Letsch-Nachfolgekandidaten-Wünsche


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vomfeinsten schrieb vor 1 Minute:

im kurier steht unter anderem, dass letsch die spieler mit taktik überfrachtet hat und man dahingehend in der winterpause dem entgegengewirkt hat - also ist da schon länger der wurm drinnen, wobei unsere spieler sich auch mal hinterfragen müssen, wenn sie taktische vorgaben nicht umsetzen können

Dafür braucht es aber auch keinen Trainer mit UEFA Lizenz, um das zu merken.  

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Im ASB-Olymp

@maxglan Wenn du die Emotionen heraus nimmst, muss dir selber klar sein, warum nicht schon vorher mit einem anderen Trainer schon vorher verhandelt worden ist. Wenn schon, dann mal über das Thema gesprochen wurde.

Erinnere dich was los war hier im Forum, als TF nach Basel ging (auch ich nahm ihm das Übel) um zu verhandeln. Welchen Eindruck hinterlässt das bei allen beteiligten? Das macht kein Sinn und halte ich auch für völlig unprofessionell. Da hätten sie TL schon genau zu dem Zeitpunkt freistellen sollen, als sie sich entschieden haben, mit einem Trainer zu verhandeln. Alles andere bringt nur Unruhe von der wir traditionell eh schon genug haben. 

Vor allem in der aktuellen Situation, dass es jetzt fast 3 Wochen sind bis zum ersten Spiel im OP.

bearbeitet von The1Riddler

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V.I.P.
vomfeinsten schrieb vor 5 Minuten:

, wobei unsere spieler sich auch mal hinterfragen müssen, wenn sie taktische vorgaben nicht umsetzen können

Das ist ja denen egal. Hauptsache sie können zu Mittag heimgehen und sitzen um 2 beim naschmarkt im Kaffeehaus 

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Pinkman schrieb vor 1 Minute:

Das ist ja denen egal. Hauptsache sie können zu Mittag heimgehen und sitzen um 2 beim naschmarkt im Kaffeehaus 

Wie jeder andere auch der Freizeit hat.

Sonst geht es ja bis 18 Uhr, wie bei vielen anderen.

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Pressing-Taktgeber

Ich würde in Aussagen der Vereinsverantwortlichen nicht zu viel hinein interpretieren. Man muss unterscheiden zwischen einem Anlass, der einen Trainerwechsel nötig macht, und der dahintersteckenden Unzufiedenheit über die Entwicklung der Mannschaft. Ich bin sicher, dass man sich früh genug (bereits vor der Winterpause) Gedanken über mögliche zukünftige Trainer gemacht hat; allerdings war der Anlass dann doch nicht gegeben - man wollte offensichtlich den Trainer nicht nach einem historischen Derbysieg stanzen, was wohl auch eine gewisse Logik hat (man spricht von Kontinuität, schmeißt aber dann den Trainer nach seinem größten Erfolg raus?). Ich persönlich denke dass der Markt immer sondiert wurde, aber es ist auch klar, dass Kandidaten, die zu einem gewissen Zeitpunkt zur Verfügung stehen, einige Wochen später schon wieder vergeben sein könnten - und umgekehrt. Völlige Planlosigkeit würde ich daher niemandem unterstellen, öffentliche Aussagen sorgen immer für den Fall vor dass man sich zB mit keinem Kandidaten einigen kann. Es ist ähnlich wie mit Trainern, die sich in der Öffentlichkeit schützend vor die Mannschaft stellen, diese aber dann intern sehr wohl kritisieren.

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Postinho

Erst jetzt das Video gesehen. D.h. der Iberstberger darf über die Länderspielpause hinaus auch weiterarbeiten. Ich wünsche ihm ja nix schlechtes, aber wieso haben wir dann überhaupt den Trainer getauscht, wenn jetzt der CO weitermacht. Was soll sich da groß ändern

 

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Jahrhunderttalent

Einen schönen guten Tag von einem Altvioletten, der gram- und schmerzgebeugt miterleben muß, wie sein Lieblingsverein seit Jahren systematisch kaputtgemacht wird. Und nun erneut eine Trainerdiskussion miterleben muß, die jedoch unsere eigentlichen Probleme nur überdeckt, wobei ein Cheftrainer natürlich sein muß. Zur Behebung der kurzfristigen Arbeitslosigkeit heimischer Übungsleiter (oder germanischer - je nach Gusto).

