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  1. Zuckerbäcker gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137937-sk-rapid-wien-fk-austria-wien-v/?do=findComment&comment=12848091 von einen Beitrag im Thema in SK Rapid Wien - FK Austria Wien [V]   
    Ein Kopftritt als Choreo. Ohne Worte.
  2. brexna gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12844080 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Sehe ich nicht so. Ich habe Posen keineswegs stärker gesehen, nur uns schwächer.
    Und selbst in dem Jahr in dem sie geschwächelt haben, haben sie mit 16 von 18 möglichen Punkten die Gruppe gewonnen. 
    Es ist eines der beliebtesten Argumente, dass "es noch zu früh sei". Wird wieder und wieder bemüht. Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht und wäre für eine Erklärung dankbar (etwa bezogen auf die Meisterschaft):
    Jedes Ziel kann immer nur Steigerung sein. Zumindest aber Konsolidierung der Leistung. Alles andere ist wohl völlig inakzeptabel. Wir sind nicht aufgrund irgendeiner Voodoo-Magie oder der Disqualifikation eines Gegner oder sonstigen obskuren Gründen Dritter geworden, sondern weil wir sportlich die drittbeste Mannschaft waren. Das Ziel heuer kann also nur sein, diese Leistung zu wiederholen und nicht, sich irgendwie in das OPO zu wursteln oder sonst was. Den dritten Platz zu wiederholen muss das uneingeschränkte Ziel sein. Schaffen wir das nicht, haben andere Vereine von letzter Saison auf diese besser gearbeitet. That´s it. 
    Du wirst auch in keiner anderen Sportart einen Außenseiter finden, der nach einem tollen Erfolg meint, seine künftigen Ziele sind es die Hälfte dieses Erfolges wieder zu erreichen, sondern jeder wird zumindest die Bestätigung der Leistung als Ziel ausgeben.
    Für mich ist daher "es ist noch zu früh, wir sind nicht so weit" ebenso ein Selbstbelügen, wie "auf der Leistung kann man aufbauen". Gestern hat jemand gepostet (nahezu wortwörtlich): "Ich verstehe es nicht, da spielen wir immer gut mit und können auf guten Leistungen aufbauen und dann verlieren wir doch immer und schaffen es nicht uns zu steigern".
    Nun, ich verstehe es schon. Weil die Spielphasen "auf die man aufbauen kann" eine Chimäre sind. Die Leistungen sind nicht gut. Man belügt sich selber. Weder war die Leistung in Runde 1 gegen völlig indisponierte Salzburger gut (wie hier aber durch die Bank zu lesen war), noch die gegen Sturm oder die Gestern (wenn man hier liest, hätten wir nur das 1:1 geschossen... geh, bitte, was passiert wenn Villareal gegen uns ein Tor schießen will und nur für zwei Aktionen das Tempo anzieht, hat man beim 2:0 gesehen... hätten wir das 1:1 geschossen, hätten wir halt 1:5 verloren, für alles andere war zu offensichtlich, dass Villareal mit 30% spielt - anders als in Posen etwa, wo wir die bessere Mannschaft waren und uns selber geschlagen haben).
    Und genau aus diesem Grund bleibt es bei den angeblich "guten Phasen, auf die man aufbauen kann" und am Ende verliert man doch wieder....
    Was gut klappt sind die Spiele gegen nicht bundesligataugliche Mannschaften (Siegendorf, Hartberg, Ried). Da lässt man nichts anbrennen, spielt auch für die Galerie und gewinnt klar. Dabei ist auffällig, dass der Klassenunterschied heuer deutlicher scheint, als in den letzten Jahren. Ried, Hartberg und auch Altach sind aktuell wirklich nur Punktelieferanten. Das sind für die anderen absolute Pflichtpunkte.*
    In unserem aktuellen Zustand, fürchte ich ehrlich gesagt, es braucht ein kleines Fußballwunder um am Sonntag einen Punkt mitzunehmen. 
