Bitcoin & andere Kryptowährungen


oberkampf

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Olle weg !!!
Birdy90 schrieb Gerade eben:

stimmt, auf erfolgreiche tests hoffen wir natürlich ;)

aber es geht herrn bert darum, ob er noch ein paar tage/wochen warten soll. und in diesen wochen können die beiden neuen partnerschaften den preis heben und eine eventuelle coinbaselistung kann ebenfalls noch vor den tests erfolgen und würde den preis deutlich heben, siehe bch aktuell. das sollte herr bert eben auch wissen im kontrast zu den ängsten, dass der preis um das jahresende herum fällt (was sicher passieren kann, keine ahnung, weitere indikatoren erwünscht).

sehr bedenklich und saudeppert die geschichten, die man da zu lesen bekommt, ja.

ich würde an @herr_bert's Stelle aktuell noch einsteigen. Ich mein, was soll dir bei 0,66 €/ Ripple schon großartig passiert. Steckst an 1000er rein, oder wieviel auch immer. Das Risiko, dass er auf 0 geht ist mMn fast nicht gegeben, zumindest gehts ned über Nacht und alles Geld ist weg. 

Auf der anderen Seite hast du mit etwaigen Partnern, die ihn als Zahlunsgmittel akzeptieren werden die Chance, dass der Wert enorm (!) in die Höhe steigt - bitte in enorm in % sehen. Ich gehe nicht davon aus, dass er in BTC Dimensionen steigen wird (das traue ich eher ETH und LTC zu) aber selbst wenn er nur 10 € ausmacht hast eine Steigerung von 1500 %, wenn mich jetzt nicht alles täuscht. Und da sind wir noch im Mini - BEreich ... 100 € trau ich auch ihm durchaus zu ... so gesehen - go for it 

 

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V.I.P.

https://www.msn.com/de-at/finanzen/top-stories/so-nutzen-hacker-den-kryptowährungsboom-für-sich-aus/ar-BBH32Co?li=AA56Yg&ocid=spartanntp

 

Spoiler

Die massiven Kurssteigerungen bei Bitcoin und Co. ziehen auch immer mehr Kriminelle an. Für ihre Machenschaften nutzen die Hacker auch Computer von nicht Bitcoin-Besitzern. Und verdienen daran gutes Geld.

Als der Start-up-Gründer Noah Dinkin vor zwei Wochen in einem Starbucks-Cafe seinen Rechner ins lokale Drahtlosnetzwerk einwählte, wunderte er sich, wie langsam Webseiten luden – und suchte nach der Ursache. Prompt bemerkte er, dass unbekannte Angreifer das Starbucks-WLAN für eigene sinistre Zwecke gekapert hatten.

Die Täter ließen in den Internetbrowsern auf den Rechnern der Starbucks-Besucher ein kleines Skript laufen. Seine Aufgabe: Münzen der Kryptowährung Monero "minen" – der Fachbegriff für das Schürfen von Digitalwährungen. Was die Hacker lockt, ist dabei nicht die Software der gehackten Geräte, sondern ihre Rechenleistung. Hintergrund ist, dass das Schürfen von Kryptowährungen sehr energieaufwändig ist. Die Hacker steuern die Rechenleistung der gekaperten PCs und Mobiltelefone den Netzwerken bei, in denen die Digitalwährungen erschaffen und Transaktionen vorgenommen werden – und werden im Gegenzug ihrerseits mit dem digitalen Geld bezahlt.

Auch wenn jeder Besucher nur wenige Minuten Rechenzeit unfreiwillig zur Verfügung stellt, lohnt sich in Summe der Aufwand für die Täter. Im konkreten Fall generierten die Hacker Monero-Coins auf Kosten anderer. Dinkin beschwerte sich prompt bei Starbucks via Twitter, die Admins der Kaffee-Kette versprachen Besserung. Doch Starbucks ist nicht das einzige Opfer.

Während im Falle des Bitcoin mittlerweile ganze Warenhäuser voller Spezial-Computer notwendig sind, um neue Münzen zu erschaffen, reichen bei Kryptowährungen wie Monero noch normale PCs aus. Tatsächlich verzeichnen Monero und Co im Schatten des aktuellen Bitcoin-Booms enorme Kursgewinne. Und das wiederum löst eine Flut neuer Hackerangriffe aus: "Mining auf Kosten anderer ist keineswegs neu – aber mittlerweile lohnt es sich auch bei zuvor obskuren Kryptowährungen", erklärt Candid Wüest, Sicherheitsforscher bei Symantec.

Angriffe sind einfach zu einfach

Dabei spielt auch eine Rolle, wie einfach ein Angriff ist, erklärt Wüest: "Die Hacker müssen lediglich ungeschützte Webserver finden und dann drei Zeilen Programmcode in eine Webseite einfügen." Bei jedem Besucher der Webseite läuft dann im Hintergrund ein Programm, das die Rechenleistung des jeweiligen Rechners für Mining-Zwecke kapert. Die Koordination der verteilten Rechenaufgaben übernehmen Plattformen wie Coinhive, die die entsprechenden Programmskripte eigentlich für legale Zwecke zur Verfügung stellen.

Die Opfer merken von der Attacke meist nichts, da die Täter den jeweiligen Computer nicht komplett blockieren. "Manche Angriffe öffnen einfach ein kleines Pop-up-Fenster und minimieren es im Hintergrund – so bleibt das Mining länger unentdeckt", erklärt Wüest. "Die Administratoren der jeweiligen Webseiten merken meist ebenfalls nicht, dass ihre Webseiten verändert wurden – ihnen schadet die Attacke schließlich nicht direkt."

