seldom

Schon. Mag alles stimmen. Ich habe auch per se nix gegen Ranftl, aber wenn er kommen sollte, dann kein Gruber und auch kein Michorl. Wie ein Kollege weiter oben geschrieben hat, brauche auch ich kein Lask 2.0. Das ist auch schon mit den Sturm Kickern gehörig in die Hose gegangen. Wir müssen unseren Weg gehen, und ich will unsere jungen sehen, die stecken auch mal ein paar Wochen Doppelbelastung weg - körperlich zumindest.
Also nochmals, ja, gerne Ranftl und noch der ein oder andere Youngster, dann sollte die Mischung wieder passen.

Natürlich sollten immer die besten Spieler spielen unabhängig vom Alter, ist ja logisch. Aber genau deine obige Argumentation hat vor nicht zu langer Zeit als Rechtfertigung der Berücksichtigung von Spieler wie Ebner, Zwierschitz,... gedient und dadurch wurden junge Spieler links liegen gelassen. Zu was für eine Situation das geführt hat, muss ich dir wohl nicht weiter ausführen. 
Genau diese oben beschriebene falsche Strategie sollte auf alle Fälle vermieden werden.

Natürlich sollten immer die besten Spieler spielen unabhängig vom Alter, ist ja logisch. Aber genau deine obige Argumentation hat vor nicht zu langer Zeit als Rechtfertigung der Berücksichtigung von Spieler wie Ebner, Zwierschitz,... gedient und dadurch wurden junge Spieler links liegen gelassen. Zu was für eine Situation das geführt hat, muss ich dir wohl nicht weiter ausführen. 
Genau diese oben beschriebene falsche Strategie sollte auf alle Fälle vermieden werden.

Natürlich sollten immer die besten Spieler spielen unabhängig vom Alter, ist ja logisch. Aber genau deine obige Argumentation hat vor nicht zu langer Zeit als Rechtfertigung der Berücksichtigung von Spieler wie Ebner, Zwierschitz,... gedient und dadurch wurden junge Spieler links liegen gelassen. Zu was für eine Situation das geführt hat, muss ich dir wohl nicht weiter ausführen. 
Genau diese oben beschriebene falsche Strategie sollte auf alle Fälle vermieden werden.

Klar aber Suttner und Grünwald sind Austria-Legenden und haben noch mal einen anderen Status als es ein Holland, Ranftl, Gruber usw je haben werden. "Leider" war auch nicht dezidiert auf die beiden Legenden bezogen aber leider wird man wenn man weitere Routiniers holen möchte immer weniger Platz für unsere junden Spieler geben.  Und wenn es in der letzten Saison eine wichtige Erkenntnis gab, wäre es jene, dass wir sehr wohl viele gute junge Eigenbauspieler haben denen wir ohne Weiteres das Vertrauen schenken können. Insbesondere in unserer finanziellen Situation sollten die Eigenbauspieler eine wichtige Säule darstellen und wir sollten diesen Weg nicht sofort wieder verlassen.
Es wäre schade, wenn jetzt beispielsweise Huskovic oder ein Jukic oder Keles Routiniers vor die Nase gesetzt werden würden. Nicht zu schweigen von der Situation von den weiteren jungen Spieler wie Wustinger, die nächste Saison hoffentlich die nächste Schritte in der KM machen werden.

Klar aber Suttner und Grünwald sind Austria-Legenden und haben noch mal einen anderen Status als es ein Holland, Ranftl, Gruber usw je haben werden. "Leider" war auch nicht dezidiert auf die beiden Legenden bezogen aber leider wird man wenn man weitere Routiniers holen möchte immer weniger Platz für unsere junden Spieler geben.  Und wenn es in der letzten Saison eine wichtige Erkenntnis gab, wäre es jene, dass wir sehr wohl viele gute junge Eigenbauspieler haben denen wir ohne Weiteres das Vertrauen schenken können. Insbesondere in unserer finanziellen Situation sollten die Eigenbauspieler eine wichtige Säule darstellen und wir sollten diesen Weg nicht sofort wieder verlassen.
Es wäre schade, wenn jetzt beispielsweise Huskovic oder ein Jukic oder Keles Routiniers vor die Nase gesetzt werden würden. Nicht zu schweigen von der Situation von den weiteren jungen Spieler wie Wustinger, die nächste Saison hoffentlich die nächste Schritte in der KM machen werden.

