrieb vor 11 Stunden:

von welchen zahlen sprichst du? todesfällen? intensivpatienten? oder nur positiven?

Alle steigen. Unterschiedlich schnell. Aber weil sie eben alle zusammenhängen, steigen sie auch alle.

Je mehr positive es gibt desto mehr Kranke gibt es. Je mehr kranke es gibt, desto mehr Intensivpatienten gibt es. Und je mehr Intensivpatienten, desto mehr Todesfälle. Das ist alles Wahrscheinlichkeitsrechnung. 

Gut möglich dass nur jeder 1000 positive einen weiteren Todesfall mit sich bringt, aber trotzdem ist die Rechnung ganz leicht:

Je mehr Infektionen (positive) desto mehr Tote. 

Alles andere ist mathematisch unlogisch. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb vor 8 Minuten:

Alle steigen. Unterschiedlich schnell. Aber weil sie eben alle zusammenhängen, steigen sie auch alle. 

Ja klar steigen die fallzahlen wenn man mehr testet. Dadurch sind aber nicht mehr krank bzw mehr auf der Intensivstation!

Xaverl Nick schrieb vor 8 Minuten:

Alle steigen. Unterschiedlich schnell. Aber weil sie eben alle zusammenhängen, steigen sie auch alle.

Je mehr positive es gibt desto mehr Kranke gibt es. Je mehr kranke es gibt, desto mehr Intensivpatienten gibt es. Und je mehr Intensivpatienten, desto mehr Todesfälle. Das ist alles Wahrscheinlichkeitsrechnung. 

Gut möglich dass nur jeder 1000 positive einen weiteren Todesfall mit sich bringt, aber trotzdem ist die Rechnung ganz leicht:

Je mehr Infektionen (positive) desto mehr Tote. 

Alles andere ist mathematisch unlogisch. 

Das stimmt so halt nicht ganz! Wenn ich mehr teste, hab ich mehr bekannte positive, aber nicht mehr Kranke und schon gar nicht mehr tote!

bearbeitet von matthias1745

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matthias1745 schrieb vor 11 Minuten:

Ja klar steigen die fallzahlen wenn man mehr testet. Dadurch sind aber nicht mehr krank bzw mehr auf der Intensivstation!

Das stimmt so halt nicht ganz! Wenn ich mehr teste, hab ich mehr bekannte positive, aber nicht mehr Kranke und schon gar nicht mehr tote!

Die Zahlen steigen aber nicht nur weil man mehr testet, sondern weil sich einfach mehr infizieren. Die Reproduktiobszahk ist über 1. 

Und selbst wenn die Zahl der Neuinfektionen genau gleich bleiben würde, würde die Todeszahl steigen. Weil jeder 1000 stirb halt an seiner Infektion (beliebiges Beispiel) 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb vor 6 Minuten:

Die Zahlen steigen aber nicht nur weil man mehr testet, sondern weil sich einfach mehr infizieren. Die Reproduktiobszahk ist über 1. 

Und selbst wenn die Zahl der Neuinfektionen genau gleich bleiben würde, würde die Todeszahl steigen. Weil jeder 1000 stirb halt an seiner Infektion (beliebiges Beispiel) 

Das kann ja auch keiner wissen. Wird mehr und besser getestet steigt auch dir reproduktionszahl.

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V.I.P.
Xaverl Nick schrieb vor 30 Minuten:

Alle steigen. Unterschiedlich schnell. Aber weil sie eben alle zusammenhängen, steigen sie auch alle.

Je mehr positive es gibt desto mehr Kranke gibt es. Je mehr kranke es gibt, desto mehr Intensivpatienten gibt es. Und je mehr Intensivpatienten, desto mehr Todesfälle. Das ist alles Wahrscheinlichkeitsrechnung. 

Gut möglich dass nur jeder 1000 positive einen weiteren Todesfall mit sich bringt, aber trotzdem ist die Rechnung ganz leicht:

Je mehr Infektionen (positive) desto mehr Tote. 

Alles andere ist mathematisch unlogisch. 

du irrst 

es gab auch vorher die gleichen positiven, nur waren sie (da Dunkelziffer, nicht getestet) negativ

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 43 Minuten:

Ja klar steigen die fallzahlen wenn man mehr testet. Dadurch sind aber nicht mehr krank bzw mehr auf der Intensivstation!

Auch die KH und Intensivzahlen steigen gerade. Wird aber wohl auch am vielen testen liegen...

Und bevor gleich wieder wer kommt, nein die KH Zahlen sind noch nicht alarmierend. 

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clock is ticking
LiamG schrieb vor 39 Minuten:

Auch die KH und Intensivzahlen steigen gerade. Wird aber wohl auch am vielen testen liegen...

Und bevor gleich wieder wer kommt, nein die KH Zahlen sind noch nicht alarmierend. 

Genauso viele sind btw wegen Zecken auf der Intensiv, besorgniserregend ist aktuell gar nichts, was natürlich nicht heißt dass man eine Ansteckung herausfordern muss

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V.I.P.
dialsquare schrieb vor 7 Stunden:

Genauso viele sind btw wegen Zecken auf der Intensiv, besorgniserregend ist aktuell gar nichts, was natürlich nicht heißt dass man eine Ansteckung herausfordern muss

Den "lustigen" Sinnlosvergleich mit FSME hast jetzt zum zweiten Mal gebracht und es bleibt Äpfel und Birnen, allein schon weil es eine wirksame Impfung gegen FSME gibt.

Im übrigen gehts bei den 23 Patienten um die ganze Zeckensaison, das wäre so als würde man dem alle Covid Intensivpatienten seit ende März gegenüberstellen.

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