Präsident Martin Bruckner


mrneub

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Mutter aller Probleme
Stanley-Stiff schrieb vor 5 Minuten:

Naja, kann sich nur um folgende, offizielle Gremien handeln:

  • Verein:
    • Kuratorium
    • Ethikrat
       
  • GmbH:
    • Beirat

Das sind die Gremien des SK Rapid, neben Präsidium und Geschäftsführung. Den Legendklub wird er ja nicht als Gremium bezeichnen, nehme ich an. :clever:

ASB Mod Gremium hast vergessen, die größten Bremser weit und breit. 

bearbeitet von Varimax

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Wien nur du allein!
Stanley-Stiff schrieb vor 6 Minuten:

Naja, kann sich nur um folgende, offizielle Gremien handeln:

  • Verein:
    • Kuratorium
    • Ethikrat
       
  • GmbH:
    • Beirat

Und welches dieser Gremien kann Entscheidungen blockieren? Vielleicht am ehesten noch der Beirat. Aber der hat doch auch eigentlich eher überwachende bzw. kontrollierende Funktion als gestalterische.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
LiamG schrieb vor 3 Stunden:

Es wäre jetzt trotz allem an der Zeit, die Emotionen zurückzuschrauben und sich auch ein wenig mit der Kritik der scheidenden Personen auseinanderzusetzen. Wenn ein Peschek meint, dass bei Siegen mehr die Erleichterung als die Freude überwiegt oder auch ein Bruckner von gewissen Problemen in der Vereinsstruktur spricht, kann (eigentlich muss) man sich trotz aller Abneigung auch mit diesen Punkte befassen.

Dass Bruckner den Mitgliederverein ansich in Frage gestellt hat, höre ich übrigens nicht raus. Nur, dass gewisse Punkte zu viel Zeit und Energie kosten, die eigentlich in anderen Bereichen benötigt wird. Wäre interessant was er hier zb meint.

Ich habe die genaue Aussage mir zum Mitgliederverein bislang nicht angehört. Aber wie auch immer, war Bruckner ja nicht erst seit drei Jahren im Präsidium, sondern auch davor. Er hätte also schon vor der Wahl hier konkrete Probleme benennen können und spätestens nach der Wahl entsprechende Schritte oder zumindest Diskussionsanstoße einleiten können. Hat er beides nicht gemacht, womit das halt einen extrem fahlen Beigeschmack hat. Vor allem weil er ja eben nicht genau benennt, was er eigentlich alles meint und nur sagt, dass mit ihm noch alles super geworden wäre.

Varimax schrieb vor 3 Stunden:

Aus meiner Sicht (und ich habe mir gerade meine Posts dazu von damals durchgelesen, um keiner Verzerrung zu unterliegen) war es vor allem eine Wahl GEGEN Schmid. Die Grüneis Liste wäre vermutlich die einzige gewesen, die man FÜR etwas gewählt hätte (wobei die durch den Rückzug/Fusion natürlich auch nicht eindeutig zu beurteilen war).

Sehe ich genauso. Wahrscheinlich wäre sogar die Fusionsliste überwiegend gewählt worden, wenn nicht Schmid vorne gestanden wäre, sondern Grüneis.

Neocon schrieb vor 3 Stunden:

Extrem schlecht würde ich nicht sagen. Er hat die sportliche Führung weiterarbeiten lassen und man ist dadurch 2 von 3 mal Vizemeister geworden. Auch international hat man einmal das Mindestziel Gruppenphase erreicht und einmal sogar überwintert. Das Ausscheiden dieses Jahr ist klar als Zielverfehlung anzusehen. Und auch wirtschaftlich hat man die größte Krise seit dem 2. Weltkrieg ganz ordentlich überstanden ohne in größere Nöte zu geraten. Grundsätzlich würde ich die Präsidentschaft daher nicht unbedingt als negativ betrachten. Was natürlich gefehlt hat war die Umsetzung einiger Ankündigungen. Das war insgesamt schon sehr enttäuschend.

Ja, extrem schlecht ist in der Gesamtsicht sicher nicht richtig. Aber er hat extrem wichtige Themen, die er selbst als sehr wichtig bezeichnet hat, sehr lieblos behandelt, nur um jetzt beim Abgang plötzlich diese Dinge anzusprechen. Die Arbeit im operativen Bereich war in Summe wohl nicht extrem schlecht, wahrscheinlich nicht mal schlecht. Abseits davon aber ist seine Amtszeit eine große Enttäuschung gewesen.

