Quo Vadis? Es reicht.


loeni9

Recommended Posts

freiberuflicher Wappler
Leimi1911 schrieb vor 3 Minuten:

Hat spendlhofer schon einen neuen vertrag unterzeichnet? 

Nein

 

1911_Viola schrieb vor 41 Minuten:

Who knows :augenbrauen:

Goldbrichs letzter  Vertrag war der von Alar damit ist wahrscheinlichkeit auf Schnäppchen deutlich gesunken :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Pepi_Gonzales schrieb am 19.3.2019 um 14:50 :

Ok so genau hab ich dass gar nicht verfolgt. 

Aber ein anderes Beispiel wäre Huspek der ist technisch sicher der schwächste bei uns rennt dafür aber das ganze Spiel wie ein Wahnsinniger und haut sich in jeden Ball. Es müssen in Österreich nicht alles Genies sein es reicht wenn die Paar richtig guten von Soliden Unterstützung bekommen

Gebe dir da vollkommen recht-oft reichen nur die einfachsten Attribute um erfolgreich zu sein zumindest auf einem soliden Level

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(╯°□°)╯ ┻━┻

Ein Kommentar der die Situation mMn gut zusammenfasst:

http://sportreport.biz/2019/03/11/kommentar-die-trainerwechsel-werden-die-probleme-bei-austria-wien-nicht-loesen/

Spoiler
Austria WIen, #faklive, Veilchen, Thomas Letsch, Andreas Ogris

 

© Sportreport
 

Am Montag entband Austria Wien den Trainer der Kampfmannschaft Thomas Letsch und den Betreuer der Young Violets Andreas Ogris von ihren jeweiligen Aufgaben. Die grundlegenden Probleme des Vereins lösen die Personalentscheidungen definitiv (noch) nicht. Ein Kommentar von Thomas Muck

Zwei wichtige Personalentscheidungen an einem Tag, da lohnt sich ein Blick auf Zahlen und Statistik
Etwas mehr als ein Jahr oder 37 Pflichtspiele war Thomas Letsch im Amt. Der Punktedurchschnitt von 1,49 pro Spiel darf als „ausbaufähig“ bezeichnet werden. Am Montag musste auch gleich Andreas Ogris seinen Hut nehmen. Seine Bilanz nach 107 Spielen als Trainer der Austria Wien-Amateure/Young Violets: Durchschnittlich 1,57 Zähler je Spiel.

Statistisch betrachtet sind dies definitiv Werte, welche als „biederer Durchschnitt“ bezeichnet werden dürfen. Dementsprechend stehen beide freigestellten Trainer, was diesen Wert angeht, auch im Mittelfeld der ewigen Trainertabelle. Beide waren zuletzt keinesfalls unumstritten. Ihre Ablöse war vorhersehbar, vielleicht sogar in einem Fall überfällig.

Lösen die beiden Trainerwechsel aber die Probleme beim FK Austria Wien? Die Antwort ist ein klares Nein!

Die stolzen Wiener Violetten sind in den letzten zehn Jahren ins Mittelfeld der heimischen Liga abgerutscht. Sechs Europacupteilnahmen stehen vier in der Zuschauerrolle gegenüber. Der durchschnittliche Tabellenendplatz betrug 3,6 – trotz eines Meistertitels!

Die Schuldfrage einzig und allein bei den abgelösten Trainern zu suchen, wäre schlichtweg falsch und billig!

Es gilt eines zu korrigieren: In den nächsten Stunden sollten wichtige Basisentscheidungen angegangen werden. Hier sollten sich die Vereinsverantwortlichen ein Beispiel am Tabellenführer Red Bull Salzburg nehmen.

Ein eigenes Konzept erstellen und danach handeln. Feuer, Leidenschaft, Leistungsgedanken bei gleichzeitigem Schutz von Einzelpersonen, Spielern und Funktionären. Druck auf allen Ebenen bei gleichzeitigem Teamspirit und familiären Ambiente. Auf den Spielfeldern, in den Kabinen, in den Büros und beim Auftritt nach außen hin. Von diesen Dingen ist aktuell nur sehr wenig zu spüren. Mit Ausnahme der Meistersaison dümpelte der Verein Austria Wien vor sich hin. Fehler wurden begangen (wie in jedem Unternehmen/wie in jedem Sportverein), aber sie wurden nicht korrigiert.