    (*PS: Und ich fürchte, wir berauben uns gerade eines der großen Assets die Schmid mitbringt. Letztes Jahr haben wir es sehr oft verstanden uns auf den Punkt auf den Gegner einzustellen und das sehr erfolgreich. Eine Spezialität, die ich Schmid anrechne. Wenn sich Ortlechner jetzt hinstellt und sagt, wie super es ist, dass die Austria ihr Spiel durchziehen will, egal wer der Gegner ist, dann klingt das supertoll, nur in der Praxis ist es aber eben weniger lustig, wenn diese Spiel aktuell nur gegen hilflos unterlegene Gegner eine Chance auf Erfolg hat. Das ist nichts worauf man aufbauen kann, das ist dumm und wird gegen ebenbürtige oder vermeintlich stärkere Gegner auch künftig zu nicht mehr "als Phasen auf denen man aufbauen kann" führen) 
    (PPS. Für mich sehr plakativ gestern der Unterschied in den Interviews von Fitz und Fischer. Fitz klingt als hätte er sich von den Phasen, in den uns Villareal den Ball gelassen hat, blenden lassen. Fischer war deutlich realistischer.)
  3. brexna gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843913 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Warum eigentlich nicht? Was ist denn das für ein Mindset?
    Hapoel und Posen sind grundsätzlich um nichts stärker. Oder anders gesagt, wären nicht stärker, würden wir nicht so agieren,  wie wir es tun.  Und trotzdem wird einer der beiden aufsteigen. Sapperlot!
    Salzburg darf man nicht als Beispiel nehmen, ist schon klar (führen halt eh nur nach drei Runden eine CL Gruppe mit Chelsea und Milan an, egal was draus wird), aber was ist mit Sturm? Sind unzufrieden mit einem Punkt gegen Lazio, haben nach drei Spieltagen genausoviel Punkte wie Lazio und Feyenoord. Fahren nach Rom um dort den Sieg nachzuholen. Das ist die Einstellung, die es braucht. Egal wie es dann ausgeht.
    Und in den letzten Jahren? Egal ob der Lask oder WAC, eigentlich war für alle immer der Aufstieg das Ziel. Und nicht selten hat es geklappt.
    Mich kotzt es an, dass bei uns (sowohl hier,  als auch im Verein) immer so viel von der Stärke der Gegner gesprochen  wird (vom schwärmen über den "CL-Halbfinalisten" (dessen B-Elf in Wahrheit mit Ach und Krach die Siege gegen Posen und Hapoel eingefahren hat), über die heimstarken Klagenfurter, bis hin zu den Altachern, wo sicher noch viele Mannschaften Probleme haben werden). Immer geht es darum Erklärungen zu finden, warum das Ergebnis jetzt gar nicht mal so gut war, weil ja der Gegner die und die Stärke hat. Anstatt dass man sich endlich mit der eigenen Mannschaft beschäftigt.
     
  4. Herr Rossi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/84474-die-konkurrenz-im-fokus/?do=findComment&comment=12841345 von einen Beitrag im Thema in Die Konkurrenz im Fokus   
    Ach, behave, da liegt eine massive Verwechslung zwischen Ursache und Wirkung vor. 
    Natürlich gibt es viele, viele Ursachen für Verletzungen. Und eine davon ist die medizinische Betreuung. Das wird aber kategorisch bestritten. Selbstverständlich überspitze ich dann, wenn mir die üblichen Jubelperser zu sehr auf die Nerven gehen (da unterscheiden sich 90% der Fußballfans, wenn es um ihren Verein geht, tatsächlich nicht von den hirnlosen Parteisoldaten am Wahlabend).
    Und von einem österreichischen Spezifikum habe ich nie gesprochen, sondern davon, dass die meisten Vereine zu wenig Wert auf diesen Teilbereich legen und daher keine ausreichenden finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Und das insbesondere in Ligen wie der Österreichischen.
    Wenn es dir als Fakt nicht reicht, dass beispielsweise eine spezifische schwere Verletzung in Österreich am häufigsten und in der Schweiz am zweihäufigsten Auftritt und eben nicht in den Ligen wo die Belastung deutlich höher (aber auch mehr Geld vorhanden) ist, dann weiß ich auch nicht.
    Und wenn als Gegenargument irgendwelche Einzelfälle von Kreuzbandrissen in England, Deutschland und Spanien gebracht werden (d.h. die Argumentation erfolgt mit Einzelfällen  gegen statistische Fakten), dann frage ich mich, wer da nicht sehr viel näher an der Tradition der Querdenker ist. Einzelfälle zur Argumentation gegen statistische Daten ist wohl deren Spezialität.
    Und worüber diskutieren wir überhaupt. Wenn ein Profiverein für 16 bis 18 Spieler zwei (!!) Physios beschäftigt, brauche ich kein Medizinnobelpreisträger sein, um zu kapieren dass das negative Auswirkungen hat. Diese zwei sind mit den Verletzten völlig ausgelastet, logische Folge, es bleibt keinerlei Zeit und keine Ressourcen für präventive Maßnahmen. Dass sich das ungünstig auf Anzahl und Dauer von Verletzungen auswirkt, ist wohl auch dem Einfältigsten einsichtig.