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Surft nur im ASB

Ob Bruckner jemals erklären wird, welche "Gremien" ihn "blockiert" haben?

Das Kuratorium und der Beirat haben bei Rapid als Gremien nichts zu sagen.

Es gibt bei Rapid drei einflussreiche Gruppen, die nicht Funktionäre oder Angestellte des SK Rapid sind: Sponsoren, Fanszene und Stadt Wien (unter anderem, weil Eigentümer des Hauptsponsors). Die einen, weil man finanziell abhängig ist, die anderen, weil sie mit lauten und sichtbaren Aktionen Druck machen können, die dritten, weil sie z.B. über Behörden Dinge wie Bauangelegenheiten fördern oder blockieren können.

Wenn also jemand Mitglied des Kuratoriums ist - weil Sponsorvertreter oder politischer Vertreter - und Rapid hilft (oder auch nicht, weil er oder sie das aktuelle Präsidium zum Beispiel aus politischen Gründen ablehnt), hat das nichts mit dem Mitgliederverein zu tun. Denn so eine Persönlichkeit könnte Rapid auch ohne Kuratorium fördern oder bremsen. So etwas könnte Mateschitz genau so gut passieren, wenn er mit irgendeinem Landesrat in Salzburg oder der Steiermark über Kreuz wäre. Die nehmen aber seine Investionen mit Handkuss und deshalb hat er keinen Gegenwind.

Die Mitglieder haben bei Rapid faktisch alle 3 Jahre Einfluss: bei der Stimmabgabe auf der Hauptversammlung. Ansonsten gab und gibt es von Mitgliederseite immer Angebote zur Unterstützung, durch Ideen, Kontakte oder auch Reflexion. Das kann ein Präsidium annehmen oder ablehnen - wie wird man davon als Präsidium gebremst?

Es ist einfach nicht richtig, dass der Mitgliederverein schuld an langsamen Prozessen ist, denn die Mitglieder spielen in den internen Prozessen keine Rolle - weder in der Strategiefindung noch im Tagesgeschäft. Und das ist auch gut so. Die repräsentative Demokratie hat bei Rapid bis dato gut funktioniert. Bruckner und Peschek würden es vielleicht so formulieren: Es liegt nicht an den Mitgliedern, dass Präsidium und Geschäftsführung unpassende Trainerentscheidungen getroffen haben.

Dass Sponsoren, Fanszene und Stadt Druck machen können, ist offensichtlich.

Damit umzugehen, ist Teil des Jobs als Präsident. Das zu seinen Gunsten zu gestalten ebenfalls. Und zwar bei jedem Profifußball-Klub.

bearbeitet von Zanetti

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Gascoigne schrieb vor 3 Stunden:

Was mich bei der ganzen Diskussion und auch den Medienberichten (zB Huber im Kurier) massiv stört: Mitgliederverein heißt doch nicht automatisch, dass eine Gruppe nicht legitimierter Hools über das Schicksal des Vereins bestimmt. Da werden zwei Dinge in einen Topf geworfen, die nichts miteinander zu tun haben. Es gibt 15.000+ Mitglieder und ein paar VIP Tribüne stürmende Selbstdarsteller, die psychischen und physischen Druck auf die gewählten Gremien ausüben. Im konkreten Fall und bei CP und MB kann man sagen, selber schuld, aber im Prinzip widerspricht die faktische Herrschaft dieser Truppe dem demokratischen Prinzip eines Mitgliedervereins diametral. Bezeichnend, dass CP und MB dieser Truppe ihren Rücktritt angeboten haben, nicht der MV. 

Wenn diese Fraktion (oder Fraktionen) im Verein auch die Fraktionen sind, die lt. Bruckner viel blockieren, dann ist das halt ein anderes Problem als die Frage, ob wir ein Mitgliederverein sind oder nicht. Denn das sind ja Machenschaften, die nicht durch die Satzung gedeckt sind, sondern sich im Verein halt breit gemacht haben. Da wird auch eine Satzungsänderung wenig daran ändern.

Die Ansprache von Jakub, bei der er quasi die Absetzung von Präsidium und Peschek vereinnahmt hat und das nur als Start für noch mehr Umwälzungen angekündigt hat, passt da leider gut ins Bild. Bislang dachte ich tatsächlich, dass die Fanszene zwar Einfluss hat, wie es auch der VIP-Bereich hat. Aber wenn diese Richtung eingeschlagen wird, dass abseits von Wahlen und abseits der korrekten Hierarchien Personalenscheidungen nicht nur gefordert, sondern durch Grenzüberschreitungen erzwungen werden, dann ist das ein riesiges Problem.

