Franco Foda EX - Teamchef


P200E

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ASB-Gott
chrischinger86 schrieb vor 2 Stunden:

Die herausragende Quali für die EM 2016 hat halt viele geblendet und tut es offenbar immer noch. Damals lief aber alles einfach perfekt, man kam dadurch irgendwann in einen Lauf und hat es bis zum Ende durchgezogen. Was die Quali wirklich wert war, zeigte dann wiederum die Endrunde, wo wir (und unsere Quali-Gegner) sang- und klanglos ausschieden.

Und das ist halt meiner Meinung nach auch nicht ganz richtig. Klar hat die Quali geblendet. Aber die Endrunde oder der Nudelkick von jetzt kann ja mit dem Kader auch nicht der Anspruch sein. Wie gesagt, Polen oder die Schweiz, die beide bei 90% der Endrunden dabei sind haben durchaus vergleichbare Spieler.

Der Anfang vom Abstieg war aber damals definitiv die Phase nach der Quali, da bin ich bei dir. Da hat es mit der Arroganz und dem Holodri-Fußball begonnen. Schon gegen Malta und die Niederlande haben ein paar Freunde und ich die Befürchtung geäußert, dass die EM bitter werden könnte (gehofft haben wir natürlich immer noch anderes). Aber Spieler wie Alaba (ohne jegliche Positionstreue), Dragovic (viel zu lässig, obwohl in der Quali davor eine Macht) und Arnautovic haben da einfach begonnen sehr lax und überheblich aufzutreten. Leider auch ein österreichisches Problem. Dann kamen noch die Gerüchte um Zerwürfnisse innerhalb der Mannschaft und die Rücktritte von Fuchs und Junuzovic. Das konnte Koller nie richtig auffangen.

Und die Situation jetzt wurde eh schon ausreichend diskutiert. Back to DiCo-Zeiten, obwohl das Unrecht gegenüber DiCo wäre. Der hatte bei weitem nicht die Spieler die Foda hatte. Und ich hab ihn nach der Nations League im Asb auch noch verteidigt.

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ja ein überspieler muss man auch nicht sein, um sich zu den letzten beiden spielen zu steigern. und ja, da stimmt etwas nicht. so einen sauhaufen wie gestern wäre mir nichtmal unter hicke aufgefallen, oder die zeit ist einfach schon zulange her.....

Ja, null kollektive Bewegung und null kollektive Organisation. Als würden sich ganz gute Kicker zum Kick mit Freunden im Park treffen.

Bin ja auch mit sehr niedrigen Erwartungen in die gestrige Partie gegangen, aber da wurde vieles sogar noch untertroffen. Da ändert auch nichts daran, dass man normalerweise 3:0 führen muss.

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Sehr bekannt im ASB
Patrax Slater schrieb vor 6 Minuten:

Recht hat er, weil eine Teamchefdiskussion bringt genau so lange nichts, solange wir einen Präsident haben, der nur um seinen Posten zu retten, ein halbwegs funktionierendes System in den Kübel tritt. 

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Kaiser S.
Patrax Slater schrieb vor 2 Stunden:

genau das Selbe hat King Leo bei Koller gesagt, ca. ein 3/4 Jahr bevor er gehen musste, als die WM-Quali noch zu retten war. 

Damals war Winterpause und man hätte einige Monate Zeit gehabt um sich neu aufzustellen. 

Jetzt wär auch genügend Zeit bis zum Slowenien Spiel - in der Zeitvorstellung heimischer "Staatsbeamter" natürlich nicht - da is a Jahr gleich mal schnell vorüber, wo sich höchstens eine Sitzung plus Dampfschifffahrt ausgeht. Am Ende müssten noch ein paar Mitglieder vielleicht einige fixe Heurigentermine verschieben...

bearbeitet von Kaiser Soße

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Postinho

Wir haben Alaba (dessen beste Zeiten im team aber auch schon länger vorbei sind), Arni und eine große graue Masse, ob jetzt ein Schlager, Sabitzer oder ein anderer aus der Riege spielt ist völlig egal und da merkt man schon das Problem, mMn fehlt es auch an der Qualität der Mannschaft.

Diese Durchschnittsspieler - wenn auch auf internationalem Niveau - bringen dich nicht weiter, die hat heute schon fast jedes Land.

Umso unverständlicher dass man nicht an Bauer festgehalten hat auch wenn es bei dem im Klub nicht so rosig läuft, aber der konnte einem Spiel wenigsten seinen Stempel aufdrücken.

Über Foda kann man trotzdem diskutieren, aber das Spielermaterial ist auch sehr überbewertet.

bearbeitet von FAKler

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FAKler schrieb vor 3 Minuten:

Wir haben Alaba (dessen beste Zeiten im team aber auch schon länger vorbei sind), Arni und eine große graue Masse, ob jetzt ein Schlager, Sabitzer oder ein anderer aus der Riege spielt ist völlig egal und da merkt man schon das Problem, mMn fehlt es auch an der Qualität der Mannschaft.