In der Hinrunde gab es eine etwas längere Phase wo wir nach Red Bull die jüngste Startelf hatten. Dann in der Rückrunde, mit den Ausfällen von Huskovic, El Sheiwi , der Rückversetzung von Ivkic zu den YV und der einen oder anderen zusätzlichen Änderung, ging der Altersschnitt steil nach oben und wir hatten dann tatsächlich nichts mehr mit einer jungen Mannschaft gemein.
Leider wird sich wohl dieser Trend so weiterfortsetzen, wenn man sich die Transfers und Transfergerüchte anschaut. 
Wie ich schon in einem meiner vorigen Posts geschrieben habe sollten wir, bei aller Wichtigkeit, das mit dem "Routiniers" nicht übertreiben, ansonsten stehen wir bald wirklich mit einem Altersschnitt der Startelf von 28-29 Jahren, was kein guter Mix von Jung und Alt mehr wäre sondern einfach nur noch alt.

Natürlich sollten immer die besten Spieler spielen unabhängig vom Alter, ist ja logisch. Aber genau deine obige Argumentation hat vor nicht zu langer Zeit als Rechtfertigung der Berücksichtigung von Spieler wie Ebner, Zwierschitz,... gedient und dadurch wurden junge Spieler links liegen gelassen. Zu was für eine Situation das geführt hat, muss ich dir wohl nicht weiter ausführen. 
Genau diese oben beschriebene falsche Strategie sollte auf alle Fälle vermieden werden.

In der Hinrunde gab es eine etwas längere Phase wo wir nach Red Bull die jüngste Startelf hatten. Dann in der Rückrunde, mit den Ausfällen von Huskovic, El Sheiwi , der Rückversetzung von Ivkic zu den YV und der einen oder anderen zusätzlichen Änderung, ging der Altersschnitt steil nach oben und wir hatten dann tatsächlich nichts mehr mit einer jungen Mannschaft gemein.
Leider wird sich wohl dieser Trend so weiterfortsetzen, wenn man sich die Transfers und Transfergerüchte anschaut. 
Wie ich schon in einem meiner vorigen Posts geschrieben habe sollten wir, bei aller Wichtigkeit, das mit dem "Routiniers" nicht übertreiben, ansonsten stehen wir bald wirklich mit einem Altersschnitt der Startelf von 28-29 Jahren, was kein guter Mix von Jung und Alt mehr wäre sondern einfach nur noch alt.

Klar aber Suttner und Grünwald sind Austria-Legenden und haben noch mal einen anderen Status als es ein Holland, Ranftl, Gruber usw je haben werden. "Leider" war auch nicht dezidiert auf die beiden Legenden bezogen aber leider wird man wenn man weitere Routiniers holen möchte immer weniger Platz für unsere junden Spieler geben.  Und wenn es in der letzten Saison eine wichtige Erkenntnis gab, wäre es jene, dass wir sehr wohl viele gute junge Eigenbauspieler haben denen wir ohne Weiteres das Vertrauen schenken können. Insbesondere in unserer finanziellen Situation sollten die Eigenbauspieler eine wichtige Säule darstellen und wir sollten diesen Weg nicht sofort wieder verlassen.
Es wäre schade, wenn jetzt beispielsweise Huskovic oder ein Jukic oder Keles Routiniers vor die Nase gesetzt werden würden. Nicht zu schweigen von der Situation von den weiteren jungen Spieler wie Wustinger, die nächste Saison hoffentlich die nächste Schritte in der KM machen werden.

In der Hinrunde gab es eine etwas längere Phase wo wir nach Red Bull die jüngste Startelf hatten. Dann in der Rückrunde, mit den Ausfällen von Huskovic, El Sheiwi , der Rückversetzung von Ivkic zu den YV und der einen oder anderen zusätzlichen Änderung, ging der Altersschnitt steil nach oben und wir hatten dann tatsächlich nichts mehr mit einer jungen Mannschaft gemein.
Leider wird sich wohl dieser Trend so weiterfortsetzen, wenn man sich die Transfers und Transfergerüchte anschaut. 
Wie ich schon in einem meiner vorigen Posts geschrieben habe sollten wir, bei aller Wichtigkeit, das mit dem "Routiniers" nicht übertreiben, ansonsten stehen wir bald wirklich mit einem Altersschnitt der Startelf von 28-29 Jahren, was kein guter Mix von Jung und Alt mehr wäre sondern einfach nur noch alt.