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Postet viiiel zu viel
Neocon schrieb vor 38 Minuten:

Von was für Gremien spricht Bruckner eigentlich wenn er meint, die Entscheidungswege müssen verkürzt werden?

Das hab ich mich auch gefragt. Ja wir sind ein Mitgliederverein aber es ist doch ned so das man die Mitglieder fragen muss

- welche Sponsoren aufgestellt werden

- welche Personen in welchen Positionen aktiv sein werden

- wer Spieler scoutet oder sich um die Kaderzusammenstellung kümmert.

oder übersehe ich etwas? Klar wollen viele mitreden, aber die Entscheidungsgewalt haben diejenigen die ins Präsidium gewählt wurden bzw. wer im operativen Geschäft tätig ist. 

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Einer von Uns!
Neocon schrieb vor 1 Minute:

Und welches dieser Gremien kann Entscheidungen blockieren? Vielleicht am ehesten noch der Beirat. Aber der hat doch auch eigentlich eher überwachende bzw. kontrollierende Funktion als gestalterische.

Blockieren kann da glaube ich niemand etwas, aber dazu müssten wir uns jetzt alle Regelwerke im Detail ansehen oder ein hier mitlesender Experte der im letzten Jahrzehnt beteiligten Initiativen erklärt uns - falls nicht zu aufwendig - den Status Quo? :=
Soweit ich weiß, gibt es Berichtspflichten, teilweise, vermutlich zielt Bruckner auf diese ab.
Scheinbar müssen sich die Entscheidungsverantwortlichen nach seinem aktuellen Geschmack wohl zuviel intern erklären, anstatt operativ "vorangehen" zu können? :ratlos: Das ist aber nur meine Interpretation und ich verfüge über kein aktuelles, vereinsinterneres Wissen, als die Infos die auf offiziellem Wege kommuniziert werden (und die Gerüchte die hier im ASB so gängig herumzirkulieren), bin also "nur" ein (stolzes) einfaches, stimmberechtigtes Vereinsmitglied.

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Postet viiiel zu viel
Silva schrieb vor 5 Minuten:

Die Ansprache von Jakub, bei der er quasi die Absetzung von Präsidium und Peschek vereinnahmt hat und das nur als Start für noch mehr Umwälzungen angekündigt hat, passt da leider gut ins Bild. Bislang dachte ich tatsächlich, dass die Fanszene zwar Einfluss hat, wie es auch der VIP-Bereich hat. Aber wenn diese Richtung eingeschlagen wird, dass abseits von Wahlen und abseits der korrekten Hierarchien Personalenscheidungen nicht nur gefordert, sondern durch Grenzüberschreitungen erzwungen werden, dann ist das ein riesiges Problem.

Ok das sind Grenzen die, auch bei einen Mitgliederverein, ned überschritten werden sollten. 

bearbeitet von RomanHammer

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Wo is mei Kettn?
Lucifer schrieb vor 6 Stunden:

Abgesehen davon das wir ein Mitgliederverein sind und alle tiefgreifende Entscheidungen via Wahl oder Abstimmung passieren würde ich gerne wissen wie du solch einen, überspitzt formuliert, „Exorzismus“ oder „Exodus“ umsetzen willst…

im Grunde genommen hast du genau gar keine Handhabe mehr darüber, vor allem wenn man bedenkt was sich alles so bei den MV‘s anschickt zu wählen oder abzustimmen. Man hat sich diese Fannähe zu nutzen gemacht, daraus massiv profitiert und muss jetzt eben auch mit den negativen Aspekten klar kommen bzw. einen Konsens finden dies ins nächste Jahrhundert zu bringen. 

Jeder hat die Möglichkeit Mitglied zu werden, sein Stimmrecht nach 3 durchgängigen Jahren zu erhalten und dieses zu nutzen… niemand außer wir selbst können dafür sorgen das div. Weichenstellungen im Sinne des Vereines geschehen!

Inwiefern wurde die Entscheidung, Bruckner oder Peschek rauszudrängen, demokratisch getroffen? Und welches Gegengewicht stellt meine Stimme als Mitglied dabei dar?

Ad Exorzismus/Exodus: ich habe meinen Beitrag nochmal gelesen und bin mir ziemlich sicher, dass ich so etwas nichtmal angedeutet habe. Ich rede auch mitnichten davon, über irgendeine Gruppe drüberzufahren. Wir lieben alle denselben Klub und sollten dementsprechend am gleichen Strang ziehen. Das geht ausschließlich über den Dialog.
 

