der "wichtige frage thread"


j.d.

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Surft nur im ASB

Danke für die antworten. Habe natürlich auch im Freundeskreis herumgefragt und dort auch andere antworten bekommen. Einer meinte ich soll mal hinfahren und persönlich klären, er hat es damals auch so gemacht und dort dann einen viel geringeren beitrag zahlen müssen und damit war die sache abgeschlossen, was ich auch mal tun werde.

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Wien_XI schrieb vor 3 Stunden:

Danke für die antworten. Habe natürlich auch im Freundeskreis herumgefragt und dort auch andere antworten bekommen. Einer meinte ich soll mal hinfahren und persönlich klären, er hat es damals auch so gemacht und dort dann einen viel geringeren beitrag zahlen müssen und damit war die sache abgeschlossen, was ich auch mal tun werde.

So würde ich an Deiner Stelle auch vorgehen.

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Postinho

gar nix zahlen geht halt mit der kirche nicht, wenn man nicht schon im "vorhinein" ausgetreten ist. leider. chancen auf geringere zahlung sehr wohl, wenn man nicht viel verdient. 

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Sauprolet
Wien_XI schrieb vor 9 Stunden:

Danke für die antworten. Habe natürlich auch im Freundeskreis herumgefragt und dort auch andere antworten bekommen. Einer meinte ich soll mal hinfahren und persönlich klären, er hat es damals auch so gemacht und dort dann einen viel geringeren beitrag zahlen müssen und damit war die sache abgeschlossen, was ich auch mal tun werde.

Man kann auch Ratenzahlungen vereinbaren.
Bevor ich denen auf einmal die 200€ gebe, zahle ich lieber 20 Raten mit je 10€ oder so, das fällt dir dann nicht mal auf.

und dann sollens bitte scheissen gehen. :D

Dank meiner Eltern gleich am 18. Geburtstag ausgetreten, i bin heut noch froh :love:
 

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V.I.P.
Wien_XI schrieb vor 18 Stunden:

Ich habe noch nie kirchensteuer bezahlt und bin auch ausgetreten, es hat sich trotzdem ein betrag von 260€ angesammelt. Habe diverse schreiben ignoriert und jetzt bekam ich einen brief mit dem titel dringendes Zahlungsersuchen und "sollte keine regelung erfolgen, müssen wir gerichtliche schritte gegen sie einleiten." Wie ernst zu nehmen ist das und was für Konsequenzen können mich erwarten?

Ich sehe nicht ein diesem Verein auch nur einen cent zu geben.

Als nächstes kommt ein Schreiben vom Rechtsanwalt mit Aufschlag von den Anwaltskosten (ca. 70€). Ich meinerseits hab das damals auch noch ignoriert und hatte dann eine Lohnpfändung. Peinliche Angelegenheit in der Firma.

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Fuck Heraldry!

Damit das Bezahlen noch ein bisschen mehr Spaß macht:

Zitat

Dabei hat bereits 2012 der Kirchenvermögensexperte Carsten Frerk in seinem Buch „Gottes Werk und unser Beitrag“ aufgedeckt, dass Österreichs Kirche ein seriös geschätztes Vermögen von mindestens 4,5 Milliarden EUR besitzt.

http://www.kirchen-privilegien.at/45-milliarden-eur-kirchenvermoegen-oesterreich/

Zitat

 

Beteiligungen : Flaggschiff ist die Styria Media Group (u. a. "Kleine Zeitung�) mit einem Umsatz von 415 Millionen Euro. 98,3 Prozent der Styria sind im Besitz der Katholischen Medien Verein Privatstiftung (früher: Katholischer Preßverein der Diözese Graz-Seckau), 1,7 Prozent im Besitz des Katholischen Medien Vereins, der ebenfalls im Einflussbereich der Diözese steht. Die zweite Medienbeteiligung hält die Kirche am Niederösterreichischen Pressehaus (u. a. "NÖN�). Eigentümer sind das Bistum St. Pölten (54 Prozent), der Pressverein der Diözese St. Pölten (26 Prozent) und die Raiffeisen-Holding NÖ-Wien (20 Prozent). Umsatz 2011: 107 Mio. Euro.

Die Katholische Privatbank Schelhammer & Schattera ist zu 80 Prozent in kirchlichem Besitz. Die Bank hält über Holdings rund neun Prozent der Anteile an der Lotto-Toto Holding GmbH, knapp zehn Prozent an den Casinos Austria und an weiteren Objekten.