    Ich habe nie - wie mir dämlich unterstellt wird- gesagt, mit der richtigen med. Abteilung gäbe es keinen Kreuzbandriss mehr (das ist die übliche dumme ASB Reaktion), es geht ausschließlich um Wahrscheinlichkeiten. Wie bei allem anderen im Leben (ich kann als Nichtraucher Lungenkrebs bekommen, als Geimpfter an Covid sterben oder ohne Gurt einen Frontalunfall überleben- Einzelfälle sind uninteressant, es geht nur um Chancen).
     
  5. Triggerpoint gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/84474-die-konkurrenz-im-fokus/?do=findComment&comment=12841581 von einen Beitrag im Thema in Die Konkurrenz im Fokus   
    Wenn die Quantität nicht mehr für eine ordentliche Behandlung ausreicht, ist die Frage der Qualität hinfällig. Oder warst du auch der Meinung, es wäre ja egal, wenn es keine Intensivbetten mehr gibt, denn die vorhandenen sind eh super?
    Noch einmal, wir reden von zwei Physios für eine gesamte Mannschaft, ich weiß nicht was es da überhaupt zu diskutieren gibt? Das ist eine furchtbare Zahl. Das ist eines Profisports (abseits vielleicht von Fingerhakeln) unwürdig.
    Anders ausgedrückt: Die Position Zeugwart KM ist im Budget ungefähr doppelt so hoch dotiert, wie die Position Physio KM. Wenn man darüber nicht nachzudenken beginnt, weiß ich auch nicht weiter. 
    Alleine Ratschläge eines Physios (egal wie gut er ist), mit der Behandlung durch einen Physio zu vergleichen, lässt mich etwas ratlos zurück. Aber in Zeiten von Dr. Google, bist du damit sicher nicht alleine.
    In Österreich bei den Vereinen wo ich es weiß nicht - ein Fehler auch der anderen Vereine. Macht es das bei uns irgendwie besser? Oder könnte man vielleicht versuchen, sich von der Konkurrenz abzuheben?
    Es krankt am Stellenwert der med. Abteilung und dabei insbesondere am wichtigsten Teil: Prävention.
    Die Relation der budgetären Mittel hane ich dir schon oben angedeutet (übrigens ist jeder Arzt quasi eine "Partnerorganisation", denn am Lohnzettel haben wir keinen). 
    Deutlich mehr Kohle von anderen Budgetposten in die medizinische Betreuung verschieben. Es würde sich 100-fach rentieren. 
    So gut, dass es nicht deutlich Potential nach oben gäbe? Nein, definitiv nicht (wobei die Social Media Abteilung schon sehr gute Arbeit leistet - sie schafft es immerhin sogar den SD zu everybodys darling zu machen, aber das wäre eine ganz andere Geschichte und zu viel Unmut auf einmal muss nicht einmal ich auf mich ziehen).
    Bin ich dein Sekretär? Die Quelle habe ich hier meines Erinnerns bereits gepostet.
    Passt. Es bleibt also dabei. Es gibt viele Ursachen, die medizinische Abteilung gehört nicht dazu. Das kann gar nicht sein. Auch wenn man selbst null Ahnung und null Einblick hat, nein, dass eine Abteilung des Vereins nicht ideal arbeitet, ist gänzlich auszuschließen.
    Und ja, die Vorbereitung ist eine andere. Etwa die immense Winterpause im England, da wird sicher gut und lange regenerativ gearbeitet. Oder die Anzahl der Pflichtspiele der einzelnen Spieler, die -oh wie sonderbar- trotz großem Kader immer noch deutlich über unseren liegt.
  6. Triggerpoint gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/84474-die-konkurrenz-im-fokus/?do=findComment&comment=12841345 von einen Beitrag im Thema in Die Konkurrenz im Fokus   
    Ach, behave, da liegt eine massive Verwechslung zwischen Ursache und Wirkung vor. 
    Natürlich gibt es viele, viele Ursachen für Verletzungen. Und eine davon ist die medizinische Betreuung. Das wird aber kategorisch bestritten. Selbstverständlich überspitze ich dann, wenn mir die üblichen Jubelperser zu sehr auf die Nerven gehen (da unterscheiden sich 90% der Fußballfans, wenn es um ihren Verein geht, tatsächlich nicht von den hirnlosen Parteisoldaten am Wahlabend).