Mars92 schrieb vor 5 Stunden:

sehe ich nicht so, dass jede (!) forderung der fans einfach so umgesetzt wird, nur weil sie laut geschrien hat …

klar ist aber auch, dass die aktiven fans den verein rapid in gewisser art und weise prägen und auch in der vergangenheit immer geprägt haben, davon ja oft auch profitiert wird und wir ein mitgliederverein sind.

und ich kann das schon nachvollziehen: wenn du im umfeld des vereins (und dazu gehören nun einmal auch die fans und der block west) nicht mehr diese akzeptanz hast oder gar anfeindungen ausgesetzt bist, dann wird das arbeiten wohl nicht mehr allzu angenehm sein …

das zu ändern, wird kaum möglich sein.

Ein Traditionsverein wie Rapid kann sich keine Hire & Fire Personalpolitik leisten, sondern sollte das genaue Gegenteil darstellen. Fehlgeleiteter Zorn darf nicht zu Kurzschlüssen führen, wie z.B. nach sportlichem Misserfolg den Kopf von Peschek zu fordern.

Das Argument eines Mitgliedervereins lese ich hier öfter. Ich wüsste ja unheimlich gerne, wieviele Mitglieder mit Stand Donnerstag den Rücktritt von Bruckner, Peschek, Barisic und/oder Feldhofer gefordert hätten. Ich behaupte nämlich, dass jene Herren, die einen VIP Klub "besuchen", nicht repräsentativ für die Meinung der Rapidfamilie sind.

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ASB-Messias
Neocon schrieb vor 3 Minuten:

Und welches dieser Gremien kann Entscheidungen blockieren? Vielleicht am ehesten noch der Beirat. Aber der hat doch auch eigentlich eher überwachende bzw. kontrollierende Funktion als gestalterische.

Die Fans wissen so viel nicht…und jetzt wird hier aus dritter Sicht spekuliert. Ich kenne ein Kuratoriumsmitglied sehr gut, Weils mein Nachbar und Kunde von meinen Eltern ist. ich werde nichts leaken hier in dem Forum, aber es würde den meisten hier schlecht werden, was bei Rapid im Hintergrund so abläuft. Der Verein wird so geführt wie ne politische Partei. Nach außen gibt man sich glatt und unantastbar und innen drinnen haben ganz andere Leute die Zügel über Finanzen, Entscheidungen etc.

und dann muss ich mir von User wie @irgendeiner anhören ,,das ist strafrechtlich relevant‘‘. (Erstens nenne ich nichts konkretes, zweitens nenne ich keine Namen, also nö ist es nicht)

Wachts amal auf Burschen und Mädels. Der Verein, sofern er so weiter geführt wird, wird immer so weiter wurschteln, Weils denen die die Zügel in der Hand haben relativ wurscht ist, wie’s sportlich ausschaut. Es wird halt nur immer minimalst reagiert wenn der Hut brennt. Dann werden Trainer, SD, Spieler oder wie jetzt GF W, oder Präse ausgetauscht aber die Leute im Hintergrund bleiben die Gleichen. 
 

Auch wenn viele Marek oder Steffen wollen, ich liebe die beiden auch, aber die wären halt die nächsten die perfekt gelenkt werden könnten. Der einzige der da Strukturen wirklich aufbrechen könnte wäre ein Investor wie Tojner. 

Und das ist auch meine letzter Post zu dem Thema. Keine Lust mehr mit irgendwelchen Gutgläubigen und Schönrednern zu diskutieren hier, die wirklich allen ernstes glauben, das bei Rapid alles lupenrein abläuft und der Sport das wichtigste ist.

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Sehr bekannt im ASB
narf schrieb vor 1 Minute:

Das Argument eines Mitgliedervereins lese ich hier öfter. Ich wüsste ja unheimlich gerne, wieviele Mitglieder mit Stand Donnerstag den Rücktritt von Bruckner, Peschek, Barisic und/oder Feldhofer gefordert hätten. Ich behaupte nämlich, dass jene Herren, die einen VIP Klub "besuchen", nicht repräsentativ für die Meinung der Rapidfamilie sind.

eigentlich eine sauerei, daß sich irgendjemand anmaßt, für mich zu sprechen und glaubt, meine meinung vertreten zu müssen. ich hab niemanden legitimiert.

es hätt keinen rücktritt geben dürfen, schon gar nicht auf zuruf der tribüne. da hätte sich einfach eine gegenpartie zu bruckner aufstellen müssen und fertig.

was da jetzt läuft, ist mehr als fragwürdig und hat mich persönlich ein ordentliches stück vom verein abrücken lassen.

