Präsident Martin Bruckner

[bw_sektionsbg]

Darf ich mal deppert fragen aber wenn es einen entsprechenden Antrag gäbe und die Mitglieder dem Antrag zustimmen, wäre es dann nicht möglich das ein fulltime präsident shfg auch ein Gehalt bekommt? 

[Schwemmlandla3]

Tommyboy schrieb vor 1 Minute:

So sehr ich den Steffen, wie wahrscheinlich eh jeder Rapidler als Menschen schätze und verehre, aber das wäre der nächste Bauchfleck mit Ansage, genau so wie mit Marek. Ja ich verstehe, dass man am Liebsten alle inklusive Fans mit ins Boot holen möchte und eine super Stimmung im Stadion, aber genau das bremst uns in der Zukunft anzukommen. 

Es darf jetzt nicht mehr darum gehen, welche Person dem Block angenehm ist, sondern um fachliche Kompetenz. Ich will wenn, dann endlich mal einen GF Wirtschaft, SD, Sportvorstand die einen Input von Außen mitbringen können, die Erfahrung und Expertise auf dem Sektor mitbringen. Die einen klaren Plan verfolgen und den auch durchziehen und nicht bei die nächsten Unruhen sofort wieder alles übern Haufen schmeißen. 

Und ich will die Möglichkeit eines fairen Wahlkampfes, nicht wieder so eine Schmähgeschichte, wie beim letzten Mal, wo man sich dann auf zwei Listen einigen musste und sich am Ende wieder alles hingebogen hat, wie man wollte. Oder das man in Zukunft überhaupt nur eine Liste zur Wahl zulassen möchte

Genau so die Möglichkeit, allen Mitgliedern eine Chance zu geben die Zukunft mitentscheiden zu dürfen (z.B Briefwahl). Nicht jeder hat gerade an dem Tag Zeit oder wohnt um die Ecke. Trotzdem gibt man dafür sein Geld aus, dann sollte man auch mitbestimmen können und nicht nur die Lieblinge, die man eh jeden Tag wo persönlich trifft. 

Die jahrelange Erfahrung sagt mir aber, dass es eh wieder so kommen wird. Mit einer Galionsfigur, die die Meute beruhigen kann. Von mir aus kann man hier auch noch einen Kompromiss finden, wenn das fachliche Team hinter der Person passt. Aber diese Freunderlwirtschaft und der hat im NW schon bei uns gespielt, der steht im Block, der ist eine Legende muss endlich aufhören. Das darf keine Anforderung für einen Job bei Rapid sein, danke. 

Präsident ist kein Job. Da sieht das für mich komplett anders aus als bei einem GEF (egal ob Wirtschaft oder Sport). 

Wenn Hofmann da ein gutes Team zusammenstellt, mit Experten und Connections in/zu allen Bereichen, dann ist das eine super Sache. Aber natürlich hängt es davon ab wie das Team im Gesamten aussieht. 

[dooku]

trifon1 schrieb vor 10 Minuten:

Genauso ist es.

Es gibt sicher ein Zwischending aus nicht ausliefern und Investor.

Dafür gibt es sicher auch schlaue Köpfe.

Hier wird aber komplett abgeblockt.

Ui da gibt einer vel Geld,da passt was nicht,lieber nicht,also weiter mit Verkäufen und auf den sportl.Erfolg geschissen.

Wir leben eh von der Vergangenheit noch gut.

Wie lange noch??

 

Man vergisst immer das wir schon einmal quasi einen InInvestor hatten denn sonst würde es Rapid nicht mehr geben 

rabbitmountain schrieb vor 42 Minuten:

Ja gut, das ist halt dem geschuldet, weil Rapid der weitaus beliebteste Klub ist.

In Deutschland kennt man den Präsidenten von Bayern und dann wirds auch schon dünn. 

Da haben aber auch die Aufsichtsräte extreme Kompetenz sowie sportvorstand. Kahn Watzke Kehl Völler usw haben sich nie versteckt 

[Tommyboy]

Schwemmlandla3 schrieb vor 4 Minuten:

Präsident ist kein Job. Da sieht das für mich komplett anders aus als bei einem GEF (egal ob Wirtschaft oder Sport). 