Diese Durchschnittsspieler - wenn auch auf internationalem Niveau - bringen dich nicht weiter, die hat heute schon fast jedes Land.

Umso unverständlicher dass man nicht an Bauer festgehalten hat auch wenn es bei dem im Klub nicht so rosig läuft, aber der konnte einem Spiel wenigsten seinen Stempel aufdrücken.

Über Foda kann man trotzdem diskutieren, aber das Spielermaterial ist auch sehr überbewertet.

ich diskutiere gerne über foda wenn er grillitsch draußen lässt und das gesamte mittelfeld geht den bach runter. 

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Postinho
issoisso schrieb vor 49 Minuten:

Und das ist halt meiner Meinung nach auch nicht ganz richtig. Klar hat die Quali geblendet. Aber die Endrunde oder der Nudelkick von jetzt kann ja mit dem Kader auch nicht der Anspruch sein. Wie gesagt, Polen oder die Schweiz, die beide bei 90% der Endrunden dabei sind haben durchaus vergleichbare Spieler.

Genau diese Meinung ist in meinen Augen das Grundübel unserer Nationalmannschaft. Hätten wir diese Spieler, könnten wir auch mit schlechten Leistungen für genügend Qualität sorgen, um ausreichend zu punkten (siehe Polen gegen uns). Wir müssen uns damit abfinden, dass wir keinen einzigen Weltklassespieler haben, sondern bestenfalls gehobene Durchschnittskicker. 

Alaba mag als AV einer der Besten auf der Welt sein, was aber nichts bringt, wenn er ständig wo anders spielt (und dort eben maximal gehobener Durchschnitt ist). Arnautovic kann sehr gut sein, ist aber bei weitem nicht mit einem Lewandowski oder ähnlichen Spielern zu vergleichen. 

Unsere Nationalmannschaft funktioniert nur, wenn wir taktisch ausgereift und mit einem klaren Konzept wirklich als Team agieren. Dann können auch Genieblitze eines Arnautovic oder Alaba helfen. Die Zeit eines Marcel Koller beweist das eindeutig. Fodas taktische Ergüsse haben im modernen Fußball halt einfach nichts verloren, wenn die entsprechenden Spieler fehlen.

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ASB-Gott
Spiderman schrieb vor einer Stunde:

Genau diese Meinung ist in meinen Augen das Grundübel unserer Nationalmannschaft. Hätten wir diese Spieler, könnten wir auch mit schlechten Leistungen für genügend Qualität sorgen, um ausreichend zu punkten (siehe Polen gegen uns). Wir müssen uns damit abfinden, dass wir keinen einzigen Weltklassespieler haben, sondern bestenfalls gehobene Durchschnittskicker. 

Alaba mag als AV einer der Besten auf der Welt sein, was aber nichts bringt, wenn er ständig wo anders spielt (und dort eben maximal gehobener Durchschnitt ist). Arnautovic kann sehr gut sein, ist aber bei weitem nicht mit einem Lewandowski oder ähnlichen Spielern zu vergleichen. 

Unsere Nationalmannschaft funktioniert nur, wenn wir taktisch ausgereift und mit einem klaren Konzept wirklich als Team agieren. Dann können auch Genieblitze eines Arnautovic oder Alaba helfen. Die Zeit eines Marcel Koller beweist das eindeutig. Fodas taktische Ergüsse haben im modernen Fußball halt einfach nichts verloren, wenn die entsprechenden Spieler fehlen.

Gut, Polen hat den Weltklasse-Sturm. Geschenkt. Dafür ist halt auch das Gefälle innerhalb des Kaders stärker. Mag sein, dass das aber trotzdem eine vorteilhafte Zusammensetzung ist.

Aber die Schweiz hat genauso keinen Weltklassespieler.

Oder Schweden.

Oder Island.

Dennoch allesamt weit erfoglreicher.

Vorallem aufgrund des guten Kollektivs. Und dazu braucht man halt auch den richtigen Trainer. Gut, wenn einige zufrieden sind, dass Österreich mit einem Kader wie dem derzeitigen alle 20 Jahre zu einem Großereignis fährt - soll so sein. Meiner Meinung nach kann das aber im Vergleich einfach nicht der Anspruch sein.

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Posting-Pate
Noobody schrieb vor 4 Stunden:

Wie kann man bitte den Stöger als nicht gut genug abstempeln?  Vorm Foda haben sich 95% Stöger gewünscht und nur weil er beim BVB nich offensiv hat spielen lassen ist er scheisse? :lol:

Sollten wohl einige mal genauer den BVB verfolgen. Sie waren in einer Krise und Stöger hat diese eben auf eine normale art und weise erledigt. Man kommt nicht zu einen Klub der in einer Krise steckt und haut mal so die nächsten Gegner mit 3:0 oder 4:0 weg.. Sollten mal einige die Playstation weglegen und mal richtiger Trainer werden..

