Inquisitor no one expects the spanish inquisition! Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2020 Der Koch schrieb vor 23 Minuten: Wieder ein Annahme, die weil angenommen so ist. Mag sein. Nur, dass umgekehrt halt auch mit Annahmen gearbeitet wird. Und die Kollateralschäden der auf Annahmen basierenden Maßnahmen verlässlich zu einer Wirtschaftskrise epischen Ausmaßes führt. Auf Annahme und Verdacht die Zukunft unserer Kinder vernichten... Sehr schlau 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Koch V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2020 Inquisitor schrieb vor 7 Minuten: Mag sein. Nur, dass umgekehrt halt auch mit Annahmen gearbeitet wird. Und die Kollateralschäden der auf Annahmen basierenden Maßnahmen verlässlich zu einer Wirtschaftskrise epischen Ausmaßes führt. Auf Annahme und Verdacht die Zukunft unserer Kinder vernichten... Sehr schlau Nein wird es nicht. Das ist so definiert. Wenn eine Definition zutrifft ist dies keine Annahme oder Verdacht sondern ein Vorgehen nach Kriterien. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inquisitor no one expects the spanish inquisition! Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2020 Der Koch schrieb vor einer Stunde: Nein wird es nicht. Das ist so definiert. Wenn eine Definition zutrifft ist dies keine Annahme oder Verdacht sondern ein Vorgehen nach Kriterien. Sei mir net böse: Nimmst du Bibel auch wörtlich, nur weils geschrieben steht? 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
plieschn ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2020 (bearbeitet) Der Koch schrieb vor 3 Stunden: Nein wird es nicht. Das ist so definiert. Wenn eine Definition zutrifft ist dies keine Annahme oder Verdacht sondern ein Vorgehen nach Kriterien. Es ist ein absoluter worst case, der die Realität mit Sicherheit überschätzt, wie viel weiß man halt nicht, man kann allerdings aufgrund der Definition sagen, dass es eine enorme Überschätzung sein wird. Wie gesagt, die Definition bestimmt weder die Kranken, noch die an Corona verstorbenen Menschen, auch wenn es so bezeichnet wird, sondern die Infizierten und die Schnittmenge an Infizierten (plus kürzlich Genesenen) und Verstorbenen und bei bei einer Virusinfektion, die zweifellos eine gewisse Übertragbarkeit hat, wird es leider in dieser Schnittmenge einige Personen geben. Daraus Maßnahmen mit derartigen Auswirkungen abzuleiten, ist jedenfalls sehr fragwürdig. Wie gesagt, nach der gleichen Definition sterben jedes Jahr zehntausende Menschen an Herpes. Wahre Todesopferzahl bei dieser Krankheit ist genau 0. Nein, bei Corona nicht 0 und es wird sicherlich Corona-Tote gegeben haben, das sind die, wo kaputte Organe infolge der Krankheit nachgewiesen werden konnten. Jeder einzelne ist eine Tragödie, das steht außer Frage, ob es davon jetzt 5, 10 oder 50 Fälle in Österreich gab, das weiß man eben nicht. bearbeitet 10. Oktober 2020 von plieschn 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Koch V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2020 Inquisitor schrieb vor 2 Stunden: Sei mir net böse: Nimmst du Bibel auch wörtlich, nur weils geschrieben steht? Um deinem Nick Rechnung zu tragen: Ja der Herr ist mein Hirte. - Aber was hat das jetzt mit deiner falschen Behauptung zu tun? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Koch V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2020 plieschn schrieb vor 29 Minuten: Es ist ein absoluter worst case, der die Realität mit Sicherheit überschätzt, wie viel weiß man halt nicht, man kann allerdings aufgrund der Definition sagen, dass es eine enorme Überschätzung sein wird. Wie gesagt, die Definition bestimmt weder die Kranken, noch die an Corona verstorbenen Menschen, auch wenn es so bezeichnet wird, sondern die Infizierten und die Schnittmenge an Infizierten (plus kürzlich Genesenen) und Verstorbenen und bei bei einer Virusinfektion, die zweifellos eine gewisse Übertragbarkeit hat, wird es leider in dieser Schnittmenge einige Personen geben. Daraus Maßnahmen mit derartigen Auswirkungen abzuleiten, ist jedenfalls sehr fragwürdig. Wie gesagt, nach der gleichen Definition sterben jedes Jahr zehntausende Menschen an Herpes. Wahre Todesopferzahl bei dieser Krankheit ist genau 0. Nein, bei Corona nicht 0 und es wird sicherlich Corona-Tote gegeben haben, das sind die, wo kaputte Organe infolge der Krankheit nachgewiesen werden konnten. Jeder einzelne ist eine Tragödie, das steht außer Frage, ob es davon jetzt 5, 10 oder 50 Fälle in Österreich gab, das weiß man eben nicht. Es ist allein dadurch das U07.2 Fälle existieren höchstens eine zu niedrige Zahl. Du redest auch irgendwas von abgeleiteten Maßnahmen.... Es ging aber darum das Inquisitor die Zahl am Dashboard als überschätzt dargestellt hat, später noch das nahezu unmöglich sei an Corona zu sterben ohne in die Statistik zu kommen und als "Cocktailkirsche" das sie eine Vermutung seien. All diese Aussagen sind als nicht korrekt zu klassifizieren. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