    Und von einem österreichischen Spezifikum habe ich nie gesprochen, sondern davon, dass die meisten Vereine zu wenig Wert auf diesen Teilbereich legen und daher keine ausreichenden finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Und das insbesondere in Ligen wie der Österreichischen.
    Wenn es dir als Fakt nicht reicht, dass beispielsweise eine spezifische schwere Verletzung in Österreich am häufigsten und in der Schweiz am zweihäufigsten Auftritt und eben nicht in den Ligen wo die Belastung deutlich höher (aber auch mehr Geld vorhanden) ist, dann weiß ich auch nicht.
    Und wenn als Gegenargument irgendwelche Einzelfälle von Kreuzbandrissen in England, Deutschland und Spanien gebracht werden (d.h. die Argumentation erfolgt mit Einzelfällen  gegen statistische Fakten), dann frage ich mich, wer da nicht sehr viel näher an der Tradition der Querdenker ist. Einzelfälle zur Argumentation gegen statistische Daten ist wohl deren Spezialität.
    Und worüber diskutieren wir überhaupt. Wenn ein Profiverein für 16 bis 18 Spieler zwei (!!) Physios beschäftigt, brauche ich kein Medizinnobelpreisträger sein, um zu kapieren dass das negative Auswirkungen hat. Diese zwei sind mit den Verletzten völlig ausgelastet, logische Folge, es bleibt keinerlei Zeit und keine Ressourcen für präventive Maßnahmen. Dass sich das ungünstig auf Anzahl und Dauer von Verletzungen auswirkt, ist wohl auch dem Einfältigsten einsichtig.
    Ich habe nie - wie mir dämlich unterstellt wird- gesagt, mit der richtigen med. Abteilung gäbe es keinen Kreuzbandriss mehr (das ist die übliche dumme ASB Reaktion), es geht ausschließlich um Wahrscheinlichkeiten. Wie bei allem anderen im Leben (ich kann als Nichtraucher Lungenkrebs bekommen, als Geimpfter an Covid sterben oder ohne Gurt einen Frontalunfall überleben- Einzelfälle sind uninteressant, es geht nur um Chancen).
     
  7. farii gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843913 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Warum eigentlich nicht? Was ist denn das für ein Mindset?
    Hapoel und Posen sind grundsätzlich um nichts stärker. Oder anders gesagt, wären nicht stärker, würden wir nicht so agieren,  wie wir es tun.  Und trotzdem wird einer der beiden aufsteigen. Sapperlot!
    Salzburg darf man nicht als Beispiel nehmen, ist schon klar (führen halt eh nur nach drei Runden eine CL Gruppe mit Chelsea und Milan an, egal was draus wird), aber was ist mit Sturm? Sind unzufrieden mit einem Punkt gegen Lazio, haben nach drei Spieltagen genausoviel Punkte wie Lazio und Feyenoord. Fahren nach Rom um dort den Sieg nachzuholen. Das ist die Einstellung, die es braucht. Egal wie es dann ausgeht.
    Und in den letzten Jahren? Egal ob der Lask oder WAC, eigentlich war für alle immer der Aufstieg das Ziel. Und nicht selten hat es geklappt.
    Mich kotzt es an, dass bei uns (sowohl hier,  als auch im Verein) immer so viel von der Stärke der Gegner gesprochen  wird (vom schwärmen über den "CL-Halbfinalisten" (dessen B-Elf in Wahrheit mit Ach und Krach die Siege gegen Posen und Hapoel eingefahren hat), über die heimstarken Klagenfurter, bis hin zu den Altachern, wo sicher noch viele Mannschaften Probleme haben werden). Immer geht es darum Erklärungen zu finden, warum das Ergebnis jetzt gar nicht mal so gut war, weil ja der Gegner die und die Stärke hat. Anstatt dass man sich endlich mit der eigenen Mannschaft beschäftigt.
     
  8. frastei gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117364-herzlich-willkommen-tratschspam/?do=findComment&comment=12844924 von einen Beitrag im Thema in HERZLICH WILLKOMMEN Tratsch&Spam   
    Weil das like alleine nicht reicht. Danke!
    Weder kann man "überperformen", noch "über sich hinauswachsen" oder "110% geben".
    Journalistische, schwachsinnige Platitüden.
    Man kann das Maximum an Leistung abrufen. Und das kann man im Folgejahr ganz genauso.
