[L] LASK – FK Austria Wien


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Postaholic
ViolaFreak84 schrieb vor 1 Minute:

Ja das stimmt schon. Das System sollte natürlich auch funktionieren und man muss immer einen Plan B oder auch C haben. Nur warum Spielen die Spieler oft nur den Ball hoch nach Vor ? Entweder haben Sie Angst das es zu einen Ballverlust kommt wenn Sie den Ball flach halten oder ist das Passspiel im Allgemeinen zu schlecht? Da gibts viele Möglichkeiten wieso unsere Austria es nicht mehr schafft die Spielweise zu zeigen wie wir uns das Vorstellen würden. Das Stellungsspiel und die Bewegung im Spiel muss einfach auch besser funktionieren da geht auch einiges nicht ganz so wie es sein soll. 

Es gibt immer 2 Seiten oder  das eine schließt das andere nicht aus

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Stammspieler
tifoso vero schrieb vor 8 Stunden:

Wer mich kennt und wer meine Post verfolgt weiß, dass ich, als Ragnick in Salzburg das Spiel auf Pressing und gegen den Ball umstellte, immer schon ein Verfechter dieses Spiels war. In vielen Diskussionen auch mit Leuten von der Austria hörte ich aber immer die Antwort "Wir wollen nicht Salzburg 2 werden".
Als der LASK vor 5 Jahren (?) Glasner holte, bedauerte ich es, dass nicht wir zugriffen. Beim LASK konnte dieser Trainer in Ruhe dieses System aufbauen, dementsprechend die Spieler dafür holen (robuste, kampfstarke aber auch technisch beschlagene, schnelle Leute) und das Spiel gegen den Ball aufbauen, verbessern und verfeinern. Lt. Djuricin im Interview heute im Kurier trainieren sie dort 70% des Trainings das Spiel gegen den Ball.

Vor allem in der 1. HZ heute hat man (wieder) gesehen, was das bewirkt und wie das erfolgreich sein kann. Auch wenn wir in der 2. HZ etwas besser dagegen hielten, der LASK stand hinten derart gut und war im Umschaltspiel - im Gegensatz zu uns - immer gefährlich.

Wir haben heute gegen die zweitbeste Mannschaft in Österreich aber wo was von verdient verloren und ich frage mich, ob unsere Philosophie (Ballbesitzspiel) immer noch zeitgemäß ist. Das hat nicht nur mit dem Trainer zu tun, das ist eine Vorgabe, die der Verein überdenken sollte.

Der Fußball entwickelt sich weiter, man sieht es an RBS, RBL, Liverpool, PSG, Hoffenheim (alles Mannschaften die stark gegen den Ball spielen) und ich frage nochmals, sollten wir da nicht auch darüber nochmals nachdenken ob Salzburg 2 so schändlich ist oder es nicht besser wäre, den Weg - ähnlich wie der LASK ihn gegangen ist - zu gehen?

Die Verbindung, die Letsch versprochen hatte, nämlich beide Systeme zu verbinden (Ballbesitz mit situativen Pressing) scheint mir gescheitert zu sein.
Klar können wir jetzt nicht umstellen und müssen nun gegen Hartberg und Altach zunächst einmal Siege einfahren. Aber dann?

Pressing alleine ist aber auch keine Lösung, Salzburg hat auch sein Spiel adaptiert und vor allem mehr Breite ins Spiel gebracht  (Salzburg ist das Team mit den meisten Flanken).

Wir rennen blind an wie eine U11 mit gefühlt 0 Spielverlagerungen,  haben die zweite Stange nie besetzt deswegen können wir auch nicht durch schnelle Wechsel, wie Salzburg und  Liverpool es ständig vorzeigen, mit Tempo einer defensiv gut stehende Mannschaft Probleme bereiten. 

Pressing darf man ruhig auch in Zukunft spielen, aber bitte nicht nur Pressing. Nur Bälle vorschlagen und auf zweite Bälle hoffen ist zu wenig. 