Martins ist ein guter Spieler und eine positive Überraschung, aber ich bezweifle, dass er für eine bessere/starke Liga interessant wäre.

Teilweise richtig aber diese Bedingung folgt nicht nur in eine Richtung sondern ist wechselseitig. Die Popularität und das allgemein wahrgenommene Interesse einer Sache wird auch stark durch die mediale Darstellung und Präsenz beeinflusst. Wenn nun Fußballklub R ständig von allen Medien gratis Werbeeinschaltungen bekommt und positiv dargestellt wird, während Klub A bestenfalls ignoriert wird, ist es nur allzu logisch dass Klub R immer hinsichtlich Bekanntheits-und Beliebtheitsgrad einen Vorteil gegenüber Klub A haben wird.
 

Die größte Frechheit aller Zeiten: Die Beatles in Zusammenhang mit Rapid.
Die besten Musiker mit den miesesten Fußballern.

Unpopuläre Meinung: weder Ranftl, noch Gruber helfen uns weiter. Das sind alles Positionen, auf welchen wir keine Probleme haben. Sie sind keine klaren Updates auf den entsprechenden Positionen. Zusätzlich steigern beide unseren ohnehin schon höheren Altersschnitt. Wo wir wirklich Bedarf haben ist unser ZM... 
Wo ist die junge österreichische Austria vom letzten Jahr? 

Packs nimmer 

Zunächst einmal ist das Volumen an Rapid-bezogenen Artikeln viel höher als jenes mit Austria. Realistisch folgen auf jeden 5-6 Rapid- ,ein Austriabericht.
Dann sind die Schreibstile der beiden Journalisten kaum zu vergleichen. Strecha schreibt immer relativ nüchtern, teils auch kritisch. Sollte er violette Sympathien hegen, lässt er sie kaum in seine Artikeln einfließen, was auch ein Journalist einer vereinsunabhängiger Tageszeitung eigentlich so handhaben sollte. 
Huber hingegen macht keinen Hehl daraus, dass er eingefleischter Rapid-Fan ist und bei Kurier hat er offenbar alle Freiheiten dieses Fansein auszuleben. Bei seinen Artikeln hat man immer das Gefühl, man lese eine Rapid-Webeeinschaltung.
 

Teilweise richtig aber diese Bedingung folgt nicht nur in eine Richtung sondern ist wechselseitig. Die Popularität und das allgemein wahrgenommene Interesse einer Sache wird auch stark durch die mediale Darstellung und Präsenz beeinflusst. Wenn nun Fußballklub R ständig von allen Medien gratis Werbeeinschaltungen bekommt und positiv dargestellt wird, während Klub A bestenfalls ignoriert wird, ist es nur allzu logisch dass Klub R immer hinsichtlich Bekanntheits-und Beliebtheitsgrad einen Vorteil gegenüber Klub A haben wird.
 

Zunächst einmal ist das Volumen an Rapid-bezogenen Artikeln viel höher als jenes mit Austria. Realistisch folgen auf jeden 5-6 Rapid- ,ein Austriabericht.
Dann sind die Schreibstile der beiden Journalisten kaum zu vergleichen. Strecha schreibt immer relativ nüchtern, teils auch kritisch. Sollte er violette Sympathien hegen, lässt er sie kaum in seine Artikeln einfließen, was auch ein Journalist einer vereinsunabhängiger Tageszeitung eigentlich so handhaben sollte. 
Huber hingegen macht keinen Hehl daraus, dass er eingefleischter Rapid-Fan ist und bei Kurier hat er offenbar alle Freiheiten dieses Fansein auszuleben. Bei seinen Artikeln hat man immer das Gefühl, man lese eine Rapid-Webeeinschaltung.
 