Wenn Hofmann da ein gutes Team zusammenstellt, mit Experten und Connections in/zu allen Bereichen, dann ist das eine super Sache. Aber natürlich hängt es davon ab wie das Team im Gesamten aussieht. 

Eben das müsste man, wenn man diese Möglichkeit in Betracht zieht, vorher abklären. Steffen als Balsam für die Fans und dahinter wieder Dorfi, Monisha und Willfurth sollte es halt nicht sein. Aber wie schon angemerkt, wenn er ein kompetentes Team an Leuten zusammenstellt und er quasi das Bindeglied mit einem Marek gemeinsam zu den Fans macht, warum nicht? 

Wobei sich da dann eben die Frage stellt, inwieweit man auch bereit ist für den Verein wichtige, unpopuläre Entscheidungen zu treffen? Wenn man dann wieder bei jeder größeren Entscheidung drauf schauen muss, was da Block will, dreht man sich wieder im Kreis. 

bearbeitet 27. August 2022 von Tommyboy

[Homegrower]

harry1312 schrieb vor 46 Minuten:

Vielleicht wird einigen dann bewusst, wie "unwichtig" diese Position eigentlich ist, über die sich seit 3 Jahren soviele aufpudeln. @Ernestohats richtig gesagt. Bei uns gibts massiven Wirbel um den Präsidenten, bei anderen Vereinen weiß man ned einmal wer diese ehrenamtliche Position überhaupt bekleidet. 

Wenn der Verein funktioniert ist der Präser relativ wurscht. 

Zudem, nur weil man die Hansln nicht kennt, heisst das nicht, dass sie keine Relevanz haben. Ich den CEO von Coca Cola, Pepsi, und Co auch nicht, sinds deswegen unnötig? 

Bei Krammer, Edlinger hat man gesehen, was ein Präsident bewirken aber auch falsch machen kann. 

Und, wir haben gerade jegliche Stabilität die wir noch hatten verloren, jemand der es schafft, dass alle an einem Strang ziehen statt nur eigene Interessen zu verfolgen wäre wichtig. 

[Burschi]

Tommyboy schrieb vor 9 Minuten:

So sehr ich den Steffen, wie wahrscheinlich eh jeder Rapidler als Menschen schätze und verehre, aber das wäre der nächste Bauchfleck mit Ansage, genau so wie mit Marek. Ja ich verstehe, dass man am Liebsten alle inklusive Fans mit ins Boot holen möchte und eine super Stimmung im Stadion, aber genau das bremst uns in der Zukunft anzukommen. 

Es darf jetzt nicht mehr darum gehen, welche Person dem Block angenehm ist, sondern um fachliche Kompetenz. Ich will wenn, dann endlich mal einen GF Wirtschaft, SD, Sportvorstand die einen Input von Außen mitbringen können, die Erfahrung und Expertise auf dem Sektor mitbringen. Die einen klaren Plan verfolgen und den auch durchziehen und nicht bei die nächsten Unruhen sofort wieder alles übern Haufen schmeißen. 

Und ich will die Möglichkeit eines fairen Wahlkampfes, nicht wieder so eine Schmähgeschichte, wie beim letzten Mal, wo man sich dann auf zwei Listen einigen musste und sich am Ende wieder alles hingebogen hat, wie man wollte. Oder das man in Zukunft überhaupt nur eine Liste zur Wahl zulassen möchte

Genau so die Möglichkeit, allen Mitgliedern eine Chance zu geben die Zukunft mitentscheiden zu dürfen (z.B Briefwahl). Nicht jeder hat gerade an dem Tag Zeit oder wohnt um die Ecke. Trotzdem gibt man dafür sein Geld aus, dann sollte man auch mitbestimmen können und nicht nur die Lieblinge, die man eh jeden Tag wo persönlich trifft. 