Ich würde mir Ajax als Vorbild nehmen, die haben ohne auf ihr klassisches 433 zu verzichten jetzt auch viel hohes Pressing.

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Postaholic
AngeldiMaria schrieb vor 1 Stunde:

Mag sein, aber im Kollektiv passen sie wohl nicht zusammen, bzw. schafft der Trainer es nicht die Stärken der Spieler zu einem guten großen Ganzen zusammen zu stellen. 11 individuell gute Spieler nützen nix wenn sie im Kollektiv versagen. 

Und diesen Punkt MUSS sich Letsch ankreiden lassen. Es ist die Aufgabe des Trainers die Stärken seiner Spieler richtig einzusetzen. Nur hohe Bälle nach vorne? Da brauch ma keine Millionen raushauen.

Dieses Gelb im Avatar erinnert mich sehr an einen anderen User. Auch der Sprachgebrauch geht in diese Richtung. 

@Austrianer48 ist sicher vieles aber kein Provokateur und hinterfotzig sicher auch nicht.

Gibt halt Infos zur den YV. Nimmt man zur Kenntnis (ist ja unsere Zukunft) und reitet nicht darauf rum und hängt sich nur an diesen Posts auf. Kannst ihn ja auf Ignore setzen.

Und du bist sein Vormund oder was?:facepalm:

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Postaholic
tifoso vero schrieb vor 9 Stunden:

Wer mich kennt und wer meine Post verfolgt weiß, dass ich, als Ragnick in Salzburg das Spiel auf Pressing und gegen den Ball umstellte, immer schon ein Verfechter dieses Spiels war. In vielen Diskussionen auch mit Leuten von der Austria hörte ich aber immer die Antwort "Wir wollen nicht Salzburg 2 werden".
Als der LASK vor 5 Jahren (?) Glasner holte, bedauerte ich es, dass nicht wir zugriffen. Beim LASK konnte dieser Trainer in Ruhe dieses System aufbauen, dementsprechend die Spieler dafür holen (robuste, kampfstarke aber auch technisch beschlagene, schnelle Leute) und das Spiel gegen den Ball aufbauen, verbessern und verfeinern. Lt. Djuricin im Interview heute im Kurier trainieren sie dort 70% des Trainings das Spiel gegen den Ball.

Vor allem in der 1. HZ heute hat man (wieder) gesehen, was das bewirkt und wie das erfolgreich sein kann. Auch wenn wir in der 2. HZ etwas besser dagegen hielten, der LASK stand hinten derart gut und war im Umschaltspiel - im Gegensatz zu uns - immer gefährlich.

Wir haben heute gegen die zweitbeste Mannschaft in Österreich aber wo was von verdient verloren und ich frage mich, ob unsere Philosophie (Ballbesitzspiel) immer noch zeitgemäß ist. Das hat nicht nur mit dem Trainer zu tun, das ist eine Vorgabe, die der Verein überdenken sollte.

Der Fußball entwickelt sich weiter, man sieht es an RBS, RBL, Liverpool, PSG, Hoffenheim (alles Mannschaften die stark gegen den Ball spielen) und ich frage nochmals, sollten wir da nicht auch darüber nochmals nachdenken ob Salzburg 2 so schändlich ist oder es nicht besser wäre, den Weg - ähnlich wie der LASK ihn gegangen ist - zu gehen?

Die Verbindung, die Letsch versprochen hatte, nämlich beide Systeme zu verbinden (Ballbesitz mit situativen Pressing) scheint mir gescheitert zu sein.
Klar können wir jetzt nicht umstellen und müssen nun gegen Hartberg und Altach zunächst einmal Siege einfahren. Aber dann?

Sehe ich genauso. Das halbschwangere „Wir wollen nicht Salzburg kopieren, aber situativ schon ein bisserl“ System ist zum Scheitern verurteilt. 

Bei der Austria muss man sich mal endlich klar werden, für welchen Fußball man im 21. Jahrhundert stehen will.