blauweiss78 ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2020 (bearbeitet) Es könnte zum schlimmsten Beisl werden bearbeitet 10. Oktober 2020 von blauweiss78 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inquisitor no one expects the spanish inquisition! Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2020 Als Fallbeispiel. Soeben mit einer Freundin (praktische Ärztin) geredet. Ein grazer Altersheim mit 40 Fällen, jetzt 2 Toten. Ihre Aussage dazu: bei beiden hat das Heim seit Monaten auf den Tod gewartet, eine hatte Krebs im Endstadium, die zweite war einfach alt und seit Wochen mehr auf der anderen Seite. Beide zieren nun die Corona Statistik. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xaverl Nick ... Beitrag melden Geschrieben 11. Oktober 2020 (bearbeitet) Inquisitor schrieb vor 5 Stunden: Als Fallbeispiel. Soeben mit einer Freundin (praktische Ärztin) geredet. Ein grazer Altersheim mit 40 Fällen, jetzt 2 Toten. Ihre Aussage dazu: bei beiden hat das Heim seit Monaten auf den Tod gewartet, eine hatte Krebs im Endstadium, die zweite war einfach alt und seit Wochen mehr auf der anderen Seite. Beide zieren nun die Corona Statistik. Ja, und sie haben es Monate lang trotzdem noch durchgehalten. Und vielleicht wären es noch weitere Monate gewesen. Vermutlich war es kein sehr lebenswertes Leben mehr, aber gelebt haben sie noch. Und wenn Corona beispielsweise Michael Schumacher befällt und er daran stirbt, dann ziert er auch die Statistik. Und der ist vermutlich auch seit seinem Unfall mehr auf der einen als auf der anderen Seite (genaues weiß man ja nicht) und trotzdem wäre er dann an Corona gestorben und hätte sonst noch gute 20 Jahre weiter "gelebt." Ich finde es sollte keinen Unterschied in der Betrachtung machen, wie lange ein Leben noch gedauert hätte und wie lebenswert es aktuell noch war. Es geht einzig und allein darum, woran man gestorben ist. Wenn der Krebskranke an einem Herzinfarkt stirbt oder Suizid begeht, will ich ja auch, dass er in der Herzinfarkt oder Suizid Statistik aufscheint und nicht in der Krebs-Statistik. bearbeitet 11. Oktober 2020 von Xaverl Nick 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xaverl Nick ... Beitrag melden Geschrieben 11. Oktober 2020 (bearbeitet) plieschn schrieb am 9.10.2020 um 22:45 : Aufgrund der Zählweise: Wenn jeder Infizierte, der stirbt ein Corona-Toter ist, ausgenommen eindeutiger anderer Todesursachen, dann wird nur bei wenigen Verstorbenen das Virus eine wesentliche Rolle gespielt haben. Ja Überraschung, die Risikogruppe sind alte Menschen, Menschen mit Vorerkrankung und Fettleibige. Es ist nicht überraschend, dass bei einer wahllosen Ausbreitung eines Virus diese Menschen besonders betroffen sind. Es ist nur sehr unwahrscheinlich, dass das Virus speziell diese Menschen angeht, wie es oft dargestellt wird. Unter diesen Umständen das Virus als Todesursache ausmachen zu wollen ist schon sehr weit hergeholt. Die wirkliche Letalität des Virus sieht man bei gesunden, jungen Menschen. Und die ist durchaus ernst zu nehmen, keine Frage, aber bei weitem nicht so hoch wie oft dargestellt. Das lässt sich ja eigentlich wissenschaftlich recht einfach verifizieren oder falsifizieren. Wenn alle anderen Todesursachen in der Statistik sinken und die Ursache Corona die einzige ist die steigt, dann ist es wohl tatsächlich so wie du sagst. Wenn die anderen Todesursachen aber größtenteils stabil bleiben (kleine Reduktion ist schon sehr wahrscheinlich), dann sind die Corona-Zahlen einfach richtig. bearbeitet 11. Oktober 2020 von Xaverl Nick 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fuxxl jung, dynamisch, erfolglos Beitrag melden Geschrieben 11. Oktober 2020 (bearbeitet) Xaverl Nick schrieb vor 5 Stunden: Ich finde es sollte keinen Unterschied in der Betrachtung