Der Versuch, diese in der Kampfmannschaft mit einem „Konzepttrainer“ auszubessern, ging daneben. Der sprichwörtliche „Bauchfleck“ mit Thomas Letsch war „Scheitern mit Ansage“. Der Deutsche erhielt einen Kader, der auf Ballbesitzfußball ausgelegt war/ist. Seine Vorstellungen waren mit der Ausrichtung der Spieler in Wahrheit selten bis nie kompatibel. Die Systemumstellung im Winter darf als „letztes Hurra“ bezeichnet werden. So richtig Wirkung zeigte der Versuch nie! Im Gegenteil! In seiner Zeit als Austria-Trainer kündigte Thomas Letsch immer wieder Änderungen an. Seine Spieler konnten die Vorstellungen bestenfalls phasenweise auf dem Rasen umsetzen. Wohl auch weil die gegenseitigen Vorstellungen und Wünsche nicht kompatibel waren. Das Scheitern von Thomas Letsch, trotz ausgezeichneter menschlicher Qualitäten, war vorhersehbar! Der Trainer muss den Hut nehmen. Es war es schon bei seiner Bestellung absehbar, dass die Erfolgsaussichten sehr gering sind. Die Euphorie des Einzugs in die Generali-Arena wurde mit diesem Fehler nachhaltig torpediert.

Die Situation bei den Young Violets ist ähnlich, aber in Wahrheit anders gelagert. Sinn und Zweck eines „Farmteams“ ist es, Talente (Spieler die deutlich unter 20 Jahre alt sind) an höhere Aufgaben heranzuführen. Seit dem Aufstieg in die 2. Liga rangieren die Young Violets hauptsächlich im unteren Tabellendrittel und kämpfen in Wahrheit gegen den Abstieg. Eine Situation, bei der man auf Ersatzspieler aus der Kampfmannschaft zurückgreift. Am vergangenen Freitag standen gegen den FC Liefering mit Salamon, Jonovic, Gluhakovic, Hahn, Yateke, Fitz, Costa Ewandro und Stürmer Frank auf dem Platz. Akteure für die zweite Mannschaft auf dem Rasen, die entweder bereits über Einsatzzeit in der Kampfmannschaft verfügen oder im Kader standen. Der Altersdurchschnitt betrug 22,4 Jahre. Zum Vergleich: der des FC Liefering war 18,9 Jahre alt. Wenn man bei den Gästen von einem „klassischen Nachwuchsfarmteam“ sprechen kann, so ist die Definition des violetten „Nachwuchs“ deutlich schwieriger.

Der Abgang von Andreas Ogris ist keinesfalls eine Sensation oder Überraschung. Seit dem Aufstieg gibt es eklatante Fehler im Abwehrverhalten. Während der Herbstsaison waren die Jung-Veilchen in der Rückwärtsbewegung sehr anfällig. Besserung war in Wahrheit keine in Sicht. Auch in der Vorwärtsbewegung war der spielerische Esprit „überschaubar“. Ein Trainerwechsel ist daher durchaus eine logische Konsequenz.

Aber hier dem ehemaligen Nationalspieler die Alleinschuld zu geben, wäre falsch! Denn sein Abgang kompensiert ein Grundproblem des Vereins. Es fehlt das durchgängige, sportliche Konzept – vom Nachwuchs bis in die Kampfmannschaft! Auf dem Spielfeld, aber auch auf dem Trainersektor und der Geschäftsstelle!

Sobald sich ein Verein an einzelne Personen bindet, und sich diesen ausliefert, sind Wellenbewegungen vorprogrammiert. Diesen Kardinalfehler hätten die Veilchen in Wahrheit „mit Wirkung vorgestern“ abstellen müssen. Solange dies nicht geschieht, werden die nächsten Trainer mit der Unterschrift unter ihren aktuellen Vertrag gleichzeitig auch ihre Kündigung „mitunterschreiben“. Der Kreislauf der letzten Jahre würde sich weiterdrehen und die Austria weiter zwischen oberem und unterem Tabellenmittelfeld pendeln.

Die beiden Trainerwechsel lassen sich auf einen gemeinsamen Nenner zusammenfassen: Es wurden Symptome der aktuellen sportlichen Situation entfernt. Die Ursachen wurden (noch) nicht behoben! Wer auch immer die beiden Mannschaften dauerhaft übernimmt ist mit denselben Problemen konfrontiert, die seit Jahren bestehen.

An der unbequemen Behebung wird seit längerer Zeit nicht gearbeitet. Nachzulesen im Kommentar „Austria Wien – Willkommen (zurück) im Mittelmaß!“ aus dem November des Vorjahres. Der Artikel feiert am 11. März sein viermonatiges Jubiläum.