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ASB-Legende
RyanStecken schrieb vor 4 Minuten:

Die Fans wissen so viel nicht…und jetzt wird hier aus dritter Sicht spekuliert. Ich kenne ein Kuratoriumsmitglied sehr gut, Weils mein Nachbar und Kunde von meinen Eltern ist. ich werde nichts leaken hier in dem Forum, aber es würde den meisten hier schlecht werden, was bei Rapid im Hintergrund so abläuft. Der Verein wird so geführt wie ne politische Partei. Nach außen gibt man sich glatt und unantastbar und innen drinnen haben ganz andere Leute die Zügel über Finanzen, Entscheidungen etc.

und dann muss ich mir von User wie @irgendeiner anhören ,,das ist strafrechtlich relevant‘‘. (Erstens nenne ich nichts konkretes, zweitens nenne ich keine Namen, also nö ist es nicht)

Wachts amal auf Burschen und Mädels. Der Verein, sofern er so weiter geführt wird, wird immer so weiter wurschteln, Weils denen die die Zügel in der Hand haben relativ wurscht ist, wie’s sportlich ausschaut. Es wird halt nur immer minimalst reagiert wenn der Hut brennt. Dann werden Trainer, SD, Spieler oder wie jetzt GF W, oder Präse ausgetauscht aber die Leute im Hintergrund bleiben die Gleichen. 
 

Auch wenn viele Marek oder Steffen wollen, ich liebe die beiden auch, aber die wären halt die nächsten die perfekt gelenkt werden könnten. Der einzige der da Strukturen wirklich aufbrechen könnte wäre ein Investor wie Tojner. 

Und das ist auch meine letzter Post zu dem Thema. Keine Lust mehr mit irgendwelchen Gutgläubigen und Schönrednern zu diskutieren hier, die wirklich allen ernstes glauben, das bei Rapid alles lupenrein abläuft und der Sport das wichtigste ist.

könnte es eventuell bill gates sein? 

aufwachen leute!! 

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ASB-Süchtige(r)
Silva schrieb vor 4 Minuten:

Wenn diese Fraktion (oder Fraktionen) im Verein auch die Fraktionen sind, die lt. Bruckner viel blockieren, dann ist das halt ein anderes Problem als die Frage, ob wir ein Mitgliederverein sind oder nicht. Denn das sind ja Machenschaften, die nicht durch die Satzung gedeckt sind, sondern sich im Verein halt breit gemacht haben. Da wird auch eine Satzungsänderung wenig daran ändern.

Die Ansprache von Jakub, bei der er quasi die Absetzung von Präsidium und Peschek vereinnahmt hat und das nur als Start für noch mehr Umwälzungen angekündigt hat, passt da leider gut ins Bild. Bislang dachte ich tatsächlich, dass die Fanszene zwar Einfluss hat, wie es auch der VIP-Bereich hat. Aber wenn diese Richtung eingeschlagen wird, dass abseits von Wahlen und abseits der korrekten Hierarchien Personalenscheidungen nicht nur gefordert, sondern durch Grenzüberschreitungen erzwungen werden, dann ist das ein riesiges Problem.

Das ist genau der Punkt. Nur frage ich mich schon, wieso man sich mit diesen Fraktionen gemeinsam in einen Besprechungsraum im Büro zurückzieht und dort den Rücktritt diktieren lässt, anstatt sie vom Ordnerdienst oder notfalls der Polizei des Stadions zu verweisen. Es hatte schon der Sturm der Tojner/Querfeld Loge keine Konsequenzen, und nun kapituliert man vor komplett vor ihnen. In Wahrheit hat eine nicht legitimierte Gruppe wirklich die Macht in unserem Verein. Behauptet wurde das von vielen Stellen ja schon lange, ich habe das immer bestritten, aber das ist für mich nach den Geschehnissen am Do/Fr und den mir bekannten Äußerungen von Szenemitgliedern und Funktionären dazu leider ein Faktum. Und wenn ich höre, AM wird 2025 Präsident passt das sehr gut ins Bild. Ich bhin seit mehr als 20 Jahren Mitglied in diesem Verein, Fan schon mehr als doppelt so lange, aber ich stelle mir erstmals im Leben ernsthaft die Frage, ob das weiter mein Verein ist. Am Ende des Tages ist es mir wurscht ob ein Konzern den Verein übernimmt oder ein paar sich selbstzelebrierende Szenefans - mit so einer Übernahme und dem defacto Tod des demokratischen Mitgliedervereins stirbt meine Vereinstreue. Ich informiere mich besser schonmal über einen Neustart in der 2. Klasse B..