Persönlich glaube ich, dass es das Wiener Scheiberlspiel, oder der Erfolgsfussball aus den 70er und 80er unter einem Prohaska und Co nicht mehr sein wird.

Ausser wir stellen so eine Akademie auf die Beine die laufend technisch perfekte, mit hohen Tempo umgehend junge Kicker heraus bringt. Den am Markt werden wir uns die nicht leisten können.

Goginger, Frieser und Co aber wohl, bzw. solche Typen selber im Nachwuchs haben.

bearbeitet von Südveilchen

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ViolaFreak84 schrieb vor 33 Minuten:

Ja das stimmt schon. Das System sollte natürlich auch funktionieren und man muss immer einen Plan B oder auch C haben. Nur warum Spielen die Spieler oft nur den Ball hoch nach Vor ? Entweder haben Sie Angst das es zu einen Ballverlust kommt wenn Sie den Ball flach halten oder ist das Passspiel im Allgemeinen zu schlecht? Da gibts viele Möglichkeiten wieso unsere Austria es nicht mehr schafft die Spielweise zu zeigen wie wir uns das Vorstellen würden. Das Stellungsspiel und die Bewegung im Spiel muss einfach auch besser funktionieren da geht auch einiges nicht ganz so wie es sein soll. 

Ich denke es liegt vieles daran das man einfach keinen Plan hat. Gestern eigentlich schön zu sehen. Der Gegner wusste was wann wo zu tun ist. Sie spielten auch nochdazu leidenschaftlicher. Und wenn wir planlos sind bzw. Spieler scheinbar nicht wissen wie sie auftreten müssen, ist mMn der Trainer in der Hauptschuld! Natürlich ist Letsch nicht der Alleinschuldige, aber es ist verantwortlich wie unser Team auftritt. Und das ist eben seit langem nicht genügend und daher MUSS Letsch JETZT (ohnehin schon Wochen zu spät ) abgelöst werden. Alles Andere wäre grob fahrlässig. Bin gespannt ob wir das Ziel OP inkl. EC schaffen. Der Glaube daran fehlt mir leider.

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ASB-Legende

Wenn ich die Reaktionen lese zb LAOLA dann krieg ICH eine Wut im Bauch...und zwar eine riesige !! Muhr sieht keine Trainerdiskussion ???!!!? Ist der blind oder dumm ?

Es wird analysiert und besprochen ... haha das sagt der ERNSTHAFT ? Wie oft schon ? Dann habt ihr bisher ALLES FALSCH ANALYSIERT. 

Wenn es gg Hartberg schief geht wirds eng für Letsch (sagt Laola)...verdammt noch einmal dann ist es längst (!!!) zu spät. Wie viele Demütigungen noch ???

Madl siehts nicht so tragisch...LASK ist halt das 2.beste Team....na gut wenn das so ist...verlieren wir gg StPölten und WAC halt auch...ich packs ninmer

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Jahrhunderttalent
hope and glory schrieb vor 6 Minuten:

Ich denke es liegt vieles daran das man einfach keinen Plan hat. Gestern eigentlich schön zu sehen. Der Gegner wusste was wann wo zu tun ist. Sie spielten auch nochdazu leidenschaftlicher. Und wenn wir planlos sind bzw. Spieler scheinbar nicht wissen wie sie auftreten müssen, ist mMn der Trainer in der Hauptschuld! Natürlich ist Letsch nicht der Alleinschuldige, aber es ist verantwortlich wie unser Team auftritt. Und das ist eben seit langem nicht genügend und daher MUSS Letsch JETZT (ohnehin schon Wochen zu spät ) abgelöst werden. Alles Andere wäre grob fahrlässig. Bin gespannt ob wir das Ziel OP inkl. EC schaffen. Der Glaube daran fehlt mir leider.