 

https://www.trend.at/wirtschaft/business/das-vermoegen-austro-kirche-353159

Zitat

 

  • Steuerprivilegien Die Kirche ist vom Stiftungs- und Fondsgesetz ausgenommen. Es gibt eine Grundsteuerbefreiung für Gebäude, die etwa für Gottesdienste genutzt werden können. Steuerentgang: 53 Millionen pro Jahr. Kirchensteuer und kirchliche Spenden sind steuerlich absetzbar. Steuerentgang: 124 Millionen.
  •  Kindergärten und Schulen Gehälter von Religionslehrern zahlt der Staat. Kirchen haben das Recht, konfessionelle Privatschulen zu betreiben. Es gibt etwa 335 katholische und 30 evangelische Schulen, deren Lehrergehälter und Erhaltungskosten der Staat zahlt. Die Initiative gegen Kirchenprivilegien beziffert die Kosten für den gesamten Bildungsbereich mit 912 Millionen.
  • Grundbesitz Diözesen und Orden besitzen rund eine Viertelmillion Hektar an Grund und Boden. Dafür kassiert die Kirche indirekt Steuergeld - nach letzten Zahlen 2009 über vier Millionen an EU-Agrarsubventionen. Der kirchliche Waldbesitz liegt bei etwa 121.400 Hektar; exklusive Forstbetriebe unter 500 Hektar. Mit diesen würde sich die Zahl um 50 Prozent erhöhen, behauptet die Initiative: Bei einem Verkehrswert von einem Euro pro Quadratmeter ergeben sich 1,8 Milliarden Euro. (...)
  • Entschädigung Der Vermögensvertrag, der 1960 abgeschlossen wurde, regelt Entschädigungszahlungen an die katholische Kirche für Beschlagnahmungen durch das Naziregime: 44 Millionen unbefristet und jährlich.

 

Steuerprivilegien Die Kirche ist vom Stiftungs- und Fondsgesetz ausgenommen. Es gibt eine Grundsteuerbefreiung für Gebäude, die etwa für Gottesdienste genutzt werden können. Steuerentgang: 53 Millionen pro Jahr. Kirchensteuer und kirchliche Spenden sind steuerlich absetzbar. Steuerentgang: 124 Millionen. Kindergärten und Schulen Gehälter von Religionslehrern zahlt der Staat. Kirchen haben das Recht, konfessionelle Privatschulen zu betreiben. Es gibt etwa 335 katholische und 30 evangelische Schulen, deren Lehrergehälter und Erhaltungskosten der Staat zahlt. Die Initiative gegen Kirchenprivilegien beziffert die Kosten für den gesamten Bildungsbereich mit 912 Millionen. Grundbesitz Diözesen und Orden besitzen rund eine Viertelmillion Hektar an Grund und Boden. Dafür kassiert die Kirche indirekt Steuergeld - nach letzten Zahlen 2009 über vier Millionen an EU-Agrarsubventionen. Der kirchliche Waldbesitz liegt bei etwa 121.400 Hektar; exklusive Forstbetriebe unter 500 Hektar. Mit diesen würde sich die Zahl um 50 Prozent erhöhen, behauptet die Initiative: Bei einem Verkehrswert von einem Euro pro Quadratmeter ergeben sich 1,8 Milliarden Euro. - derstandard.at/1328162577961/3-Milliarden-Euro-kolportiert-Wie-der-Staat-die-Kirche-finanziert Steuerprivilegien Die Kirche ist vom Stiftungs- und Fondsgesetz ausgenommen. Es gibt eine Grundsteuerbefreiung für Gebäude, die etwa für Gottesdienste genutzt werden können. Steuerentgang: 53 Millionen pro Jahr. Kirchensteuer und kirchliche Spenden sind steuerlich absetzbar. Steuerentgang: 124 Millionen. Kindergärten und Schulen Gehälter von Religionslehrern zahlt der Staat. Kirchen haben das Recht, konfessionelle Privatschulen zu betreiben. Es gibt etwa 335 katholische und 30 evangelische Schulen, deren Lehrergehälter und Erhaltungskosten der Staat zahlt. Die Initiative gegen Kirchenprivilegien beziffert die Kosten für den gesamten Bildungsbereich mit 912 Millionen. Grundbesitz Diözesen und Orden besitzen rund eine Viertelmillion Hektar an Grund und Boden. Dafür kassiert die Kirche indirekt Steuergeld - nach letzten Zahlen 2009 über vier Millionen an EU-Agrarsubventionen. Der kirchliche Waldbesitz liegt bei etwa 121.400 Hektar; exklusive Forstbetriebe unter 500 Hektar. Mit diesen würde sich die Zahl um 50 Prozent erhöhen, behauptet die Initiative: Bei einem Verkehrswert von einem Euro pro Quadratmeter ergeben sich 1,8 Milliarden Euro. - derstandard.at/1328162577961/3-Milliarden-Euro-kolportiert-Wie-der-Staat-die-Kirche-finanziert Steuerprivilegien Die Kirche ist vom Stiftungs- und Fondsgesetz ausgenommen. Es gibt eine Grundsteuerbefreiung für Gebäude, die etwa für Gottesdienste genutzt werden können. Steuerentgang: 53 Millionen pro Jahr. Kirchensteuer und kirchliche Spenden sind steuerlich absetzbar. Steuerentgang: 124 Millionen. Kindergärten und Schulen Gehälter von Religionslehrern zahlt der Staat. Kirchen haben das Recht, konfessionelle Privatschulen zu betreiben. Es gibt etwa 335 katholische und 30 evangelische Schulen, deren Lehrergehälter und Erhaltungskosten der Staat zahlt. Die Initiative gegen Kirchenprivilegien beziffert die Kosten für den gesamten Bildungsbereich mit 912 Millionen. Grundbesitz Diözesen und Orden besitzen rund eine Viertelmillion Hektar an Grund und Boden. Dafür kassiert die Kirche indirekt Steuergeld - nach letzten Zahlen 2009 über vier Millionen an EU-Agrarsubventionen. Der kirchliche Waldbesitz liegt bei etwa 121.400 Hektar; exklusive Forstbetriebe unter 500 Hektar. Mit diesen würde sich die Zahl um 50 Prozent erhöhen, behauptet die Initiative: Bei einem Verkehrswert von einem Euro pro Quadratmeter ergeben sich 1,8 Milliarden Euro. - derstandard.at/1328162577961/3-Milliarden-Euro-kolportiert-Wie-der-Staat-die-Kirche-finanziert Steuerprivilegien Die Kirche ist vom Stiftungs- und Fondsgesetz ausgenommen. Es gibt eine Grundsteuerbefreiung für Gebäude, die etwa für Gottesdienste genutzt werden können. Steuerentgang: 53 Millionen pro Jahr. Kirchensteuer und kirchliche Spenden sind steuerlich absetzbar. Steuerentgang: 124 Millionen. Kindergärten und Schulen Gehälter von Religionslehrern zahlt der Staat. Kirchen haben das Recht, konfessionelle Privatschulen zu betreiben. Es gibt etwa 335 katholische und 30 evangelische Schulen, deren Lehrergehälter und Erhaltungskosten der Staat zahlt. Die Initiative gegen Kirchenprivilegien beziffert die Kosten für den gesamten Bildungsbereich mit 912 Millionen. Grundbesitz Diözesen und Orden besitzen rund eine Viertelmillion Hektar an Grund und Boden. Dafür kassiert die Kirche indirekt Steuergeld - nach letzten Zahlen 2009 über vier Millionen an EU-Agrarsubventionen. Der kirchliche Waldbesitz liegt bei etwa 121.400 Hektar; exklusive Forstbetriebe unter 500 Hektar. Mit diesen würde sich die Zahl um 50 Prozent erhöhen, behauptet die Initiative: Bei einem Verkehrswert von einem Euro pro Quadratmeter ergeben sich 1,8 Milliarden Euro. - derstandard.at/1328162577961/3-Milliarden-Euro-kolportiert-Wie-der-Staat-die-Kirche-finanziert http://derstandard.at/1328162577961/3-Milliarden-Euro-kolportiert-Wie-der-Staat-die-Kirche-finanziert