  9. Herr Rossi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12844080 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Sehe ich nicht so. Ich habe Posen keineswegs stärker gesehen, nur uns schwächer.
    Und selbst in dem Jahr in dem sie geschwächelt haben, haben sie mit 16 von 18 möglichen Punkten die Gruppe gewonnen. 
    Es ist eines der beliebtesten Argumente, dass "es noch zu früh sei". Wird wieder und wieder bemüht. Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht und wäre für eine Erklärung dankbar (etwa bezogen auf die Meisterschaft):
    Jedes Ziel kann immer nur Steigerung sein. Zumindest aber Konsolidierung der Leistung. Alles andere ist wohl völlig inakzeptabel. Wir sind nicht aufgrund irgendeiner Voodoo-Magie oder der Disqualifikation eines Gegner oder sonstigen obskuren Gründen Dritter geworden, sondern weil wir sportlich die drittbeste Mannschaft waren. Das Ziel heuer kann also nur sein, diese Leistung zu wiederholen und nicht, sich irgendwie in das OPO zu wursteln oder sonst was. Den dritten Platz zu wiederholen muss das uneingeschränkte Ziel sein. Schaffen wir das nicht, haben andere Vereine von letzter Saison auf diese besser gearbeitet. That´s it. 
    Du wirst auch in keiner anderen Sportart einen Außenseiter finden, der nach einem tollen Erfolg meint, seine künftigen Ziele sind es die Hälfte dieses Erfolges wieder zu erreichen, sondern jeder wird zumindest die Bestätigung der Leistung als Ziel ausgeben.
    Für mich ist daher "es ist noch zu früh, wir sind nicht so weit" ebenso ein Selbstbelügen, wie "auf der Leistung kann man aufbauen". Gestern hat jemand gepostet (nahezu wortwörtlich): "Ich verstehe es nicht, da spielen wir immer gut mit und können auf guten Leistungen aufbauen und dann verlieren wir doch immer und schaffen es nicht uns zu steigern".
    Nun, ich verstehe es schon. Weil die Spielphasen "auf die man aufbauen kann" eine Chimäre sind. Die Leistungen sind nicht gut. Man belügt sich selber. Weder war die Leistung in Runde 1 gegen völlig indisponierte Salzburger gut (wie hier aber durch die Bank zu lesen war), noch die gegen Sturm oder die Gestern (wenn man hier liest, hätten wir nur das 1:1 geschossen... geh, bitte, was passiert wenn Villareal gegen uns ein Tor schießen will und nur für zwei Aktionen das Tempo anzieht, hat man beim 2:0 gesehen... hätten wir das 1:1 geschossen, hätten wir halt 1:5 verloren, für alles andere war zu offensichtlich, dass Villareal mit 30% spielt - anders als in Posen etwa, wo wir die bessere Mannschaft waren und uns selber geschlagen haben).
    Und genau aus diesem Grund bleibt es bei den angeblich "guten Phasen, auf die man aufbauen kann" und am Ende verliert man doch wieder....
    Was gut klappt sind die Spiele gegen nicht bundesligataugliche Mannschaften (Siegendorf, Hartberg, Ried). Da lässt man nichts anbrennen, spielt auch für die Galerie und gewinnt klar. Dabei ist auffällig, dass der Klassenunterschied heuer deutlicher scheint, als in den letzten Jahren. Ried, Hartberg und auch Altach sind aktuell wirklich nur Punktelieferanten. Das sind für die anderen absolute Pflichtpunkte.*
    In unserem aktuellen Zustand, fürchte ich ehrlich gesagt, es braucht ein kleines Fußballwunder um am Sonntag einen Punkt mitzunehmen. 
    (*PS: Und ich fürchte, wir berauben uns gerade eines der großen Assets die Schmid mitbringt. Letztes Jahr haben wir es sehr oft verstanden uns auf den Punkt auf den Gegner einzustellen und das sehr erfolgreich. Eine Spezialität, die ich Schmid anrechne. Wenn sich Ortlechner jetzt hinstellt und sagt, wie super es ist, dass die Austria ihr Spiel durchziehen will, egal wer der Gegner ist, dann klingt das supertoll, nur in der Praxis ist es aber eben weniger lustig, wenn diese Spiel aktuell nur gegen hilflos unterlegene Gegner eine Chance auf Erfolg hat. Das ist nichts worauf man aufbauen kann, das ist dumm und wird gegen ebenbürtige oder vermeintlich stärkere Gegner auch künftig zu nicht mehr "als Phasen auf denen man aufbauen kann" führen) 
    (PPS. Für mich sehr plakativ gestern der Unterschied in den Interviews von Fitz und Fischer. Fitz klingt als hätte er sich von den Phasen, in den uns Villareal den Ball gelassen hat, blenden lassen. Fischer war deutlich realistischer.)