So wie es aussieht wird sich nichts ändern. Denn nach dem Interview auf Laola1 von Muhr hält er ihn weiterhin die Stange. Und es muss wieder analysiert werden. Das Problem was die Herren anscheinend nicht Wissen, die Mannschaft kann die Analysen bzw die Fehler nicht abstellen oder die ganze analysiererei nicht wirklich Umsetzen wie man bis jetzt sehen konnte. Das schlimme ist ja das Problem ist ja nicht erst seit jetzt sondern geht ja schon 1-2 Jahre so.

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Amateur

Zum Kotzen die Vorstellung.

Ein großes Lob an alle Fans, die trotz schlechter Vorzeichen die Reise auf sich genommen haben. Was ihnen dort geboten wurde grenzt aber an Verarschung hoch 10. Wir haben gute Spieler, die einfach keinen Spielplan bekommen. Der Vergleich oben vom Captain mit der U11 passt wie die Faust aufs Auge. Bei der U11 können es die Kinder vielleicht noch nicht richtig verstehen, was von ihnen verlangt wird, bei uns kommt es mir so vor, als ob der Trainer in seiner eigenen Welt lebt.

Sicher haben wir gut trainiert, schön, dass Langzeitverletzte zurück kommen, gut dass man Neueinkäufe präsentieren möchte, aber muss das wirklich in einem so wichtigen Spiel sein? Das erste Tor war ganz klar Martschinkos Fehler, aber ihn dafür schuldig zu machen, nach so einer langen Pause, sicher nicht. Auch wenn der Spieler unbedingt will, muss der Trainer die Entscheidung treffen, ob der Spieler schon so weit ist.

Der Trainer spielt mit 2 Stürmern, von denen keiner einen Ball sieht, die Abwehr total überfordert, drischt die Bälle nur hoch direkt zum Gegner, das Mittelfeld quasi nicht vorhanden, weil im Dauerdruck.

Das wusste man schon vor dem Spiel, wie wollte der Trainer seine Spieler vor dem Druck bewahren? Gutes Lehrbeispiel: Liverpool vs. Bayern (grandios) - klare Handschrift des Trainers - bei uns, in der Ösi-Liga kein Plan zu erkennen. Doch was macht der LASK so anders? Er hat einfach das Selbstvertrauen und den Kampfeswillen, von der Qualität der Spieler nicht wirklich besser, das kann man auch an vielen Passfehlern in Drucksituationen erkennen. Die Linzer haben um die Bälle gekämpft, als sie bereits über der Toroutlinie waren, ein Kampf um jeden Zentimeter.

Es hat Trainer gegeben, die mit der Austria 2ter oder Dritter und wegen "Erfolglosigkeit" gefeuert wurden, Herr Letsch sitzt fest im Sattel, weil warum eigentlich? Die Besteller sich einen Fehler eingestehen würden? Ein neuer Spielstil erkennbar wäre? Er macht, was man ihm sagt? Oder sich einfach alle so lieb haben?

In Wirklichkeit ist es eine Verhöhnung des Publikums und der eigenen Spieler. Stolz kann man auf seinen Verein sein, wenn er es schaft eigene Spieler in das Nationalteam zu bekommen, mit diesen Vorgaben kann sich aber NIEMAND entwickeln. Es werden sich die jungen Spieler zwei oder drei mal überlegen, ob sie zur Austria wechseln wollen. In die Akademie ja, da wollen mittlerweile auch Kinder hin, die Ideologisch aus dem anderen Eck der Stadt kommen. Nur der Name kann es ja nicht sein, Karrieren, wie die von Baumgartlinger, Junuzovic, Dragovic, etc. hätten unter diesen Voraussetzungen NIE gestartet werden können.

Glasner schön und Gut - Letsch war auch bei RBS - da geht es um die Persönlichkeit, um den Motivator, was glauben mir meine Spieler? Wenn sie für mich durchs Feuer gehen, dann hab ich gewonnen. Ich denke, unser Kader steht über dem des ASKs, einzig der Spielplan, der Auftrag, die Idee dahinter fehlt mir zur Gänze. Wir haben Spieler im Kader, die schon bei anderen Vereinen zeigen konnten, was in ihnen steckt und wozu sie fähig sind. Zur Erinnerung: Wir haben kein einziges Mal auf das Tor geschossen.

