COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
Xaverl Nick schrieb vor 8 Minuten:

Meinst du echt mich? 

jetzt wurden schon vier cuppartien verschoben wegen fällen, weil jetzt alle testen. da war keiner "krank", also alle symptomlos. Dunkelziffer an Infektionen dürfte sehr hoch sein

deswegen steigen aber nicht die hospitalisierungen, nur weil Fälle ansteigen 

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ooeveilchen schrieb vor 4 Stunden:

Ich zB habe mich bis vor kurzem wirklich nicht vielseitig ernährt und hatte bei sämtlichen Bluttests auch immer einen Vitamin-D-Mangel, aber ich war trotzdem in meinem ganzen Leben noch keinen einzigen Tag wirklich krank. Also im Sinne von ich benötige Antibiotika oder sonstige Medikamente.
2-3 Mal im Jahr halt verkühlt, davon gelegentlich mal ein bisserl ärger, aber nach spätestens 2 Tagen ist auch das wieder halbwegs kuriert. 

Ich finde solche Geschichten immer sehr spektakulär. Spektakulär in dem Sinne, dass ich in der Schulzeit immer einer jener war, die nur selten gefehlt haben und auch jetzt im Berufsleben bin ich verhältnismäßig selten im Krankenstand. 

Würde also behaupten, dass ich zu den eher gesünderen Menschen zähle. Aber selbst ich hab schon rund 5-10x in meinem rund 30 jährigen Leben Antibiotika nehmen müssen.

Aber Glückwunsch, wenn du wirklich so fit bist. 

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ASB-Legende
Xaverl Nick schrieb vor 3 Minuten:

Vit D ist halt schon ein ganz eigenes Thema. Denn durch die Büroarbeit und die Tatsache, dass der Sonneneinstrahlwinkel selbst in den Sommermonaten nur von 9 bis 16 Uhr stark genug ist (zumindest meines Wissens) leiden halt schon sehr viele Menschen an einem Vitamin D Mangel. Und über die Ernährung kommt man ja nicht zu genug D. 

Ein geringer Vitamin D Mangel ist in unseren Breiten nicht selten, das stimmt schon. Allerdings ist dieser zumeist nicht so massiv, dass er Folgen hat. 

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J.E schrieb vor 3 Minuten:

jetzt wurden schon vier cuppartien verschoben wegen fällen, weil jetzt alle testen. da war keiner "krank", also alle symptomlos. Dunkelziffer an Infektionen dürfte sehr hoch sein

deswegen steigen aber nicht die hospitalisierungen, nur weil Fälle ansteigen 

Trotzdem hast du bei mehr Infektionen auch mehr Erkrankungen. Schon allein aufgrund der Wahrscheinlichkeit. 

90% Kranke von 10 Infizierten ist nämlich immer noch weniger als 10% Kranke von 100 Infizierten. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Zidane85 schrieb vor 10 Minuten:

Ein geringer Vitamin D Mangel ist in unseren Breiten nicht selten, das stimmt schon. Allerdings ist dieser zumeist nicht so massiv, dass er Folgen hat. 

Das ist halt nur eine These oder? 

Wie definiert man Folgen? Oder beziehst du dich wirklich nur auf Infektionen? 

Denn täglich eine Zigarette zu rauchen hat auch keine direkten Folgen, aber Langzeitfolgen. Und so ist das meines Wissens auch bei Nährstoffmängeln. Aber korrigiere mich gerne, wenn ich falsch liege.

Eine Schilddrüsenszinfigrafie zu machen hat auch keine Folgen und trotzdem raten die dir Ärzte am Tag der Untersuchung viel zu trinken um es wieder auzuscheiden. Monatlich würde ich sie trotzdem nicht machen wollen. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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V.I.P.
Xaverl Nick schrieb vor 6 Minuten:

Trotzdem hast du bei mehr Infektionen auch mehr Erkrankungen. Schon allein aufgrund der Wahrscheinlichkeit. 