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Knows how to post...
RyanStecken schrieb vor 7 Minuten:

Die Fans wissen so viel nicht…und jetzt wird hier aus dritter Sicht spekuliert. Ich kenne ein Kuratoriumsmitglied sehr gut, Weils mein Nachbar und Kunde von meinen Eltern ist. ich werde nichts leaken hier in dem Forum, aber es würde den meisten hier schlecht werden, was bei Rapid im Hintergrund so abläuft. Der Verein wird so geführt wie ne politische Partei. Nach außen gibt man sich glatt und unantastbar und innen drinnen haben ganz andere Leute die Zügel über Finanzen, Entscheidungen etc.

und dann muss ich mir von User wie @irgendeiner anhören ,,das ist strafrechtlich relevant‘‘. (Erstens nenne ich nichts konkretes, zweitens nenne ich keine Namen, also nö ist es nicht)

Wachts amal auf Burschen und Mädels. Der Verein, sofern er so weiter geführt wird, wird immer so weiter wurschteln, Weils denen die die Zügel in der Hand haben relativ wurscht ist, wie’s sportlich ausschaut. Es wird halt nur immer minimalst reagiert wenn der Hut brennt. Dann werden Trainer, SD, Spieler oder wie jetzt GF W, oder Präse ausgetauscht aber die Leute im Hintergrund bleiben die Gleichen. 
 

Auch wenn viele Marek oder Steffen wollen, ich liebe die beiden auch, aber die wären halt die nächsten die perfekt gelenkt werden könnten. Der einzige der da Strukturen wirklich aufbrechen könnte wäre ein Investor wie Tojner. 

Und das ist auch meine letzter Post zu dem Thema. Keine Lust mehr mit irgendwelchen Gutgläubigen und Schönrednern zu diskutieren hier, die wirklich allen ernstes glauben, das bei Rapid alles lupenrein abläuft und der Sport das wichtigste ist.

Danke! 

Rapid ist viel, aber sicher kein moderner Fußballverein im 21. Jh.

 

Red Bull hat Düdelingen genutzt, um sich komplett neu auszurichten. Da geht es nicht um Geld, sondern um Strukturen, Prozesse, d.h. die Organisation.

 

Rapid wird nix machen. Statt Bruckner und Peschek werden dann halt die Nächsten kommen und es wird genauso weiter gewurschtelt wie bisher.

 

Jetzt wäre die Zeit, Rapid komplett neu aufzustellen, den alten Filz loszuwerden und Rapid modern aufzustellen.

Ein "Uli Hoeneß" oder "Matthias Sammer" wären super, die ohne Voreingenommenheit und Seilschaften auf den Tisch hauen und alles neu aufbauen.

Aber all das wird nicht passieren, denn Rapid wird weiter m eigenen Saft schwimmen und bestehende Privilegien und Missstände werden bleiben. DAS ist das wirklich traurige an der ganzen Sache.

 

"Olle de Händ auffe, wir schunkeln die Rapid Hymne!"

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Gascoigne schrieb vor 6 Minuten:

Behauptet wurde das von vielen Stellen ja schon lange, ich habe das immer bestritten, aber das ist für mich nach den Geschehnissen am Do/Fr und den mir bekannten Äußerungen von Szenemitgliedern und Funktionären dazu leider ein Faktum.

Mir geht es genauso, dass die aktuellen Entwicklungen ein wenig augenöffnend sind. Sie mögen zwar weiterhin nicht die Entscheidungen treffen, aber offensichtlich können sie im Zweifel einfach mal durch das Stadion spazieren und brauchen keine Konsequenzen befürchten. Im Gegenteil, man setzt sich mit ihnen dann sogar noch zum Diskutieren.

Das soll nicht heißen, dass man nicht mit der Fanszene reden soll. Nach einem Debakel und mit vielen negativen Emotionen im Verein soll man mit so vielen Stakeholdern wie möglich sprechen. Das betrifft die aktiven Fans (in Vertretung durch die Fanszene) genauso wie die Sponsoren und einzelne engagierte "Normalos". Aber alles in geordneten Bahnen und nicht nach dem Schlusspfiff erzwungen.

bearbeitet von Silva

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