Das Derby kann ich mir nur so erklären, dass jemand anderer der Mannschaft erklärt hat, worum und wie es geht.

bearbeitet von B´94

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Jahrhunderttalent

Was ich mich trotzdem Frage: Was wurde jetzt eigentlich im Trainingslager verbessert? Wieso sieht man bei uns keine eigentlich erhoffte Steigerung. Schaffen es die Spieler einfach nicht umzusetzen? Man muss die Punkte mal beim Namen nennen an was es wirklich hapert!

Dessweiteren wundert es mich wenn ein Muhr meint das der Kader stark genug wäre für eine Top 3 Platzierung. Kann er das wirklich richtig Einschätzen? Vielleicht Vergleicht er das alles mit der Akademie wo er zuvor tätig war?

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Veilchen
hope and glory schrieb vor 8 Stunden:

Leider nein. Letsch mag kein guter Trainer sein bzw. passt er nicht zu uns, aber ab ihm alleine liegt es mMn auch nicht. Ich denke kaum das er Martschinko gesagt hat das er sich beim 1:0 so deppad anstellen soll. Unglaublich...

Martschinko hat schon sehr sehr oft solche Böcke geschossen. Besonders bitter war es damals in Pilsen wo er auch zwei Aussetzer hatte.

Warum man den verlängerte soll Mal einer verstehen.

Mir ist es mittlerweile scheissegal ob man ins obere oder untere kommt. Es hat sich Gleichgültigkeit breitgemacht. 

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Amateur
Braveheart-FAK schrieb vor 19 Minuten:

Wird drauf hinauslaufen dass wir gegen Hartberg einen Sieg ernudeln und mit Letsch weiter wursteln. Naja, spar ich mir Geld fürs Haus wenn i an den Spieltagen daheim bleib oder auf der Baustelle hackel.

Das war ja auch so ein Thema bei den Interviews vor dem Spiel gestern. Wenn man zwischen den Zeilen gelesen hat: Wir spielen gegen die Zweitbeste Mannschaft der Liga, aber dann kommen eh Hartberg und Altach. :facepalm:

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tifoso vero schrieb vor 9 Stunden:

Der Fußball entwickelt sich weiter, man sieht es an RBS, RBL, Liverpool, PSG, Hoffenheim (alles Mannschaften die stark gegen den Ball spielen) und ich frage nochmals, sollten wir da nicht auch darüber nochmals nachdenken ob Salzburg 2 so schändlich ist oder es nicht besser wäre, den Weg - ähnlich wie der LASK ihn gegangen ist - zu gehen?

Ich sehe es auch so, dass offensives Verteidigen ein Muss im heutigen Fußball ist, wenn man sich nicht hinten reinstellen will. Aber ich denke nicht, dass man zwabgsläufig nur mit Extremen wie RBS oder LASK erfolgreich sein kann, neben den von dir Aufgezählten gibts ja auch andere erfolgreiche Mannschaften als Beispiel. Das Spiel des LASK ist für mich nicht schön anzusehen, für das Spiel von RBS braucht es Spieler die wir uns nicht leisten können denn genau der von dir angesprochene Trend macht es für uns immer schwerer am Markt - die Kicker müssen mittlerweile nicht nur technisch top sondern auch Leichtathleten sein die 95Min ans Limit gehen - da wirds dann eng für uns. Das gilt für alle in unserer Liga abgesehen von RBS, wenn man die körperlichen Unterschiede zwischen Inter und den Grünen gesehen hat dachte man, da spielt eine Jugendmannschaft gegen Erwachsene (das Gleiche bei uns gegen den AC).

Und es sollte auch klar sein, dass wir die aktuelle Akademiearbeit umstellen müssten denn die Physis würde in den Vordergrund rücken, also genau das Gegenteil der aktuellen Philosophie (die uns zB bei den Hallenturnieren zugute kommt).

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