Didi Kühbauer | ehemaliger Rapid-Trainer


Starostyak

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Postinho
AntiPessimist schrieb vor 35 Minuten:

Was mir sorgen bereitet ist, dass der Fussball den wir Woche für Woche unter Didi sehen, mMn nichts mit der Vision von Zoki zu tun hat. Sprich Didi geht eigene Wege und damit wackelt der Schwanz mit dem Hund und das spricht nicht gerade für Zokis Autorität und Qualität. 

das hab ich mir auch schon gedacht, da bringt Zocki einen Ex Team Spieler, und Kühbauer lässt ihn nahezu komplett links liegen. Da verlängert Zocki einen Top Scorer, und Kühbauer lässt ihn nach einem verschossenen Elfer draußen, während andere Chance um Chance bekommen und auch nicht brillieren, da holt Zocki eine asiatische - zugegebenermaßen Wundertüte, und zeigt zu Beginn echt leiwande Ansätze, verletzt sich, und Kühbauer gibt ihm nur wischiwaschi Chancen. Da würde ich an Barisics Stelle auch nachdenklich werden, wie ernst ich als Vorgesetzter genommen werde. Da liegt einiges an Potential auf Bank und Tribüne brach, und das größte Problem ist die Dreifachbelastung.

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same shit - different day.
P200E schrieb vor 6 Minuten:

dann kann man aber auch nicht den vielen Spielen die Schuld geben.

natürlich erhöhen viele spiele das risiko für sowas.

ich weiß nicht, was euer problem ist. kühbauer spricht hier ein grundlegendes problem an, die belastung geht seit jahren im fußball enorm nach oben. balzer hat das auch ganz gut angesprochen und es mit dem radsport verglichen. die tour de france ist seit jeher gleich, da ändert sich nichts an der belastung der akteure. der fußball hingegen wird schneller, athletischer und es gibt viel (!) mehr spiele. 

korrigierend eingreifen kann man nur, wenn jeder spieler nur jedes zweite spiel bestreitet, ein runternehmen in min. 70 oder ein match mal pausieren ändert doch daran nichts.

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i am the god of Hell fire
sundaydriver schrieb Gerade eben:

natürlich erhöhen viele spiele das risiko für sowas.

ich weiß nicht, was euer problem ist. kühbauer spricht hier ein grundlegendes problem an, die belastung geht seit jahren im fußball enorm nach oben. balzer hat das auch ganz gut angesprochen und es mit dem radsport verglichen. die tour de france ist seit jeher gleich, da ändert sich nichts an der belastung der akteure. der fußball hingegen wird schneller, athletischer und es gibt viel (!) mehr spiele. 

korrigierend eingreifen kann man nur, wenn jeder spieler nur jedes zweite spiel bestreitet, ein runternehmen in min. 70 oder ein match mal pausieren ändert doch daran nichts.

Natürlich ändern situative Pausen etwas an der Erholung der körperlichen Beschaffenheit. Allein schon im Angesicht der Energiespeicher und dem Säure Basen Haushalt betreffend. Ich bezweifle nur das wir unsere Spieler gesamtheitlich durchgehend screenen denn dazu fehlt es wohl an den notwendigen Ressourcen um sicherstellen zu können in wie weit sich jeder einzelne noch im Rahmen der Belastbarkeit bewegt.

Die Kritik im generellen an dem zu eng gespickten Kalender wird er nicht ändern können, noch bringt es uns etwas hinsichtlich der Motivation diese Belastungen zu überstehen. Wir haben einen Kader der diese hohen Belastungen standhalten kann, man muss dies eben auch steuern können bzw. versuchen ein Spiel zu implementieren welches der gesamte Kader hergibt und nicht nur 2/3 davon. DK nimmt sich doch selbst Flexibilität und Variantenreichtum in Reinkultur indem er an Spielstil und Ausrichtung festhält. 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
sundaydriver schrieb vor 9 Minuten:

korrigierend eingreifen kann man nur, wenn jeder spieler nur jedes zweite spiel bestreitet, ein runternehmen in min. 70 oder ein match mal pausieren ändert doch daran nichts.

Also ich bin sicher kein Experte in diesem Bereich, aber das klingt nicht richtig. Natürlich sind 70 Minuten Belastung zwei mal pro Woche noch immer einiges an Belastung, die es vor zehn, zwanzig Jahren noch nicht gegeben hat. Aber 20 Minuten weniger Belastung sollten schon Auswirkungen haben.

