Präsident Martin Bruckner


mrneub

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Burschi schrieb vor 8 Minuten:

was ist denn dann gemeint mit aussagen dass sich die verantwortlichen bereichern?

Könnte auch einfach bspw ein zu hohes Gehalt von Peschek oder wen auch immer er meint, im Vergleich zur Leistung gemeint sein.

Würde ihm auch raten, dass so zu argumentieren, sollte er Post vom Verein bekommen.

 

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ASB-Gott

neues Stadion, neues TZ, ziemlich stabil (wenn auch sparsam) durch die Pandemie geführt, aktuelles Transferfenster sehr aktiv am Markt, also man kann zu Peschek und Co. stehen wie man will, aber da wird sicher nirgends auch nur 1€ veruntreut

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Rapid. Immer. Überall.
weizi72 schrieb vor 1 Stunde:

Korruption hat hier niemand geschrieben 

das steht literally im ersten Satz des von mir zitierten beitrags (als Vorhalt gegen den Ursprung dieser Diskussion). Genauer hab ichs jetzt nicht nachvollzogen :ratlos: 

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Wahnsinniger Poster

Mit ein bissl Blechschaden durch die Pandemie gekommen und währenddessen das neue Trainingszentrum durchgezogen.  Also man kann dem Bruckner und seinem Team sicher einiges vorwerfen, aber dass sie nix geschafft haben is unfaire Polemik. Mit der Pandemie am Hals ist auch das Nichterfüllen von Wahlversprechen mit Nachsicht zu kritisieren. Und nochmal: Ich bin sicher auch nicht mit allem zufrieden,  oder war überhaupt jemals ein Fan von Bruckner als Präsident. Bis zu einem gewissen Punkt muss man aber auch die Kirchn im Dorf lassen. Wir schauen verwirrt und verwundert, wie am VTK und in Linz Geld verbraten wird,  dass sie gar ned besitzen und nur durch Wunder wieder hereinbringen werden. Und in anderen Threads plärr ma dann, dass ma das selbe haben wollen.  

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i am the god of Hell fire
BuchiRapid schrieb vor 11 Minuten:

Gar nicht gewusst, dass es Jugendsprache is :D verwende das scho länger eigentlich :davinci:

dein Avatarvorbild verwendet dies ja im Originalton ebenso...:D

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Jahrhunderttalent
Zarael schrieb vor 15 Stunden:

Du meinst jene Person, die als er noch viel zu melden hatte, mitverantwortlich für den finanziellen Supergau mit der Rapid Aktie Anfang der 90er war und eine Übersiedlung in die Seestadt (wäre für mich super, kann ich zu Fuß zum Match gehen, ist aber nicht die Heimat Rapids!) befürwortet hat? Meiner Meinung nach können wir froh sein, dass er nichts zu entscheiden hat. 

Meiner Erinnerung nach war die Seestadt bei Kirisits und Krankl Thema. Binder war doch früher oder?

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Surft nur im ASB

Diese Diskussion hier, ist leider etwas ins Absurde gerutscht.

Um etwas Ruhe reinzubringen:

Bei Rapid ist nie alles schwarz oder weiß.

Das weiß jemand wie Jürgen Hampel und es ist gut, dass er es hier vermitteln möchte.

Weder gab es zur Zeit des vergangenen Wahlkampfs nur zwei Seiten ohne Überlappungen und Berührungspunkte, noch sind heute alle damaligen Unterstützer von Martin Bruckner und Team von deren Arbeit seither überzeugt. Andererseits hat die Arbeit während der Pandemie manche ursprünglichen Kritiker vielleicht sogar positiv überrascht.

Insgesamt ist es eine große Stärke des Vereins Rapid, dass im persönlichen Gespräch fast alle sehr gut miteinander reden können.

Viele Medien, Fans anderer Vereine und Klubs oder Forumsschreiber wären überrascht, wenn sie wüssten wie respektvoll und professionell es da zugeht.

Deshalb stört mich unter dem Strich eine Sache: wenn der Klub selbst behauptet (on und off the records), es wäre so schwierig, innerhalb der Vereinsstruktur zu arbeiten.

Dazu ein Beispiel: es gibt wohl nur sechs Menschen innerhalb Rapids, die sämtliche Spielerverträge kennen oder Einblick nehmen können. Das sind der Sportdirektor, der Geschäftsführer Wirtschaft, der Präsident, der Vizepräsident als führender Rechtsberater, der technische Direktor des SD und der Leiter der juristischen Abteilung innerhalb der Rapid GmbH.

Kein Kuratoriumsmitglied, kein Ultra, kein Wahlkomitee, kein Faninitiativenmitglied weiß diesbezüglich auch nur 5% der Zahlen oder Inhalte.

Die Informationen daüber und somit auch die Macht liegt bei der Klubführung und so soll es auch sein.

Manchmal erweckt die Führung aber selbst den Eindruck, sie würde von außen gebremst werden und könne für viele Entwicklungen nichts.

Zugegebenermaßen gibt es viele Zurufe von außen: medial, von der Tribüne oder auch in persönlichen Gesprächen zwischen Funktionären und Mitgliedern.

Es ist aber auch Aufgabe in der Führung, da einerseits drüberzustehen und andererseits gut zuzuhören.