90% Kranke von 10 Infizierten ist nämlich immer noch weniger als 10% Kranke von 100 Infizierten. 

aber diese kranken müssen deswegen nicht ins Spital, wie du behauptest, dass mehr kranke (=infizierte) automatisch mehr spitalbehandlungen bedeutet 

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J.E schrieb vor 7 Minuten:

aber diese kranken müssen deswegen nicht ins Spital, wie du behauptest, dass mehr kranke (=infizierte) automatisch mehr spitalbehandlungen bedeutet 

Auch hier ist es eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. 

Es ist wahrscheinlicher 2000 Spitalsbehandlungen bei 20.000 Infizierten zu haben als 2000 bei 2000 Infizierten. Daher gilt: Je mehr Infizierte, desto mehr KH-Aufenthalte. Die Zahlen steigen nicht 1:1, aber sie steigen. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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ASB-Legende
Xaverl Nick schrieb Gerade eben:

Das ist halt nur eine These oder? 

Wie definiert man Folgen? Oder beziehst du dich wirklich nur auf Infektionen? 

Denn täglich eine Zigarette zu rauchen hat auch keine direkten Folgen, aber Langzeitfolgen. Und so ist das meines Wissens auch bei Nährstoffmängeln. Aber korrigiere mich gerne, wenn ich falsch liege. 

Ich beziehe mich auf Infektionen. Es kommt auch auf die Schwere des Mangels an. 
 

https://www.netdoktor.at/laborwerte/vitamin-d-calcitriol-8514

Mit Zigaretten eher schlecht zu vergleichen, da viele Toxine da mitspielen, die theoretisch auch nach einer Zigarette Folgen haben könnten und natürlich hat täglicher Zigarettenkonsum direkt Folgen auf das Gewebe. 

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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb vor 2 Minuten:

Auch hier ist es eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. 

Es ist wahrscheinlicher 2000 Spitalsbehandlungen bei 20.000 Infizierten zu haben als 2000 bei 2000 Infizierten. 

Das stimmt natürlich, nur verliert die Krankheit halt immer mehr an Schrecken.

Weil es eben nicht schlimm ist wenn nur ganz wenige ins Spital müssen 

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V.I.P.
Xaverl Nick schrieb vor 5 Minuten:

Auch hier ist es eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. 

Es ist wahrscheinlicher 2000 Spitalsbehandlungen bei 20.000 Infizierten zu haben als 2000 bei 2000 Infizierten. Daher gilt: Je mehr Infizierte, desto mehr KH-Aufenthalte. Die Zahlen steigen nicht 1:1, aber sie steigen. 

das glaube ich nicht. die schwer kranken waren vorher im Spital und jetzt auch, weil die suchen ja aktiv 1450

jetzt werden Leute getestet und sind positiv, die das nie am Radar gehabt hätten. man findet jetzt zwar mehr infizierte, aber deswegen brauchen nicht mehr eine spitalbehandlung

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Baltic Cup Champion
Xaverl Nick schrieb vor 2 Minuten:

Auch hier ist es eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. 

Es ist wahrscheinlicher 2000 Spitalsbehandlungen bei 20.000 Infizierten zu haben als 2000 bei 2000 Infizierten. 

 

Ja klar. Aber dafür es ist belanglos ob du alle 20.000 identifiziert hast, die 2.000 werden immer im Spital landen. Solange die sympthomatischen Krankheitsverläufe nicht steigen, solange ist eine gesteigerte Zahl von Infizierten bei einer ebenso gesteigerten Zahl von Testungen ein klarer Hinweis darauf, dass man die Dunkelziffer verkleinert. Und das ist sicher ein guter Schritt in die richtige Richtung. Um so kleiner man die Dunkelziffer halten kann, um so wahrscheinlicher ist es, dass man einen überraschenden Anstieg an schweren Krankheitsverläufen aus dem Weg gehen kann.