Detail am Rande
Austria Wien trennt sich nach 21 Runden, neun Niederlagen und auf Tabellenplatz Drei liegend vom aktuellen Trainer. Den dritten Tabellenrang, die fixe Qualifikation für die Meisterrunde – diese „sportliche Sorge“ hätte der Lokalrivale aus Hütteldorf wohl auch sehr gerne …

  •  
  •  

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
Knows how to post...

es ist wie es ist, ich ärgere mich nichtmal mehr. Kommendes Jahr werde ich am Wochenende wieder mehr Zeit haben da ich aufs Abo scheiß. Seit einigen Jahren ein Rückschritt nach dem anderen. Mir reichts, ich will mir den Unsinn nicht mehr länger geben. 

Ich werde die Austria immer lieben. Aber nicht diese Mannschaft und die dafür Verantwortlichen. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postaholic
Veilchen1 schrieb vor 57 Minuten:

es ist wie es ist, ich ärgere mich nichtmal mehr. Kommendes Jahr werde ich am Wochenende wieder mehr Zeit haben da ich aufs Abo scheiß. Seit einigen Jahren ein Rückschritt nach dem anderen. Mir reichts, ich will mir den Unsinn nicht mehr länger geben. 

Ich werde die Austria immer lieben. Aber nicht diese Mannschaft und die dafür Verantwortlichen. 

 

Für einige heißt es wohl nur in Guten Zeiten.

bearbeitet von SodaZitrone

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
Veilchen1 schrieb vor 2 Stunden:

es ist wie es ist, ich ärgere mich nichtmal mehr. Kommendes Jahr werde ich am Wochenende wieder mehr Zeit haben da ich aufs Abo scheiß. Seit einigen Jahren ein Rückschritt nach dem anderen. Mir reichts, ich will mir den Unsinn nicht mehr länger geben. 

Ich werde die Austria immer lieben. Aber nicht diese Mannschaft und die dafür Verantwortlichen. 

 

geht mir auch so, bin derzeit froh das ich derzeit aus beruflichen Gründen nicht mal auf die Idee kommen könnte mir ein Spiel der Mannschaft anzusehen..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinniger Poster

Keine Frage ... derzeit läuft‘s nicht gut, aber immerhin noch besser als in der Vorstadt und wahrscheinlich auch besser als in Graz - das werden wir ja bald sehen.

Irgendwie bin ich dennoch positiv gestimmt, wenn die Manachaft das neue Konzept umsetzten kann bzw durchhalten kann bin ich hinsichtlich Platz 3 durchaus optimistisch. Ja sogar Platz 2 ist mMn noch interessant, natürlich müssen wir die nächsten spiele alle (!) gewinnen, aber it‘s eben erst over when it‘s over und bis dahin ... Ärmel hochkrempeln und positiv denken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Captain DohDoh schrieb vor 4 Minuten:

Keine Frage ... derzeit läuft‘s nicht gut, aber immerhin noch besser als in der Vorstadt und wahrscheinlich auch besser als in Graz - das werden wir ja bald sehen.

Realistisch gesehen leider nein. Auch bei uns läuft es absolut "unrund"! Wenn wir gg. Sturm nicht gewinnen, brennt der Hut. Platz 4 oder 5 würde (zu 99%) eine Quali gg. die Vorstädter um den EC Platz werden. Das sollte vermieden werden. Platz 3 MUSS jetzt das Ziel sein. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Knows how to post...
SodaZitrone schrieb am ‎01‎.‎04‎.‎2019 um 18:09 :

Für einige heißt es wohl nur in Guten Zeiten.

ich war lange und oft genug in den Scheiß-Zeiten dabei, keine Sorge. Aber was in den letzten Jahren abgeht ist an Dilettantismus nicht zu überbieten.  

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
Captain DohDoh schrieb am 4/2/2019 um 09:33 :

Keine Frage ... derzeit läuft‘s nicht gut, aber immerhin noch besser als in der Vorstadt und wahrscheinlich auch besser als in Graz - das werden wir ja bald sehen.

Irgendwie bin ich dennoch positiv gestimmt, wenn die Manachaft das neue Konzept umsetzten kann bzw durchhalten kann bin ich hinsichtlich Platz 3 durchaus optimistisch. Ja sogar Platz 2 ist mMn noch interessant, natürlich müssen wir die nächsten spiele alle (!) gewinnen, aber it‘s eben erst over when it‘s over und bis dahin ... Ärmel hochkrempeln und positiv denken.