Die jahrelange Erfahrung sagt mir aber, dass es eh wieder so kommen wird. Mit einer Galionsfigur, die die Meute beruhigen kann. Von mir aus kann man hier auch noch einen Kompromiss finden, wenn das fachliche Team hinter der Person passt. Aber diese Freunderlwirtschaft und der hat im NW schon bei uns gespielt, der steht im Block, der ist eine Legende muss endlich aufhören. Das darf keine Anforderung für einen Job bei Rapid sein, danke. 

wenn du glaubst dass hofmann nur da wäre um die szene oder fans zu beruhigen und einer ist der vor den fans kuscht dann irrst du gewaltig

Tommyboy schrieb vor 4 Minuten:

 

Wobei sich da dann eben die Frage stellt, inwieweit man auch bereit ist für den Verein wichtige, unpopuläre Entscheidungen zu treffen? Wenn man dann wieder bei jeder größeren Entscheidung drauf schauen muss, was da Block will, dreht man sich wieder im Kreis. 

genau das müsste eine "liste hofmann" überhaupt nicht tun

[Gurgaon]

Starostyak schrieb vor einer Stunde:

Man würde eine Lösung finden, wenn ganz plötzlich viel mehr Leute kommen würden als die üblichen 1500-2000 bei Hauptversammlungen. Deshalb muss man sich ja auch dafür anmelden.

Es würde auf der tribüne stattfinden

[derfalke35]

Tommyboy schrieb vor 6 Minuten:

Eben das müsste man, wenn man diese Möglichkeit in Betracht zieht, vorher abklären. Steffen als Balsam für die Fans und dahinter wieder Dorfi, Monisha und Willfurth sollte es halt nicht sein. Aber wie schon angemerkt, wenn er ein kompetentes Team an Leuten zusammenstellt und er quasi das Bindeglied mit einem Marek gemeinsam zu den Fans macht, warum nicht? 

Wobei sich da dann eben die Frage stellt, inwieweit man auch bereit ist für den Verein wichtige, unpopuläre Entscheidungen zu treffen? Wenn man dann wieder bei jeder größeren Entscheidung drauf schauen muss, was da Block will, dreht man sich wieder im Kreis. 

Ich denke wenn jemand unpopuläre Entscheidungen durchbringt, dann am ehesten Steffen, bei genauer Betrachtung ist er eigentlich ein Aufglegter, ausserdem traue ich ihm zu, die Rapid wieder zu vereinen und dass man endlich wieder an einem Strang zieht.

Er geniest auch ein hohes Standing bei Sponsoren, etc.

bearbeitet 27. August 2022 von derfalke35

[EricTheKing]

derfalke35 schrieb vor 5 Minuten:

Ich denke wenn jemand unpopuläre Entscheidungen durchbringt, dann am ehesten Steffen, bei genauer Betrachtung ist er eigentlich ein Aufglegter, ausserdem traue ich ihm zu, die Rapid wieder zu vereinen und dass man endlich wieder an einem Strang zieht.

Das schon. Was mir etwas fehlt ist wirtschaftliche Kompetenz und Connections.

Sein Verhältnis zum bw kann ich nicht einschätzen bzw wäre meine Befürchtung, dass das zu nahe wäre.

[LaDainian]

Marek ist der Szene gefolgt, die Szene folgt Hofmann.

Hofmann ist Rapid, lebt Rapid, da wäre die Chance da etwas zu verändern.

just my 2 cents 

 

edit und bevor mir damit jemand kommt. Ich habe absolut nichts gegen Andy, aber ihn als Präsidenten zu installieren wär ferdlesk. Was er für Rapid geleistet hat ist unbestritten, aber das eierschaukeln würde weitergehen.

bearbeitet 27. August 2022 von LaDainian

[derfalke35]

Zudem muss ich sagen, da sehe ich eine Chance, dass Zoki bleiben könnte, weil Steffen Fussball versteht und weiß dass es Geduld braucht um langfristig etwas aufzubauen. Ich erinnere mich noch gut an ein Interview wo Steffen meinte, wenn Zoki ruft kann man nicht nein sagen, (das war nach der Trennung von Kühbauer) dann wirds jetzt umgekehrt sein, Zoki i bins dei Präsident.....,hehe das ist schon fast kitischig.