Oft genug mussten sich Verantwortliche in den letzten Jahren zum Beispiel anhören, dass dieser oder jener Trainer nicht mehr lange zu halten sein würde, weil die Richtung stark nach unten gehe.

Und oft genug wurde das abgestritten, nur um diesen oder jenen Trainer dann doch zu beurlauben.

Es geht auch im Fußball immer um Menschen, das wissen auch kritische und emotionalisierte Fans. Deshalb ist es in Ordnung, wenn nicht sofort das Prinzip fire and hire (also quasi umgekehrt) herrscht.

Sehr vieles bei Rapid strahlt aber eine gewisse Passivität, etwas Reaktionäres und auch Ängstliches aus.

Das zeigt sich in Kernentscheidungen wie beim Cheftrainer (der wichtigsten Personalie nach der Geschäftsführung!) und auch in Kleinigkeiten.

Und genau diese Ängstlichkeit ist aus meiner - und ich denke nicht nur meiner Sicht - ein großer Punkt, der Rapid gerade so anfällig für Kritik, Sudern, Raunzen und Jammern macht, für schlechte Stimmung also.

Gemeinsam - Kämpfen - Siegen ist im Moment einfach nicht die Wahrheit.

Daran sollte man zuerst arbeiten, dann kommt vieles andere bei Rapid ganz automatisch.

Das geht aber nur, wenn man es ernst meint und viel und richtig kommuniziert.

bearbeitet von Zanetti

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Zanetti schrieb vor 6 Minuten:

Diese Diskussion hier, ist leider etwas ins Absurde gerutscht.

Um etwas Ruhe reinzubringen:

Bei Rapid ist nie alles schwarz oder weiß.

Das weiß jemand wie Jürgen Hampel und es ist gut, dass er es hier vermitteln möchte.

Weder gab es zur Zeit des vergangenen Wahlkampfs nur zwei Seiten ohne Überlappungen und Berührungspunkte, noch sind heute alle damaligen Unterstützer von Martin Bruckner und Team von deren Arbeit seither überzeugt. Andererseits hat die Arbeit während der Pandemie manche ursprünglichen Kritiker vielleicht sogar positiv überrascht.

Insgesamt ist es eine große Stärke des Vereins Rapid, dass im persönlichen Gespräch fast alle sehr gut miteinander reden können.

Viele Medien, Fans anderer Vereine und Klubs oder Forumsschreiber wären überrascht, wenn sie wüssten wie respektvoll und professionell es da zugeht.

Deshalb stört mich unter dem Strich eine Sache: wenn der Klub selbst behauptet (on und off the records), es wäre so schwierig, innerhalb der Vereinsstruktur zu arbeiten.

Dazu ein Beispiel: es gibt wohl nur sechs Menschen innerhalb Rapids, die sämtliche Spielerverträge kennen oder Einblick nehmen können. Das sind der Sportdirektor, der Geschäftsführer Wirtschaft, der Präsident, der Vizepräsident als führender Rechtsberater, der technische Direktor des SD und der Leiter der juristischen Abteilung innerhalb der Rapid GmbH.

Kein Kuratoriumsmitglied, kein Ultra, kein Wahlkomitee, kein Faninitiativenmitglied weiß diesbezüglich auch nur 5% der Zahlen oder Inhalte.

Die Informationen daüber und somit auch die Macht liegt bei der Klubführung und so soll es auch sein.

Manchmal erweckt die Führung aber selbst den Eindruck, sie würde von außen gebremst werden und könne für viele Entwicklungen nichts.

Zugegebenermaßen gibt es viele Zurufe von außen: medial, von der Tribüne oder auch in persönlichen Gesprächen zwischen Funktionären und Mitgliedern.

Es ist aber auch Aufgabe in der Führung, da einerseits drüberzustehen und andererseits gut zuzuhören.

Oft genug mussten sich Verantwortliche in den letzten Jahren zum Beispiel anhören, dass dieser oder jener Trainer nicht mehr lange zu halten sein würde, weil die Richtung stark nach unten gehe.

Und oft genug wurde das abgestritten, nur um diesen oder jenen Trainer dann doch zu beurlauben.

Es geht auch im Fußball immer um Menschen, das wissen auch kritische und emotionalisierte Fans. Deshalb ist es in Ordnung, wenn nicht sofort das Prinzip fire and hire (also quasi umgekehrt) heißt.

Sehr vieles bei Rapid strahlt aber eine gewisse Passivität, etwas Reaktionäres und auch Ängstliches aus.

Das zeigt sich in Kernentscheidungen wie beim Cheftrainer (der wichtigste Personalie nach der Geschäftsführung!) und auch in Kleinigkeiten.

Und genau diese Ängstlichkeit ist aus meiner - und ich denke nicht nur meiner Sicht - ein großer Punkt, der Rapid gerade so anfällig für Kritik, Sudern, Raunzen und Jammern macht, für schlechte Stimmung also.

Gemeinsam - Kämpfen - Siegen ist im Moment einfach nicht die Wahrheit.

Daran sollte man zuerst arbeiten, dann kommt vieles andere bei Rapid ganz automatisch.

Das geht aber nur, wenn man es ernst meint und viel und richtig kommuniziert.

Das bezweifle ich. Bzw ja, im realen Leben schon. Bei der anonymen Schreiberei im Netz vergessen das aber sehr viele und da kannst dir halt oft nur noch auf den Kopf greifen.

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Gast
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