  10. Herr Rossi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843913 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Warum eigentlich nicht? Was ist denn das für ein Mindset?
    Hapoel und Posen sind grundsätzlich um nichts stärker. Oder anders gesagt, wären nicht stärker, würden wir nicht so agieren,  wie wir es tun.  Und trotzdem wird einer der beiden aufsteigen. Sapperlot!
    Salzburg darf man nicht als Beispiel nehmen, ist schon klar (führen halt eh nur nach drei Runden eine CL Gruppe mit Chelsea und Milan an, egal was draus wird), aber was ist mit Sturm? Sind unzufrieden mit einem Punkt gegen Lazio, haben nach drei Spieltagen genausoviel Punkte wie Lazio und Feyenoord. Fahren nach Rom um dort den Sieg nachzuholen. Das ist die Einstellung, die es braucht. Egal wie es dann ausgeht.
    Und in den letzten Jahren? Egal ob der Lask oder WAC, eigentlich war für alle immer der Aufstieg das Ziel. Und nicht selten hat es geklappt.
    Mich kotzt es an, dass bei uns (sowohl hier,  als auch im Verein) immer so viel von der Stärke der Gegner gesprochen  wird (vom schwärmen über den "CL-Halbfinalisten" (dessen B-Elf in Wahrheit mit Ach und Krach die Siege gegen Posen und Hapoel eingefahren hat), über die heimstarken Klagenfurter, bis hin zu den Altachern, wo sicher noch viele Mannschaften Probleme haben werden). Immer geht es darum Erklärungen zu finden, warum das Ergebnis jetzt gar nicht mal so gut war, weil ja der Gegner die und die Stärke hat. Anstatt dass man sich endlich mit der eigenen Mannschaft beschäftigt.
     
  11. aragorn gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117364-herzlich-willkommen-tratschspam/?do=findComment&comment=12844193 von einen Beitrag im Thema in HERZLICH WILLKOMMEN Tratsch&Spam   
    Man kann es nennen, wie man will, es bleibt unmöglich.
  12. aragorn gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117364-herzlich-willkommen-tratschspam/?do=findComment&comment=12844176 von einen Beitrag im Thema in HERZLICH WILLKOMMEN Tratsch&Spam   
    Das ist in etwa so möglich, wie 120% oder 1911% geben.
  13. CaoCao gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/134862-herzlich-willkommen-christian-fr%C3%BCchtl/?do=findComment&comment=12840939 von einen Beitrag im Thema in Herzlich Willkommen Christian Früchtl   
    Natürlich trifft ihn eine Schuld. Wäre er entschlossen  auf den Ball gegangen, wäre er locker vor dem Sturmspieler, nach dessen katastrophaler Ballmitnahme, dran gewesen. Am Tempo seiner drei, vier Schritte sieht man auch, dass er das wollte. Bevor ihn wieder das Zögern packte.
    Die Diskussionen um das Stellungsspiel hätten sich dann erübrigt.
    Blöd nur, dass das 2:0 exakt so eine Situation war (die angeblich schon lange vorbei ist): Ball ewig lange in der Luft, Ball nicht scharf, Ball in perfekter Fanghöhe, Strafraum wo der Ball hinkommt praktisch leer (ein Stürmer, ein Verteidiger). Wenn der nicht dem Tormann gehört, sollten wir künftig mit allen 11 am Feld spielen, dann brauchen wir keinen Tormann mehr.
  14. iderf gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/84474-die-konkurrenz-im-fokus/?do=findComment&comment=12844099 von einen Beitrag im Thema in Die Konkurrenz im Fokus   
    Ich habe von der Qualität der med. Abteilung gesprochen. Damit ist nicht zwangsläufig die Qualität der handelnden Personen gemeint, sondern die Gesamtperformance, die bei uns auch an der fehlenden Quantität leidet. Das Wort "Qualität" kann zugegeben dabei zu einer falschen Schlussfolgerung führen.
    Nein, eigentlich nie. Es würde mich sehr wundern, wenn du ein Post von mir findest, dass sich in diese Richtung interpretieren lässt. 