Aber auch wenn ich grundsätzlich bei dir bin, dass ein, zwei Spiele Pause für Greiml nicht garantiert(!) verhindert hätten, dass er sich gestern verletzt, sondern wohl nur zu massiver Kritik, warum er einen guten Spieler draußen lässt, ist die Aussage schon irritierend. Wenn ich glaube, dass ein Spieler zu viel Spiele in den Beinen hat, dann muss er auch anderen Spielern eine Chance geben. Ansonsten ist es nur Jammern "after the fact" und hat eigentlich nichts mit der Verletzung zu tun.

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Rapid is stabil, Junge!

Mich würde Kühbauers Sicht der Dinge interessieren. Warum er die Kaderbreite nicht nutzt, mehr rotiert.

Ich denke, "er is stur" ist als Erklärung zu einfach. Zumindest hoffe ich, dass das nicht die Erklärung ist.

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Da Oide Bimbo schrieb vor 10 Stunden:

Die Botschaft ist angekommen. Du willst nicht mehr zahlen und in Zukunft daheim bleiben. Keiner ist dir böse, andere stehen halt weiter zum Verein. Alles gut, aber was willst du uns sonst noch mitteilen mit dem x-ten post?

Dass er sich in erster Linie selber leid tut, ist auch ok. Wenn er damit nicht einverstanden ist wie gearbeitet wird alles legitim. 

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Wichtiger Spieler

Ich kann die Ausreden von Kühbauer betreffend Überlastung einiger Spieler schon nicht mehr hören. Es ist die Aufgabe - vor allem - eines Rapid-Trainers und seinem Trainerstab einen Kader (zu dem ich unseren auf der Homepage angeführten 30-Mann-Kader zähle) zu formen, wo JEDER ohne offensichtliche Qualitätsverluste einsetzbar ist. Als Trainer von Rapid weiß ich worauf ich mich einlasse. Die Qualifikation für einen internationalen Bewerb, der nun einmal mehr Spiele in der Saison bedeutet, wird hier einfach gefordert. Das einzige was vom Trainer dazu (sinngemäß) zu hören ist. "Wir haben zuwenig Qualität in der Breite, darum sind einige überspielt". Ich erinnere nur an das Auswärtsspiel in Prag, wo sich der Trainer VOR dem Spiel hinstellte und in einem Interview sagte, dass wir aufgrund der kurzfristigen Ausfällen Qualität einbüßen. Verdammt noch einmal: Seine Aufgabe ist AUCH Spieler zu entwickeln und dem GESAMTEN Kader Vertrauen entgegen zu bringen. Schließlich hat er jeden Tag am Trainingsplatz die Möglichkeit die Spieler zu verbessern. Das schafft er leider nicht. Mangels Kommunikation mit der Mannschaft, Sturheit oder einfach dem Umstand geschuldet, dass er kein guter Trainer ist, will und kann ich nicht beurteilen. Aber wenn einige Spieler keine Pause bekommen, was dann auch noch vom Trainer als Grund für Verletzungen (Greiml) genannt wird, dann frage ich mich schon, ob diesem Mann eigentlich bewußt ist, was er da sagt.

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I've seen better days

Grade in der IV sollte Rotation möglich sein, Hofmann, Greiml, Wimmer, Aiwu, der junge Dijakovic. (oben drauf hätte man Sonnleitner wohl noch um ein Jahr verlängern können?) Klar ist, wir haben keinen zweiten Grüll, keinen zweiten Stojkovic, oder einen zweiten Kara im Kader, aber gerade in der IV kommt dieser Spruch von Küh doch sehr seeehr unglücklich daher, nachdem etwas passiert ist.  :raunz:  

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mrneub schrieb vor 2 Stunden:

und was hindert Didi am rotieren wenn er selber schon weiß das es so viele spiele sind?
 

Das Geschrei der Fans wenn ein Spiel nach ihrer Meinung mal wieder abgeschenkt wird weil nicht die vermeintlich besten spielen?

Gerade hier hast doch sofort die ewigen suderanten die damit kommen. Die Reaktion hätte ich nur zu gerne gesehen wenn man gegen die admira rotiert und abbeisst. 