Übrigens hat Stöger die Ziele des Vereins erreicht. Das sie danach gesagt haben sie wollen einen neuen Trainer haben ist legitim. Der BVB wird wohl mitn Favre vorher schon sehr weit gewesen sein und ehrlich, einen Favre musst du nehmen wenn er kommen will. Ein Absoluter Top Trainer wenn auch kein einfacher.

Ja hat er alles und macht das super, aber wie ers macht will ich nicht mehr sehen beim Team.

Aber ob ÖFB oder Wien generell, und hier im ASB weit verbreitet, Personalentscheidungen aufgrund von Erfolgen treffen, und keinen Gedanken darauf verschwenden, wie diese eigentlich zustande kamen..... 

Was red ich eigentlich noch Viel Spaß mit Rapid und dem Team mir kanns wurscht sein.

 

 

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Kennt das ASB in und auswendig
Spiderman schrieb vor 5 Stunden:

Unsere Nationalmannschaft funktioniert nur, wenn wir taktisch ausgereift und mit einem klaren Konzept wirklich als Team agieren. Dann können auch Genieblitze eines Arnautovic oder Alaba helfen. Die Zeit eines Marcel Koller beweist das eindeutig. Fodas taktische Ergüsse haben im modernen Fußball halt einfach nichts verloren, wenn die entsprechenden Spieler fehlen.

Genauso wie auch Argentinien, Spanien oder Deutschland.

Anno 2019 kannst du ganz unabhängig vom Niveau der Nationalspieler ohne passendem Konzept nichts mehr gewinnen.

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Valdi am Weg ins Stadion

was mich stört ist dass foda scheinbar die mannschaft nicht dazu bringt 90 minuten gras zu fressen. egal wie man die spiele vom koller bewertet hat, aber den vorwurf dass die mannschaft zuwenig mentalität gezeigt hat, konnte man nie machen. allerdings war das spiel gegen israel schon auf eine weise eigenartig, denn soblöd das auch klingt: es ging zu leicht und dann kam halt diese typische österreichische provinzkaisermentalität zum tragen: auf einmal haben wir ganz lässig versucht mit dem ferserl den gegner zu demütigen. das ganze ohne speed und ohne in irgendeiner weise auf den endzweck orientiert zu sein. das hat foda so sicher nicht angeordnet und das ist halt schon so typisch für uns. problematisch ist es dass wir davor sehr souverän waren und israel eigentlich nicht nur im griff hatten sondern eigentlich fast nach belieben dominieren konnten. wäre das nicht der fall gewesen, ich bin mir sicher dass sich dieser schlendrian nicht eingestellt hätte. und bei aller liebe die man arnautovic und co entgegenbringen kann, aber da hat sich das gesamte team kollektiv super schwach verhalten in ihrer art und weise und ihrem auftreten. im fußball wird sowas bestraft, da kann man sich das nicht leisten. ich hoffe aber doch dass die spieler diese lektion gelernt haben und ihre schlüsse daraus ziehen und beim nächsten match keine sekunde ihren fokus verlieren werden. dann werden wir auch spiele gewinnen. es werden immer wieder harte und unangenehme spiele kommen, weil uns einfach einiges an qualität fehlt aber wenn die mannschaft 90 minuten bzw solange ein spiel dauert, sich auf den sinn des fußballs konzentriert und die vorgaben einhält, dann werden wir genug punkte einfahren. ich sehe das nicht so sehr als trainerproblem, ich sehe es als lehrbeispiel wie man sich am platz verhalten muss. jetzt werden wieder die leute kommen und meinen, naja dafür ist schon der trainer verantwortlich, aber wer fußball gespielt hat der weiß wie sich dinge am platz oft entwickeln und wie wenig einfluss der trainer hat, sobald das spiel begonnen hat und wenn da die richtigen leute beginnen mitn ferserl zu spielen und die anderen mit runterziehen, dann ist es schwierig. wir haben nicht verloren weil ein grillitsch nicht gespielt hat, wir haben verloren weil wir nach dem 1:0 überheblich waren, weil der schlendrian eingekehrt ist, weil wir dachten, dass wir diese israelis eh locker schlagen werden und weil wir unsere ach so tolle technik zeigen wollten. provinzkaisermentalität halt. und da kann ich nicht einen spieler ausnehmen und wenn man dann in der scheiße ist, dann kommt man nur ganz schwer wieder raus und dann kommen auch die ganzen slapstickfehler dazu. so ist fußball. auf einmal hast dann den knoten im kopf und in den füßen und der vorher noch so schwache gegner agiert aufeinmal flink, technisch passabel und mit breiter brust. hätten wir 90 minuten durchgehend richtig gas gegeben, wir hätten auch mit einer b mannschaft gewonnen. aber dafür waren sich einige spieler zu gut und meine hoffnung ist, dass sie diese harte lehre richtig einordnen und auch kapieren und soetwas nie wieder in dieser form passieren darf.