Schwäche 1: kontinuierliche Entwicklung eines Kaders UND einer durchgehenden Spielstrategie. Hat und wird auch weiterhin nicht stattfinden. Statt beginnend bei der Jungendarbeit auf ein Konzept zu setzen und dieses in der Ausbildung bei den jüngeren zu implementieren und bis nach oben weiterzuführen, wird in der Kampfmannschaft mit jedem neuen Trainer ein neues System eingeführt. Mit den bekannten Folgen.  Sportlicher Mißerfolg aufgrund mangelnder Umsetzungskompetenz, rasche Trainerwechsel für kurzfristigen Erfolg und der Wahnsinn beginnt von vorne.

Schwäche 2: mangelhafte Entwicklung von Talenten und Spielern. Zugegeben, wir haben weder einen Scheich noch einen Oligarchen noch Red Bull hinter uns. Nur das Geld, das uns nach Abzug diverser laufender Kosten bleibt. Und das reicht am heutigen Spieler- und Trainermarkt nur noch für die Ausverkaufsware am Wühltisch. Wenn wir über Klein und Matic schimpfen, so müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, daß uns schlicht das Geld fehlt, um echte Klasse zu kaufen (bei den heutigen Preisen). Dies gilt analog auch für die Trainerabteilung.

Gerade deswegen wäre es auf dem  Spielersektor wichtig, die eigenen Talente zu forcieren und aufzubauen - tun wir aber erkennbar nicht. In der Regel dürfen sie kaum spielen und werden als Backup für dritt- bis viertklassige Einkäufe genutzt. Die, wenn sie wider Erwarten sportlich doch überzeugen, postwendend ihren Weg ins Ausland suchen. Wann haben wir Violetten den letzten echten Transferkracher hervorgebracht? Marke Eigenbau wohlgemerkt. Und ist euch schon aufgefallen, wie oft wir hoffnungsvolle Spieler anderer Vereine holen, die dann bei uns nur noch als Flop, sportlicher Totalausfall und Enttäuschung des Anhangs enden. Die Liste ist nicht endenwollend und zeugt keineswegs von der Kompetenz unserer sportlichen Leitung.

Wer auch immer in Zukunft unsere Trainingsarbeit übernimmt, er ist jedenfalls nicht zu beneiden. Stöger wird es sich kaum antun (der spekuliert auf den natürlichen Trainerschwund in der deutschen Bundesliga - Wolfsburg, Schalke, Nürnberg, Hannover, um nur ein paar Adressen zu nennen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit demnächst nach neuem Personal fischen). Ibertsberger? Nett, aber neu. Ohne Erfahrung. Baumeister? Höchstens für die YV. Barisic? Geht es noch? Der vielfach angeführte Nestor scheint interessant zu sein. Erfolg wird er jedoch auch nur begrenzt haben - solange die grundlegenden Schwächen nicht ausgemerzt werden.

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Beruf: ASB-Poster
Hurricane schrieb vor 11 Minuten:

Erst jetzt das Video gesehen. D.h. der Iberstberger darf über die Länderspielpause hinaus auch weiterarbeiten. Ich wünsche ihm ja nix schlechtes, aber wieso haben wir dann überhaupt den Trainer getauscht, wenn jetzt der CO weitermacht. Was soll sich da groß ändern

 

Ich denke, dass man das nicht unterschätzen darf. Meiner Meinung nach müssen die "Cos" ja nicht immer 1:1 gleicher Ansicht sein, wie der Chef.

Ibertsberger wird schon eigene Ideen haben, von denen Letsch mitunter auch wusste, sie aber nicht berücksichtigt hat.

Ich bin sogar davon überzeugt, dass Ibertsberger nicht alles identisch machen wird, wie Letsch. Er ist sicher kein 1:1 Abklatsch. 

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Banklwärmer
Altvioletter1965 schrieb vor 19 Minuten:

Einen schönen guten Tag von einem Altvioletten, der gram- und schmerzgebeugt miterleben muß, wie sein Lieblingsverein seit Jahren systematisch kaputtgemacht wird. Und nun erneut eine Trainerdiskussion miterleben muß, die jedoch unsere eigentlichen Probleme nur überdeckt, wobei ein Cheftrainer natürlich sein muß. Zur Behebung der kurzfristigen Arbeitslosigkeit heimischer Übungsleiter (oder germanischer - je nach Gusto).