Seh ich nicht so die Grünen sind zwar nicht in der Meister playoff aber wenn sie 7. werden spielen sie gegen den 4. und 5. und wenn sie diese Spiele gewinnen sind sie in der EL und wir am Ende 6. und schauen wieder durch die Finger....

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Held von heute
Long schrieb vor 12 Minuten:

Seh ich nicht so die Grünen sind zwar nicht in der Meister playoff aber wenn sie 7. werden spielen sie gegen den 4. und 5. und wenn sie diese Spiele gewinnen sind sie in der EL und wir am Ende 6. und schauen wieder durch die Finger....

 

Wenn wir gegen den Vierten und Fünften gewinnen, sind wir vermutlich auch in der EL. Der Unterschied ist: Wie spielen sicher gegen diese Vereine. Rapdi spielt sicher im UPO.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Messias

Bin absolut kein Verschwörungstheoretiker aber es gab mal hier das Kommentar, das Stöger als Vorstand Sport abgesagt hat weil der Verein nicht bereit ist, seine Reformforderungen nachzukommen.

Sollte da ein Funken Wahrheit dran sein, macht mir das schon sehr angst. Ohne Inhalte zu kennen, könnte ich mir gut vorstellen, dass es darum gegangen ist sportlich die alleinige Verantwortung zu haben und dies gefällt klarerweise einen MK aber auch dem Aufsichtsrat nicht.

Das wiederrum kann ich dann nicht verstehen... da will man unbedingt Red Bull in allen Bereich kopieren aber beim Wesentlichsten (nämlich der Struktur und Organisation) zieht man nicht, da wäre dann der individuelle Machterhalt wieder wichtiger als der Verein. Genau das macht RB so erfolgreich, man hat mit Rangnick einen Fachmann an der Spitze und der kann die Dinge rasch entscheiden ohne eine Aufsichtsrat einzuberufen etc.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
alaloong schrieb vor 25 Minuten:

Bin absolut kein Verschwörungstheoretiker aber es gab mal hier das Kommentar, das Stöger als Vorstand Sport abgesagt hat weil der Verein nicht bereit ist, seine Reformforderungen nachzukommen.

Sollte da ein Funken Wahrheit dran sein, macht mir das schon sehr angst. Ohne Inhalte zu kennen, könnte ich mir gut vorstellen, dass es darum gegangen ist sportlich die alleinige Verantwortung zu haben und dies gefällt klarerweise einen MK aber auch dem Aufsichtsrat nicht.

Das wiederrum kann ich dann nicht verstehen... da will man unbedingt Red Bull in allen Bereich kopieren aber beim Wesentlichsten (nämlich der Struktur und Organisation) zieht man nicht, da wäre dann der individuelle Machterhalt wieder wichtiger als der Verein. Genau das macht RB so erfolgreich, man hat mit Rangnick einen Fachmann an der Spitze und der kann die Dinge rasch entscheiden ohne eine Aufsichtsrat einzuberufen etc.

 

allerdings hat man halt eine versicherung im hintergrund, und darum wirds mk gehen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
alaloong schrieb vor 44 Minuten:

Bin absolut kein Verschwörungstheoretiker aber es gab mal hier das Kommentar, das Stöger als Vorstand Sport abgesagt hat weil der Verein nicht bereit ist, seine Reformforderungen nachzukommen.

Sollte da ein Funken Wahrheit dran sein, macht mir das schon sehr angst. Ohne Inhalte zu kennen, könnte ich mir gut vorstellen, dass es darum gegangen ist sportlich die alleinige Verantwortung zu haben und dies gefällt klarerweise einen MK aber auch dem Aufsichtsrat nicht.

Das wiederrum kann ich dann nicht verstehen... da will man unbedingt Red Bull in allen Bereich kopieren aber beim Wesentlichsten (nämlich der Struktur und Organisation) zieht man nicht, da wäre dann der individuelle Machterhalt wieder wichtiger als der Verein. Genau das macht RB so erfolgreich, man hat mit Rangnick einen Fachmann an der Spitze und der kann die Dinge rasch entscheiden ohne eine Aufsichtsrat einzuberufen etc.

 

War das nicht noch zu Parits Zeiten, der damals der Vorstand Sport war? Das ist dann schon etwas schwieriger oder gab es jetzt wieder konkrete Verhandlungen in die Richtung,

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • FK Austria
  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.