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Kennt das ASB in und auswendig

Wie kann man von dominieren sprechen wenn man durch einen kapitalen Stellungsfehler der israelischen Abwehr in Führung geht???

Zulj nimmt Arnautovic den Ball weg, der regt sich massiv auf, und durch einen glücklichen Pass durchs Gurkerl gelangt der Ball zum freien Arnautovic und der schließt eiskalt ab.

Wann war das? In der 8. Minute, da hat das Spiel no gar net angefangen um irgendwas zu erkennen. 

Das war im Prinzip ein geschenktes Tor. Das taktische Rückzugsgefecht und der verschleppte Spielaufbau ist eine Vorgabe des Trainers nachdem eine schnelle Führung erzielt wurde.

Wenn ich als Spieler merke (ich hab selber mal am Platz gekickt) das ich überlegen bin und ich OHNE Probleme gewinne, dann ziehe ich das Tempo an und spiele richtige Tempoangriffe mit schnellen Bällen in die offensive. Ziel dabei ist so schnell als möglich noch 2-3 Tore zu erzielen. Eventuell kannst dann ab der HZ zum "Zaubern" anfangen.*g*

Was machen wir? Wir schieben uns den Ball im Mittelfeld hin und her, machen Fehlpässe ohne Bedrängnis etc... auf jeden Fall kein Zug zum Tor.

Schaut euch das Spiel der Israelis an. Schnell, schnörkellos nach vorne , ohne viel hin und hergeschiebe im Mittelfeld.

Dieses verschleppen des Spieles ist das einzig neue was mir unter Foda auffällt,  ist ja grundsätzlich nicht schlecht,  aber so gibt man dem Gegner immer die Chance sich in der Abwehr zu formieren und die Räume werden dadurch unnötig eng.

Kann mich noch erinnern als Ruttensteiner eine Analyse gemacht hat , wie schnell unser Team nach Ballgewinn im gegnerischen Gefahrenbereich ist.. glaub das waren damals 13 -15 sekunden. Jetzt brauch ma gefühlt 30,45 sec od noch länger.

Die Holländer Franzose und Deutschen spielen auch mit relativ viel Tempo sind teilweise  (handgestoppt) in 8 sec wieder vorm gegnerischen Strafraum nach Ballgewinn. 

Da wird es automatisch schwieriger das sich die gegnerische Defensive formiert wennst nur wenige Sekunden Zeit hast.

Mir ist schon bewusst das man einen derartigen Tempofussball nicht die kompletten 90 min aufziehen kann, aber bei uns kommt das viel zu selten vor.

Ein Einstellungsproblem sehe ich genauso, jeder spielt nur für sein eigenes Wohl und nicht für das Team.

Das ist aber ebenfalls eine Kernaufgabe von Foda eine Einheit zu formen und es zu bewerkstelligen das alle Kaderspieler ein gemeinsames Ziel haben. 

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Rapid is stabil, Junge!

Die mangelnde Mentalität ist mMn immer den Spielern allein anzukreiden, nicht dem Trainer. Der absolute Wille zum Sieg und zur maximalen "Zerstörung" des Gegners ist die absolute Grundvoraussetzung , welche ein jeder Spieler zeigen muss. 

 

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Prickelnd
GRENDEL schrieb vor 1 Stunde:

Die mangelnde Mentalität ist mMn immer den Spielern allein anzukreiden, nicht dem Trainer. Der absolute Wille zum Sieg und zur maximalen "Zerstörung" des Gegners ist die absolute Grundvoraussetzung , welche ein jeder Spieler zeigen muss. 

Der positive "Drive" den Ruttensteiner/Koller reingebracht haben, zwar auch nur bei Pflichtspielen, ist aber komplett weg. Auch kommt mir vor, es kann auch nur ein blöder Zufall sein, dass Spieler wegen einem Gelsenstich wieder absagen - und das vor ausgerechnet immer vor der Koller-Ära ein Thema, unter seiner Regentschaft aber nicht mehr.

Die positive Ausnahme ist da Arnautovic, der immer gerne zum Team reist. 

Das spricht jetzt nicht für die Spieler, gleichzeitig muss man aber feststellen, dass ein guter "zwischenmenschlicher" Trainer, gerade für eine Nation wie Österreich sehr wichtig ist. In Länder mit einem ganz anderen Patriotismus für die Heimat spielt das wohl eine untergeordnete Rolle. 

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