Schwäche 1: kontinuierliche Entwicklung eines Kaders UND einer durchgehenden Spielstrategie. Hat und wird auch weiterhin nicht stattfinden. Statt beginnend bei der Jungendarbeit auf ein Konzept zu setzen und dieses in der Ausbildung bei den jüngeren zu implementieren und bis nach oben weiterzuführen, wird in der Kampfmannschaft mit jedem neuen Trainer ein neues System eingeführt. Mit den bekannten Folgen.  Sportlicher Mißerfolg aufgrund mangelnder Umsetzungskompetenz, rasche Trainerwechsel für kurzfristigen Erfolg und der Wahnsinn beginnt von vorne.

Schwäche 2: mangelhafte Entwicklung von Talenten und Spielern. Zugegeben, wir haben weder einen Scheich noch einen Oligarchen noch Red Bull hinter uns. Nur das Geld, das uns nach Abzug diverser laufender Kosten bleibt. Und das reicht am heutigen Spieler- und Trainermarkt nur noch für die Ausverkaufsware am Wühltisch. Wenn wir über Klein und Matic schimpfen, so müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, daß uns schlicht das Geld fehlt, um echte Klasse zu kaufen (bei den heutigen Preisen). Dies gilt analog auch für die Trainerabteilung.

Gerade deswegen wäre es auf dem  Spielersektor wichtig, die eigenen Talente zu forcieren und aufzubauen - tun wir aber erkennbar nicht. In der Regel dürfen sie kaum spielen und werden als Backup für dritt- bis viertklassige Einkäufe genutzt. Die, wenn sie wider Erwarten sportlich doch überzeugen, postwendend ihren Weg ins Ausland suchen. Wann haben wir Violetten den letzten echten Transferkracher hervorgebracht? Marke Eigenbau wohlgemerkt. Und ist euch schon aufgefallen, wie oft wir hoffnungsvolle Spieler anderer Vereine holen, die dann bei uns nur noch als Flop, sportlicher Totalausfall und Enttäuschung des Anhangs enden. Die Liste ist nicht endenwollend und zeugt keineswegs von der Kompetenz unserer sportlichen Leitung.

Wer auch immer in Zukunft unsere Trainingsarbeit übernimmt, er ist jedenfalls nicht zu beneiden. Stöger wird es sich kaum antun (der spekuliert auf den natürlichen Trainerschwund in der deutschen Bundesliga - Wolfsburg, Schalke, Nürnberg, Hannover, um nur ein paar Adressen zu nennen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit demnächst nach neuem Personal fischen). Ibertsberger? Nett, aber neu. Ohne Erfahrung. Baumeister? Höchstens für die YV. Barisic? Geht es noch? Der vielfach angeführte Nestor scheint interessant zu sein. Erfolg wird er jedoch auch nur begrenzt haben - solange die grundlegenden Schwächen nicht ausgemerzt werden.

meine 100%ige Zustimmung!

Ich denke, dass wenn man jetzt schon weiß, dass man nicht langfristig mit Ibertsberger plant, der neue Trainer so rasch als möglich integriert werden sollte. Stichwort Kaderplanung für die kommende Saison und Eingewöhnungsphase. Ich befürchte, dass man Ibertsberger nun bis April/Mai arbeiten lässt und sich dann entschließt, einen neuen Trainer zu holen. Da gingen meiner Ansicht nach 2 wertvolle Monate für den neuen Trainer verloren. Zumal was hat man in der aktuellen Situation zu verlieren... meiner Ansicht nach relativ wenig! Mit etwas Glück sollte man im OP schon 4. werden - ist ihnen nach dieser schwachen Saison ja zum aktuellen Zeitpunkt auch geglückt!

....was mich darüber hinaus irgendwie nachdenklich stimmt ist die allgemeine Schwäche unserer Liga. Das wir mit unseren bisherigen Leistungen auf dem 3. Tabellenplatz stehen ist selbst durch die Austira-Brille mehr als verwundlich :)

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Jahrhunderttalent

Zelli91 - ich stimme Dir zu. Jedoch denke ich, daß aufgrund der Situation und des Zeitmangels das Problem Ibertsberger - neuer Trainer ein kaum lösbares Szenario ist. Wir brauchen jetzt einen Trainer, bereits Ende März beginnt das Meisterplayoff. In der Kürze der Zeit einen alternativen Trainer zu finden und für diese Herkulesaufgabe zu verpflichten, erscheint ohnehin als fast unlösbares Problem, von den finanziellen Herausforderungen ganz zu schweigen.

Und was unseren dritten Platz betrifft, so geniere ich mich fast, daß unser Team tatsächlich diesen einnimmt, bei der bisherigen Saisonleistung.

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