[capRapidler82]

whisky schrieb vor 12 Stunden:

Weil sie die einzigen sind die handeln . Hier verstecken sich alle unter dem Mantel Internet. Die fresse Bringen sie sowieso nirgends auf . Aber fest in die Tasten hauen 

ok..aber genau das ist einer unserer Probleme. Es sollten endlich Profis eingesetzt werden und nicht ständig Fanatiker Machtkampf üben und mißbrauchen.

[Gast]

derfalke35 schrieb vor 2 Minuten:

Zudem muss ich sagen, da sehe ich eine Chance, dass Zoki bleiben könnte, weil Steffen Fussball versteht und weiß dass es Geduld braucht um langfristig etwas aufzubauen. Ich erinnere mich noch gut an ein Interview wo Steffen meinte, wenn Zoki ruft kann man nicht nein sagen, (das war nach der Trennung von Kühbauer) dann wirds jetzt umgekehrt sein, Zoki i bins dei Präsident.....,hehe das ist schon fast kitischig.

Und sein bester Freund Schobesberger? 

[Gunner]

Yaku schrieb vor 1 Stunde:

Damit könnte ich tatsächlich sehr gut leben. 
Solange dann nicht in drei Jahren irgendein halbstarker dem Steffen "Wir sind Rapid und wer bist du?!" entgegenrülpst.

Das hat man vor Jahren bei Peter Schöttel auch gedacht, und dann geschah ganz genau das, und man hat ihn noch mit Bier überschüttet. 

Steffen Präsident? Ich weiß nicht. Kann er strategische Entscheidungen eines Multi-Millionen-Unternehmens treffen und Auswirkungen diverser wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen für den Verein abschätzen und entsprechende Maßnahmen ableiten? Aufgrund welcher Erfahrung bzw. Ausbildung?

Ich weiß nicht. Ich liebe Steffen, eh klar. Aber als Präsident hätte ich ihn mit seinen gut 40 Jahren nicht gesehen. Wie lange dauert es, bis bei Misserfolgen und unglücklichen Personalentscheidungen die ersten Stimmen kommen „Na eh kloa, der Steffen woa a guada Kicker, oba wos waß der vo da Wirtschoft? Der soi sie schleichen mit seine Hawara von da West, des is jo ois a Freinderlwirtschoft“. 

Und wie schon angemerkt, wird er ja nicht weiter Sportkoordinator bleiben können, um unter dem GF zu arbeiten, und gleichzeitig aber Präsident zu sein. Ich hätte Steff in ein paar Jahren aufgrund seiner Erfahrung und Art sehr gerne als GF Sport gesehen, das war ja mWn auch der Plan, und das passt auch perfekt und wäre schade, wenn man diesen Weg dadurch abbricht.

Ich würde da eigentlich einen erfahrenen „Macher“ vom Typ Krammer bevorzugen, natürlich ohne zu wissen, ob es überhaupt so jemanden gibt, der sich dafür aktuell hergeben würde. 

[Jürgen Hampel]

derfalke35 schrieb vor 7 Stunden:

Ich versteh dich schon, aber im Prinzip hat er auch Recht mit seiner Formulierung, da er sich diesbezüglich gekonnt auf diesen Passus bezieht, mich interessiert aber viel mehr dessen konkrete Aussagekraft in diesem Zusammenhang. Niemand verlangt, dass das Wahlkomitee solche Vorschläge erstellt oder forciert, aber wenn diese entsprechend offeriert werden, müssen die sehr wohl einen Evaluierungsprozess zur Folge haben und in dieser Causalität sehe ich eben die Formulierung "möglichst" just als gewünschtes, bzw, bevorzugtes Szenario an, welches aber auch sehr viel Spielraum schafft und ich denke dahinter verbirgt sich eine gewisse Gefahr welche du ansprichst.

Das "möglichst" ist schon durch den weiteren Schritt eines notwendigen "Beschlusses" vorrangig. Ps: Die generelle "Zulassung" mehrerer Listen ist praktisch auch nicht vorgesehen, weil dies auch eine offizielle/generelle Wahlordnung beinhalten müsste. So eine gibt es nicht.