Zunächst einmal ist das Volumen an Rapid-bezogenen Artikeln viel höher als jenes mit Austria. Realistisch folgen auf jeden 5-6 Rapid- ,ein Austriabericht.
Dann sind die Schreibstile der beiden Journalisten kaum zu vergleichen. Strecha schreibt immer relativ nüchtern, teils auch kritisch. Sollte er violette Sympathien hegen, lässt er sie kaum in seine Artikeln einfließen, was auch ein Journalist einer vereinsunabhängiger Tageszeitung eigentlich so handhaben sollte. 
Huber hingegen macht keinen Hehl daraus, dass er eingefleischter Rapid-Fan ist und bei Kurier hat er offenbar alle Freiheiten dieses Fansein auszuleben. Bei seinen Artikeln hat man immer das Gefühl, man lese eine Rapid-Webeeinschaltung.
 

Teilweise richtig aber diese Bedingung folgt nicht nur in eine Richtung sondern ist wechselseitig. Die Popularität und das allgemein wahrgenommene Interesse einer Sache wird auch stark durch die mediale Darstellung und Präsenz beeinflusst. Wenn nun Fußballklub R ständig von allen Medien gratis Werbeeinschaltungen bekommt und positiv dargestellt wird, während Klub A bestenfalls ignoriert wird, ist es nur allzu logisch dass Klub R immer hinsichtlich Bekanntheits-und Beliebtheitsgrad einen Vorteil gegenüber Klub A haben wird.
 

Teilweise richtig aber diese Bedingung folgt nicht nur in eine Richtung sondern ist wechselseitig. Die Popularität und das allgemein wahrgenommene Interesse einer Sache wird auch stark durch die mediale Darstellung und Präsenz beeinflusst. Wenn nun Fußballklub R ständig von allen Medien gratis Werbeeinschaltungen bekommt und positiv dargestellt wird, während Klub A bestenfalls ignoriert wird, ist es nur allzu logisch dass Klub R immer hinsichtlich Bekanntheits-und Beliebtheitsgrad einen Vorteil gegenüber Klub A haben wird.
 

Zunächst einmal ist das Volumen an Rapid-bezogenen Artikeln viel höher als jenes mit Austria. Realistisch folgen auf jeden 5-6 Rapid- ,ein Austriabericht.
Dann sind die Schreibstile der beiden Journalisten kaum zu vergleichen. Strecha schreibt immer relativ nüchtern, teils auch kritisch. Sollte er violette Sympathien hegen, lässt er sie kaum in seine Artikeln einfließen, was auch ein Journalist einer vereinsunabhängiger Tageszeitung eigentlich so handhaben sollte. 
Huber hingegen macht keinen Hehl daraus, dass er eingefleischter Rapid-Fan ist und bei Kurier hat er offenbar alle Freiheiten dieses Fansein auszuleben. Bei seinen Artikeln hat man immer das Gefühl, man lese eine Rapid-Webeeinschaltung.
 

Zunächst einmal ist das Volumen an Rapid-bezogenen Artikeln viel höher als jenes mit Austria. Realistisch folgen auf jeden 5-6 Rapid- ,ein Austriabericht.
Dann sind die Schreibstile der beiden Journalisten kaum zu vergleichen. Strecha schreibt immer relativ nüchtern, teils auch kritisch. Sollte er violette Sympathien hegen, lässt er sie kaum in seine Artikeln einfließen, was auch ein Journalist einer vereinsunabhängiger Tageszeitung eigentlich so handhaben sollte. 
Huber hingegen macht keinen Hehl daraus, dass er eingefleischter Rapid-Fan ist und bei Kurier hat er offenbar alle Freiheiten dieses Fansein auszuleben. Bei seinen Artikeln hat man immer das Gefühl, man lese eine Rapid-Webeeinschaltung.
 

Zunächst einmal ist das Volumen an Rapid-bezogenen Artikeln viel höher als jenes mit Austria. Realistisch folgen auf jeden 5-6 Rapid- ,ein Austriabericht.
Dann sind die Schreibstile der beiden Journalisten kaum zu vergleichen. Strecha schreibt immer relativ nüchtern, teils auch kritisch. Sollte er violette Sympathien hegen, lässt er sie kaum in seine Artikeln einfließen, was auch ein Journalist einer vereinsunabhängiger Tageszeitung eigentlich so handhaben sollte. 
Huber hingegen macht keinen Hehl daraus, dass er eingefleischter Rapid-Fan ist und bei Kurier hat er offenbar alle Freiheiten dieses Fansein auszuleben. Bei seinen Artikeln hat man immer das Gefühl, man lese eine Rapid-Webeeinschaltung.