 

 

bearbeitet von DerFremde

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Postaholic

Meine Freundin hat sich für "Eurowings Student and Fly (oder so ähnlich)" beworben und nun eine Einladung zu einem ganztägigen Bewerbungstag. Wir nehmen an, es handelt sich dabei um so eine Art Assessment-Center. Hat das jemand aus dem ASB bzw. Freunde schon mal absolviert und kann vielleicht kurz schreiben, was da so auf einen zukommt, auch wenns womöglich eine andere Fluggesellschaft war?

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Chefjugo am Platz
weteef schrieb vor 14 Stunden:

Meine Freundin hat sich für "Eurowings Student and Fly (oder so ähnlich)" beworben und nun eine Einladung zu einem ganztägigen Bewerbungstag. Wir nehmen an, es handelt sich dabei um so eine Art Assessment-Center. Hat das jemand aus dem ASB bzw. Freunde schon mal absolviert und kann vielleicht kurz schreiben, was da so auf einen zukommt, auch wenns womöglich eine andere Fluggesellschaft war?

Bewerbung wofür? Denn Eurowing Student and Fly ist das 10er-Flugticket ;)

Schwägerin hat sich bei der Lufthansa als Flight Attendant beworben und hat da mal so ein Assessment gemacht. Wenn ich sie wieder sehe/höre, frag ich sie. Soweit ich das aber mitbekommen hab, gibts da mal einen Allgemeinwissenstest, ein Gespräch auf englisch und eine psychologische Unterhaltung.

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Postinho
Hutz schrieb vor 7 Stunden:

Bewerbung wofür? Denn Eurowing Student and Fly ist das 10er-Flugticket ;)

:D bei Eurowings heißt es " Flying Student"

@weteef Sollte es mit Eurowings nichts werden oder ihr es einfach lieber sein, die AUA sucht auch " Study & Fly " Flugbegleiterinnen, habe ich erst vor kurzem gelesen.

http://www.austrianairlines.ag/JobsCareer/CareerOptions/flight attendant.aspx?sc_lang=de

Bezüglich der Einladung kann ich allerdings leider nichts dazu beitragen.

 

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