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halbe südfront schrieb vor 4 Minuten:

 

Ja klar. Aber dafür es ist belanglos ob du alle 20.000 identifiziert hast, die 2.000 werden immer im Spital landen. Solange die sympthomatischen Krankheitsverläufe nicht steigen, solange ist eine gesteigerte Zahl von Infizierten bei einer ebenso gesteigerten Zahl von Testungen ein klarer Hinweis darauf, dass man die Dunkelziffer verkleinert. Und das ist sicher ein guter Schritt in die richtige Richtung. Um so kleiner man die Dunkelziffer halten kann, um so wahrscheinlicher ist es, dass man einen überraschenden Anstieg an schweren Krankheitsverläufen aus dem Weg gehen kann.

Wenn du aber 20.000 unentdeckte hast, die es verbreiten können, hast halt bald 100.000 und dementsprechend auch wieder mehr KH Aufenthalte. Man sucht die Infizierten ja nicht, weil die eine Behandlung brauchen, sondern man "sucht" sie, damit sie die Zahlen nicht steigen lassen. 

Und dass die Dunkelziffer nach einem Lockdown so wahnsinnig hoch ist, glaub ich ehrlich gesagt nicht. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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V.I.P.
Xaverl Nick schrieb vor 4 Minuten:

Wenn du aber 20.000 unentdeckte hast, die es verbreiten können, hast halt bald 100.000 und dementsprechend auch wieder mehr KH Aufenthalte. Man sucht die Infizierten ja nicht, weil die eine Behandlung brauchen, sondern man "sucht" sie, damit sie die Zahlen nicht steigen lassen. 

Und dass die Dunkelziffer nach einem Lockdown so wahnsinnig hoch ist, glaub ich ehrlich gesagt nicht. 

diese unentdeckten hattest aber eben vorher auch. nach dieser Logik müssten die infizierten weniger werden

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ASB-Gott
DerFremde schrieb vor 5 Stunden:

Das wage ich auch zu bezweifeln. Nach 1-2 echten Grippen ja, aber ein ansonsten gesundert erwachsener Mensch ist nach einer Erkältung doch nicht geschwächt.

Doch sehr wohl - es erholt sich zwar sehr rasch wieder, aber für ein paar Tagen ist man durchaus empfänglicher. 

Und denk an den Open Window Effekt - dieser ist wissenschaftlich bewiesen. Und da sind sogar Gesunde Personen anfällig. 

ooeveilchen schrieb vor 5 Stunden:

Ich zB habe mich bis vor kurzem wirklich nicht vielseitig ernährt und hatte bei sämtlichen Bluttests auch immer einen Vitamin-D-Mangel, aber ich war trotzdem in meinem ganzen Leben noch keinen einzigen Tag wirklich krank. Also im Sinne von ich benötige Antibiotika oder sonstige Medikamente.
2-3 Mal im Jahr halt verkühlt, davon gelegentlich mal ein bisserl ärger, aber nach spätestens 2 Tagen ist auch das wieder halbwegs kuriert. 

Und die Ursache, dieser 2-3 Verkühlungen im Jahr kann durchaus im Vitamin D Mangel liegen. 

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Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

Ich finde solche Geschichten immer sehr spektakulär. Spektakulär in dem Sinne, dass ich in der Schulzeit immer einer jener war, die nur selten gefehlt haben und auch jetzt im Berufsleben bin ich verhältnismäßig selten im Krankenstand. 

Würde also behaupten, dass ich zu den eher gesünderen Menschen zähle. Aber selbst ich hab schon rund 5-10x in meinem rund 30 jährigen Leben Antibiotika nehmen müssen.

Aber Glückwunsch, wenn du wirklich so fit bist. 

Selbiges bei Mutter, Vater und Bruder.
Kann mich seit ich auf der Welt bin nicht erinnern dass die mal einen viralen oder bakteriellen Infekt gehabt hätten. :ratlos:
Entweder wir sind so hart im nehmen dass wir gewisse Krankheiten einfach von selber auskurieren lassen oder wir haben einfach nur viel Glück

aurinko schrieb vor 31 Minuten:

Und die Ursache, dieser 2-3 Verkühlungen im Jahr kann durchaus im Vitamin D Mangel liegen. 

Kann natürlich sein ja, aber die 2-3 Verkühlungen pro Jahr hat wohl ein jeder Mensch. Egal wie gesund er lebt. 

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