    Es ging und geht nie um Einzelfälle (deswegen ist es auch irrelevant, dass es auch in England, Deutschland usw Kreuzbandrisse gibt - no, na gibt es die). Es geht darum die Wahrscheinlichkeit in unsere Richtung zu biegen.
    Das habe ich auch nicht geschrieben. Blieben daneben aber noch ausreichend Ressourcen für die Präventionsarbeit mit den anderen Spielern? Ich glaube generell, dass es ein kulturelles Phänomen ist, dass viel zu viel Wert auf "Behandlung" und zu wenig auf "Prävention" gelegt wird (nicht umsonst werden die Menschen durch x-Marketingkampagnen aufgefordert mehr für die Prävention zu tun). Ein generelles Umdenken kann ich dabei auch bei uns im Verein leider nicht erkennen. 
    Ein anderes Beispiel: Wie viele Laktattests werden bei uns im Verein gemacht? Ich kann es nicht beschwören, würde mich aber wundern, wenn es mehr als die zwei jährlichen (jeweils bei Beginn der Vorbereitung) wie bei Rapid wären. Das ist im 21. Jhd. Irrsinn und viel zu wenig für eine professionelle Trainingssteuerung. Das weiß auch jeder der Beteiligten, aber wo kein Geld dafür, da kein Laktattest. 
    Ich habe es in einem anderen Thread geschrieben. Die Arbeit der Zeugwarte der Kampfmannschaft ist uns doppelt so viel wert, wie die der Physios. Immerhin sind dann die Dressen immer schön gebügelt, wenn wieder ein Spieler raushumpelt.... (sorry für die Überspitzung).
    Und noch etwas: Bitte nicht immer alles auf den worst case runterbrechen (etwa Kreuzbandriss). Dieser war zwar ausschlaggebend das Thema medizinische Betreuung zu beleuchten, aber nicht das Ziel der Diskussion. Es geht darum grundsätzlich Verletzungen besser vorzubeugen und Ausfallzeiten zu minimieren (auch bei leichten Wewehchen). Da könnte man einfach so viel besser arbeiten und mit relativ wenig Aufwand einen echten Benefit gegenüber der Konkurrenz erzielen (ganz egal ob Hapoel und Posen auch nur zwei Physios für die Mannschaft haben).
     
  15. pramm1ff gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843913 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Warum eigentlich nicht? Was ist denn das für ein Mindset?
    Hapoel und Posen sind grundsätzlich um nichts stärker. Oder anders gesagt, wären nicht stärker, würden wir nicht so agieren,  wie wir es tun.  Und trotzdem wird einer der beiden aufsteigen. Sapperlot!
    Salzburg darf man nicht als Beispiel nehmen, ist schon klar (führen halt eh nur nach drei Runden eine CL Gruppe mit Chelsea und Milan an, egal was draus wird), aber was ist mit Sturm? Sind unzufrieden mit einem Punkt gegen Lazio, haben nach drei Spieltagen genausoviel Punkte wie Lazio und Feyenoord. Fahren nach Rom um dort den Sieg nachzuholen. Das ist die Einstellung, die es braucht. Egal wie es dann ausgeht.
    Und in den letzten Jahren? Egal ob der Lask oder WAC, eigentlich war für alle immer der Aufstieg das Ziel. Und nicht selten hat es geklappt.
    Mich kotzt es an, dass bei uns (sowohl hier,  als auch im Verein) immer so viel von der Stärke der Gegner gesprochen  wird (vom schwärmen über den "CL-Halbfinalisten" (dessen B-Elf in Wahrheit mit Ach und Krach die Siege gegen Posen und Hapoel eingefahren hat), über die heimstarken Klagenfurter, bis hin zu den Altachern, wo sicher noch viele Mannschaften Probleme haben werden). Immer geht es darum Erklärungen zu finden, warum das Ergebnis jetzt gar nicht mal so gut war, weil ja der Gegner die und die Stärke hat. Anstatt dass man sich endlich mit der eigenen Mannschaft beschäftigt.
     
  16. pluslucis gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843913 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Warum eigentlich nicht? Was ist denn das für ein Mindset?
    Hapoel und Posen sind grundsätzlich um nichts stärker. Oder anders gesagt, wären nicht stärker, würden wir nicht so agieren,  wie wir es tun.  Und trotzdem wird einer der beiden aufsteigen. Sapperlot!