Ganz einige machen es sich sehr leicht. Es rennt eh genug schief aber es muss nicht alles durch den Fleischwolf. 

bearbeitet von Homegrower

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Postinho
Silva schrieb vor 3 Minuten:

Also ich bin sicher kein Experte in diesem Bereich, aber das klingt nicht richtig. Natürlich sind 70 Minuten Belastung zwei mal pro Woche noch immer einiges an Belastung, die es vor zehn, zwanzig Jahren noch nicht gegeben hat. Aber 20 Minuten weniger Belastung sollten schon Auswirkungen haben.

Aber auch wenn ich grundsätzlich bei dir bin, dass ein, zwei Spiele Pause für Greiml nicht garantiert(!) verhindert hätten, dass er sich gestern verletzt, sondern wohl nur zu massiver Kritik, warum er einen guten Spieler draußen lässt, ist die Aussage schon irritierend. Wenn ich glaube, dass ein Spieler zu viel Spiele in den Beinen hat, dann muss er auch anderen Spielern eine Chance geben. Ansonsten ist es nur Jammern "after the fact" und hat eigentlich nichts mit der Verletzung zu tun.

Wenn du einigermaßen vernünftig und mit Augenmaß rotierst, dann stärkst dir durch das draußen lassen eines guten Spielers mitunter den Kader im gesamten, weil höhere Zufriedenheit der zweiten Reihe, besserer Spielrythmus der zweiten Reihe, der Ausspruch "jeder hat das Vertrauen" und "jeder bekommt seine Chancen" wird glaubhaft.

Greiml hatte eine schwierige Zeit, denn mir schien es, dass er auch lange links liegen gelassen wurde, und ich vermute wegen seines Fehlers beim Debut damals (ich schätze halt unseren Trainer so ein, ist meine persönliche Meinung durch die bloße Beobachtung des Trainers und seiner Handlungen) nur mehr sporadisch, wenn es nicht mehr anders ging, eingesetzt wurde. Gottseidank hat er dann seine Chance ergriffen, die er auch wieder nur bekam weil Personalnot herrschte. Solch ein "Scheissminix" wie  Greiml is aber ned jeder, der dann sofort liefert.

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Banklwärmer
Lucifer schrieb vor 21 Minuten:

Natürlich ändern situative Pausen etwas an der Erholung der körperlichen Beschaffenheit. Allein schon im Angesicht der Energiespeicher und dem Säure Basen Haushalt betreffend. Ich bezweifle nur das wir unsere Spieler gesamtheitlich durchgehend screenen denn dazu fehlt es wohl an den notwendigen Ressourcen um sicherstellen zu können in wie weit sich jeder einzelne noch im Rahmen der Belastbarkeit bewegt.

Die Kritik im generellen an dem zu eng gespickten Kalender wird er nicht ändern können, noch bringt es uns etwas hinsichtlich der Motivation diese Belastungen zu überstehen. Wir haben einen Kader der diese hohen Belastungen standhalten kann, man muss dies eben auch steuern können bzw. versuchen ein Spiel zu implementieren welches der gesamte Kader hergibt und nicht nur 2/3 davon. DK nimmt sich doch selbst Flexibilität und Variantenreichtum in Reinkultur indem er an Spielstil und Ausrichtung festhält. 

 

Da sprichst du sicher einen wichtigen Punkt an - ich hoffe das wird im neuen Trainingszentrum dann etabliert. Ist ja bei vielen Vereinen schon Usus dass der Laktatwert täglich gemessen wird und dann die Trainingsintensität individuell angepasst. Auch wenn die Dosen sich den ehemaligen Dopingpapst für ihr Leistungszentrum geangelt haben, der hat dort solche Dinge u.a. eingeführt und damit sicher - für österreichische Verhältnisse - neue Standards gesetzt.

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ASB-Halbgott
Homegrower schrieb Gerade eben:

Das Geschrei der Fans wenn ein Spiel nach ihrer Meinung mal wieder abgeschenkt wird weil nicht die vermeintlich besten spielen. 

Gerade hier hast doch sofort die ewigen suderanten die damit kommen. Die Reaktion hätte ich nur zu gerne gesehen wenn man gegen die admira rotiert und abbeisst. 

Ganz einige machen es sich sehr leicht. Es rennt eh genug schief aber es muss nicht alles durch den Fleischwolf. 

Sorry, aber das ist doch schon ein bissl Blödsinn, oder?
Wenn der Trainer, trotz Sorge vor Verletzungen, nicht rotieren würde, weil er Angst vor Kritik in Foren oder wo auch immer hat, dann sollte man ihn ganz, ganz schnell seines Amtes entheben. Aber so schätze ich Didi auch absolut nicht ein. Betont er ja selbst ganz oft: Gesundheit geht vor. 
Seine Aussage, dass der Kreuzbandriss durch zu viele Spiele verursacht wurde, ist einfach Blödsinn. So etwas passiert. Leider.

