Die Konkurrenz


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ASB-Halbgott
MarioAUT schrieb vor 43 Minuten:

Da Tino hat hoch gepokert und jetzt kommt der Fall.

Ich würde ihn ja noch immer gerne bei uns sehen. Die Spieler, die er bei uns geholt hat, waren wirklich fast alle gut bis sehr gut. Aber wer weiß, vielleicht trifft man sich ja wieder im Leben.

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Postinho

Wir hätten nicht aufsteigen können. Pölten hätte aufsteigen können.

Genau vor einem Jahr war das sogar das wahrscheinlichere Szenario! Deshalb liebe ich (auch) unseren Fußball. Man stelle sich vor, man ist Fan in Amiland, wo es keine Relegation gibt. Wie unfassbar langweilig.

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Spitzenspieler
Der Exekutor schrieb vor 4 Stunden:
Zitat

LINZ. Verantwortliche jener Stahlbaufirma, die das neue LASK-Stadion baute, äußerten sich in einem Fachmagazin zu den Schwierigkeiten beim Bau auf der Gugl. Die Athletiker sehen einen Bruch der Verschwiegenheit und klagen vor Gericht. Im Hintergrund tobt ein Streit um Mehrkosten.

Am kommenden Montag wird das Landesgericht Linz zum Schauplatz einer zivilrechtlichen Auseinandersetzung zwischen dem LASK als Kläger und der beklagten Stahlbaufirma Haslinger, die den Stahlbau für das neue Stadion durchgeführt hat.

Die Athletiker werfen den Firmenverantwortlichen vor, eine Geheimhaltungsklausel und damit vertragliche Pflichten verletzt zu haben, und fordern dafür eine Pönale in Höhe von 150.000 Euro.

Klagsgegenstand: Artikel in Fachmagazin 

Inhaltlich geht es darum, dass die Firmenverantwortlichen mit dem Fachmagazin „Stahlbau Aktuell“ über die Herausforderungen des Linzer Stadionprojektes gesprochen haben: der Zeitdruck, die Enge, die Schwierigkeit, trotz Ausbruch des Ukraine-Krieges ausreichend Stahl zu einem akzeptablen Preis zu bekommen.

Darüber hätte sich Haslinger nicht äußern dürfen, so die LASK-Klage, zumal die Stahlbauer auch nicht die Zustimmung des Vereines eingeholt hätten.

Die Gegenseite argumentiert, dass diese Zustimmung gar nicht notwendig gewesen wäre, weil der LASK sein Okay ohne Begründung gar nicht hätte verweigern dürfen. Denn es gebe keinen Grund, einen sachlichen Artikel in einem Fachmagazin abzulehnen.

Ein Sprecher des Landesgerichts Linz bestätigte auf Anfrage, dass für Montag eine vorbereitende Tagsatzung anberaumt wurde. In dieser versucht das Gericht für gewöhnlich herauszufinden, ob ein Vergleich zwischen den Streitparteien möglich ist. Wenn nicht, wird weiter prozessiert.

Hintergrund: Streit um gestiegene Kosten

Hintergrund für den Rechtsstreit um einen Fachartikel dürfte ein Konflikt um Kostensteigerungen sein. Haslinger fordert vom LASK wegen Krieg und Inflation Mehrkosten von in Summe knapp 4,5 Millionen Euro. Auch hierzu ist bereits eine gerichtliche Klage anhängig. Der LASK verweigere auch ausstehende Rechnungen mit der Begründung, es gebe „gravierendste“ Mängel in der Ausführung.

bearbeitet von bwlinz97

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ASB-Halbgott
bwlinz97 schrieb vor einer Stunde:

 

Der pask hat jetzt eh schon praktisch jeden Bauarbeiter geklagt oder? Sind noch immer Unsympathler sondergleichen und am Ende kam bei den Klagen eh nie was raus, oder?

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Postinho
Der Exekutor schrieb vor 3 Stunden:

Hier der Original-Artikel, um den es in der Klage geht / Seite 26+27

https://www.stahlbauverband.at/stahlbau-zeitschrift/download/1687935997/stahlbau_aktuell_2023_.pdf

Es ist ziemlich klar, was genau dem Gruber darin so missfällt

Zitat

Im Zuge der Detailausarbeitung haben die Ingenieure von Haslinger Stahlbau erkannt, dass die beigestellte Tragwerksplanung auf Annahmen und Rechenmethodiken beruht, welche die Fachwerksberechnungen idealisiert abbildeten. ...

Speziell die Fachwerksbinder mit ihren atypischen Knotendetails im West- und Ostbereich sowie in den Kurven, zu denen in der Anbotsphase keine Stahlbau-Führungspläne vorlagen, bestachen durch ihre Vielfalt und Komplexität. Im Zusammenspiel von vier hauseigenen Statikern und zwölf Konstrukteuren wurden Lösungen und Details entwickelt, um die ausgeschriebene Konstruktion baubar zu machen.

Auf Deutsch: Die Stahlbau-Pläne waren Müll und die Haslinger Leute mussten mit viel Aufwand alles von Grund auf neu planen. Was natürlich mehr Kosten mit sich brachte. Die der Gruber natürlich nicht zahlen will. Und dass er Müll produziert hat, will er natürlich auch nicht lesen.

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