Wüest und seine Kollegen stoßen aktuell immer öfter auf kreative Versuche, mit Kryptomining auf fremden Rechnern reich zu werden: "Da gab es etwa einen Systemadministrator in einem größeren Unternehmen, der einfach bei tausenden Computern über Nacht ein Miningskript laufen ließ – das fiel zunächst nicht auf, da die Geräte öfters mal für Fernwartung nachts angeschaltet wurden."

Auch auf Mobiltelefonen versuchen die Täter abzuräumen: 2017 fanden die Symantec-Forscher bereits 35 harmlos erscheinende Apps in Android-Appstores, die im Hintergrund den Akku der Mobilgeräte mit rechenintensiven Kryptomining-Aufgaben leerten.

Experten rechnen mit steigenden Angriffszahlen

Doch nicht nur per Mining profitieren Hacker vom Kryptocoin-Boom: "Auch die Zahl klassischer Attacken hat zugenommen", weiß Wüest. "Etwa indem Täter gezielt in Foren und sozialen Netzwerken Bitcoin-Investoren heraussuchen und dann per Spearfishing-Attacke gezielt deren digitale Geldbörsen leerräumen." Bei Spearfishing-Attacken greifen Hacker gezielt einzelne Opfer an und versuchen maßgeschneiderte Attacken.

Als aufgrund des Ansturms neuer Nutzer die Webseiten diverser populärer Bitcoin-Handelsplätze zusammenbrachen, meldeten sich die Täter teils per Telefon bei empörten Stammkunden der Handelsplätze, gaben sich als Supportmitarbeiter aus und überredeten ihre Opfer zur Herausgabe von Passwörtern. Anschließend räumten sie die digitalen Geldbörsen leer.

Ein wenig raffinierter gingen die Täter vor, die unter leicht abgewandelten Namen gefälschte Versionen populärer Wallet-Apps für Mobiltelefone veröffentlichten. Die Apps täuschten den Nutzern vor, sichere Aufbewahrungsorte für Bitcoin und Co zu sein. Unsichtbar, also im Hintergrund reichten sie die Passwörter und Kontodaten der Nutzer an die Hacker weiter, die prompt die Konten leerräumten.

Solange der Kryptowährungsboom anhält, rechnen die Symantec-Forscher mit einer steigenden Zahl von Attacken: "Für Angreifer lohnt sich der Krypto-Diebstahl aktuell sehr – erfolgreiche Angriffe sind zudem teils erschreckend einfach."

 

bearbeitet von ton1z

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Ich bin ja mittlerweile soweit dass ich, Dip hin oder her, drin bleib, weil mir allein das umschichten aus den diversen Wallets auf irgendeine Plattform wo ich wieder €/$ zurücktraden kann, zu aufwendig ist und man bei einem Investmenthorizont von ein - drei Jahren sowieso positiv aussteigt.

Natürlich lässt man damit kurzfristig Geld liegen.

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nur veilchen blühen ewig
pesce schrieb am 5.12.2017 um 15:53 :

500 würd ich auf jeden Fall in Walton (WTC) investieren. Gibt auch auf YouTube Videos wo man sieht was die (vor)haben. Ab 2019 sollten die ziemlich abgehen wenn sie Marktreife gelangen. 

 

Edith: hab selbst bei 6$ investiert, mittlerweile sind sie bei über 9$. Wenn sie wieder fallen, was vermutlich passieren wird, kauf ich sicher nach.

Mittlerweile schon bei +17$ :v:

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Top-Schriftsteller
MetaSF schrieb vor 1 Stunde:

so, und wie kann ich mir XRP zulegen..? 

Ich häng immer noch in der GDAX Verifizierung fest :angry::angry::angry: aber will schon traden, um nicht den Zug ganz zu verpassen...

meine liegen bei www.gatehub.net

 

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...
forza_rossoneri schrieb vor 1 Stunde:

anschließend daran...

was ist gscheiter, paper wallet oder ledger nano s? 
möchte nächste woche mein ganzes zeugs von binance abziehen und brav für 1 jahr verstauen 

Kommt darauf an, um wie viel Geld es geht und wo die die Paper Wallet aufbewahren willst. Nano S hat eben den Vorteil, dass auch wenn er verloren/gestohlen wird, kein anderer sofort Zugriff darauf hat. Du müsstest dir lediglich einen neuen kaufen und mit deiner spezifischen Wiederherstellungskombination deine Wallet auf dem Nano reaktivieren.

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ASB-Gott

Ganz generell tät ich derzeit von Coinbase und GDAX abraten und mal schauen wie sich das dort entwickelt. Dürften ein paar mehr oder weniger dubiose Dinge laufen dort und wenn sich der Reddit-Hass weiter aufwiegelt, mag ich dort nicht unbedingt Unsummen liegen haben. Aber vielleicht bin ich aich ein bissl paranoid...

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Zwk schrieb vor 2 Stunden:

Kommt darauf an, um wie viel Geld es geht und wo die die Paper Wallet aufbewahren willst. Nano S hat eben den Vorteil, dass auch wenn er verloren/gestohlen wird, kein anderer sofort Zugriff darauf hat. Du müsstest dir lediglich einen neuen kaufen und mit deiner spezifischen Wiederherstellungskombination deine Wallet auf dem Nano reaktivieren.

Ein Freund von mir ist angehender Notar. Bei dem würd ich's hinterlegen

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