 

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Postinho

Hmmm.... Wir haben mit Hofmann Greiml eine stabile Innenverteidigung. Dann holen wir uns zusätzlich mit Aiwu ein Supertalent sowie mit Wimmer einen gestandnenen weiteren IV und dann regt sich unser Coach auf, dass Greiml zu viel spielen musste?

Da wird sich Wimmer ziemlich verarscht vorkommen, wenn er letzte Saison in Deutschland regelmäßig gespielt hat und jetzt ist er nichtmal eine Option für eine Rotation um Greiml zu entlasten.

bearbeitet von Woody

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Sherlock73 schrieb vor 1 Stunde:

Ich frag mich nur bei, dem ständigen Jammern über zu viel Spiele, wie es dann die Trainer zb in der Premiere League schaffen hinsichtlich Überbelastung bei der Masse an Spielen.. dort hört man eigentlich nie wen jammern.. 

Doch, wird genauso diskutiert, gestern bei Mufc - Lfc wurde ebenso die Anzahl der Matches, die Kaderbreite und Qualität in die breite thematisiert. Und dort hast du natürlich einen ganz anderen Level von Spielern vor allem bei den Spitzenclubs die auch international spielen.

Dieses herunter spielen ist genauso peinlich wie ständig darüber zu Jammern. 

DAN schrieb vor 1 Minute:

Sorry, aber das ist doch schon ein bissl Blödsinn, oder?
Wenn der Trainer, trotz Sorge vor Verletzungen, nicht rotieren würde, weil er Angst vor Kritik in Foren oder wo auch immer hat, dann sollte man ihn ganz, ganz schnell seines Amtes entheben. Aber so schätze ich Didi auch absolut nicht ein. Betont er ja selbst ganz oft: Gesundheit geht vor. 
Seine Aussage, dass der Kreuzbandriss durch zu viele Spiele verursacht wurde, ist einfach Blödsinn. So etwas passiert. Leider.

 

Angst hat er eh nicht vor den Hansln in einem Forum, aber er muss Erfolg haben. Jetzt holperts eh schon dahin, da wirst sicher im cup gegen einen Gegner rotieren der dir in der Meisterschaft die Grenzen aufgezeigt hat. 

Den Aufschrei erwähne ich nur wegen den Schreihälsen die ja jetzt wieder genau wissen wo man hätte rotieren können und die die ersten gewesen wären die es wieder besser gewusst hätten dass man Spiele abschenkt mit der Rotation, Rapid unwürdig blablabla.

Und ja, kann immer passieren, bei der Belastung ist halt die Wahrscheinlichkeit auch höher. 

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Postinho
Homegrower schrieb vor 2 Minuten:

Das Geschrei der Fans wenn ein Spiel nach ihrer Meinung mal wieder abgeschenkt wird weil nicht die vermeintlich besten spielen?

Gerade hier hast doch sofort die ewigen suderanten die damit kommen. Die Reaktion hätte ich nur zu gerne gesehen wenn man gegen die admira rotiert und abbeisst. 

Ganz einige machen es sich sehr leicht. Es rennt eh genug schief aber es muss nicht alles durch den Fleischwolf. 

Wenn du punktuell rotierst, und das kontinuierlich, dann würde kein Mensch was sagen. Rotation schaut aber nach meinem Empfinden bei Kühbauer so aus, dass er dann in einem Spiel eine Aufstellung aus dem Ärmel zaubert, wo sich 7 Spieler plötzlich am Platz finden, die so noch nie zusammen gespielt haben.

Was meine ich mit punktuellem kontiniuierlichem Rotieren? Wenn du z.B. einen Auer mal im 4. Spiel beginnen lasst, und Ullmann erst nach 70 Minuten bringst, und nächstes Spiel wieder umgekehrt, und ebenso bei den Jungen.

Die Art wie bei uns rotiert wird trägt vermutlich auch nicht zur psychischen Stärkung der reinrotierten bei. Darum haben wir auch kaum wechseloptionen, weil ab Kaderspieler Nr. 15 kaum einer das Gefühl der (sportlichen) Wertschätzung haben kann, und detto wenig selbstvertrauen.

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