machen, wie lange ein Leben noch gedauert hätte und wie lebenswert es aktuell noch war. Da bin ich ganz anderer Meinung. Aber es erklärt unsere unterschiedlichen Sichtweisen zu diesem Thema. Auch wenn ich weiss, dass man sich damit von der Ethik her schnell auf dünnen Boden begibt. In schwierigen Fragen, wo alle Optionen die man hat schlecht sind, muss man diese Dinge auch einbeziehen. bearbeitet 11. Oktober 2020 von Fuxxl 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inquisitor no one expects the spanish inquisition! Beitrag melden Geschrieben 11. Oktober 2020 Xaverl Nick schrieb vor 5 Stunden: Ja, und sie haben es Monate lang trotzdem noch durchgehalten. Und vielleicht wären es noch weitere Monate gewesen. Vermutlich war es kein sehr lebenswertes Leben mehr, aber gelebt haben sie noch. Und wenn Corona beispielsweise Michael Schumacher befällt und er daran stirbt, dann ziert er auch die Statistik. Und der ist vermutlich auch seit seinem Unfall mehr auf der einen als auf der anderen Seite (genaues weiß man ja nicht) und trotzdem wäre er dann an Corona gestorben und hätte sonst noch gute 20 Jahre weiter "gelebt." Ich finde es sollte keinen Unterschied in der Betrachtung machen, wie lange ein Leben noch gedauert hätte und wie lebenswert es aktuell noch war. Es geht einzig und allein darum, woran man gestorben ist. Wenn der Krebskranke an einem Herzinfarkt stirbt oder Suizid begeht, will ich ja auch, dass er in der Herzinfarkt oder Suizid Statistik aufscheint und nicht in der Krebs-Statistik. Das klingt unglaublich menschenfreundlich. Aber du musst halt auch Eltern erklären, dass sie dann ihren Kindern keine Weihnachtspackerln schenken können. Und du übersiehst noch was: es war nie das Ziel, zu verhindern, dass sich Leute infizieren. Das ist auch unmöglich. Der Virus ist jetzt da. Und er bleibt. Wie lang soll dieses planlose, selbstzerstörerische Herumgeeiere noch dauern? Fuxxl schrieb vor 2 Minuten: Da bin ich ganz anderer Meinung. Aber es erklärt unsere unterschiedlichen Meinungen zu diesem Thema. Richtig. Wenn es nur darum ginge, dass wir uns in unserem Wohlstand ein wenig einschränken. Aber um das Leben einiger weniger um 2 Monate oder 3 Jahre zu verlängern, vernichten wir die Aussichten der Jungen für Jahrzehnte! Und das werden auch keine Jahrzehnte mit hoher Lebensqualität und Gesundheit Xaverl Nick schrieb vor 5 Stunden: Das lässt sich ja eigentlich wissenschaftlich recht einfach verifizieren oder falsifizieren. Wenn alle anderen Todesursachen in der Statistik sinken und die Ursache Corona die einzige ist die steigt, dann ist es wohl tatsächlich so wie du sagst. Wenn die anderen Todesursachen aber größtenteils stabil bleiben (kleine Reduktion ist schon sehr wahrscheinlich), dann sind die Corona-Zahlen einfach richtig. Nein, du lässt außer Betrachtung, dass durch die Maßnahmen auch die Grippe etc. reduziert wird. Rein aus der Ubersterblichkeit wird man als nichts ablesen können. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inquisitor no one expects the spanish inquisition! Beitrag melden Geschrieben 11. Oktober 2020 Weil ich auch grad drüber gestolpert bin: 17/18 gabs eine sehr schwere Grippewelle mit über 30000 Toten (davon sehr viele nicht mal erfasst). Wieso hat da niemand den Weltuntergang ausgerufen? 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spechtl V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 11. Oktober 2020 Inquisitor schrieb vor 56 Minuten: Weil ich auch grad drüber gestolpert bin: 17/18 gabs eine sehr schwere Grippewelle mit über 30000 Toten (davon sehr viele nicht mal erfasst). Die wird es jetzt durch die bestehenden Maßnahmen wohl nicht geben. Ein toller Nebeneffekt der Pandemie ist wohl das Gefühl für die Tragweite der Grippe. Nur halt nicht für Relativierungen, sondern welche Tode man nur mit einem Fetzn vor dem Mund verringern hätte können. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lp-x 14 Beitrag melden Geschrieben 11. Oktober 2020 Zitat In Österreich gab es laut AGES in der Grippesaison 2017/18 2.851 Tote. Damals, während der Saison 2017/18, erkrankten über 400.000 Personen in Österreich an der Influenza, es gab rund 2.800 Todespofer. standard.at und wenn für dich die Zahlen der "Corona-Toten" überschätzt werden, muss das erst recht für die "Grippe-Toten" gelten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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