    Salzburg darf man nicht als Beispiel nehmen, ist schon klar (führen halt eh nur nach drei Runden eine CL Gruppe mit Chelsea und Milan an, egal was draus wird), aber was ist mit Sturm? Sind unzufrieden mit einem Punkt gegen Lazio, haben nach drei Spieltagen genausoviel Punkte wie Lazio und Feyenoord. Fahren nach Rom um dort den Sieg nachzuholen. Das ist die Einstellung, die es braucht. Egal wie es dann ausgeht.
    Und in den letzten Jahren? Egal ob der Lask oder WAC, eigentlich war für alle immer der Aufstieg das Ziel. Und nicht selten hat es geklappt.
    Mich kotzt es an, dass bei uns (sowohl hier,  als auch im Verein) immer so viel von der Stärke der Gegner gesprochen  wird (vom schwärmen über den "CL-Halbfinalisten" (dessen B-Elf in Wahrheit mit Ach und Krach die Siege gegen Posen und Hapoel eingefahren hat), über die heimstarken Klagenfurter, bis hin zu den Altachern, wo sicher noch viele Mannschaften Probleme haben werden). Immer geht es darum Erklärungen zu finden, warum das Ergebnis jetzt gar nicht mal so gut war, weil ja der Gegner die und die Stärke hat. Anstatt dass man sich endlich mit der eigenen Mannschaft beschäftigt.
     
  17. aragorn gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12844078 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Ried fehlt noch. Dort, wo die Trauben immer so hoch hängen.
  18. toreandreflo gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/84474-die-konkurrenz-im-fokus/?do=findComment&comment=12841581 von einen Beitrag im Thema in Die Konkurrenz im Fokus   
    Wenn die Quantität nicht mehr für eine ordentliche Behandlung ausreicht, ist die Frage der Qualität hinfällig. Oder warst du auch der Meinung, es wäre ja egal, wenn es keine Intensivbetten mehr gibt, denn die vorhandenen sind eh super?
    Noch einmal, wir reden von zwei Physios für eine gesamte Mannschaft, ich weiß nicht was es da überhaupt zu diskutieren gibt? Das ist eine furchtbare Zahl. Das ist eines Profisports (abseits vielleicht von Fingerhakeln) unwürdig.
    Anders ausgedrückt: Die Position Zeugwart KM ist im Budget ungefähr doppelt so hoch dotiert, wie die Position Physio KM. Wenn man darüber nicht nachzudenken beginnt, weiß ich auch nicht weiter. 
    Alleine Ratschläge eines Physios (egal wie gut er ist), mit der Behandlung durch einen Physio zu vergleichen, lässt mich etwas ratlos zurück. Aber in Zeiten von Dr. Google, bist du damit sicher nicht alleine.
    In Österreich bei den Vereinen wo ich es weiß nicht - ein Fehler auch der anderen Vereine. Macht es das bei uns irgendwie besser? Oder könnte man vielleicht versuchen, sich von der Konkurrenz abzuheben?
    Es krankt am Stellenwert der med. Abteilung und dabei insbesondere am wichtigsten Teil: Prävention.
    Die Relation der budgetären Mittel hane ich dir schon oben angedeutet (übrigens ist jeder Arzt quasi eine "Partnerorganisation", denn am Lohnzettel haben wir keinen). 
    Deutlich mehr Kohle von anderen Budgetposten in die medizinische Betreuung verschieben. Es würde sich 100-fach rentieren. 
    So gut, dass es nicht deutlich Potential nach oben gäbe? Nein, definitiv nicht (wobei die Social Media Abteilung schon sehr gute Arbeit leistet - sie schafft es immerhin sogar den SD zu everybodys darling zu machen, aber das wäre eine ganz andere Geschichte und zu viel Unmut auf einmal muss nicht einmal ich auf mich ziehen).
    Bin ich dein Sekretär? Die Quelle habe ich hier meines Erinnerns bereits gepostet.
    Passt. Es bleibt also dabei. Es gibt viele Ursachen, die medizinische Abteilung gehört nicht dazu. Das kann gar nicht sein. Auch wenn man selbst null Ahnung und null Einblick hat, nein, dass eine Abteilung des Vereins nicht ideal arbeitet, ist gänzlich auszuschließen.
    Und ja, die Vorbereitung ist eine andere. Etwa die immense Winterpause im England, da wird sicher gut und lange regenerativ gearbeitet. Oder die Anzahl der Pflichtspiele der einzelnen Spieler, die -oh wie sonderbar- trotz großem Kader immer noch deutlich über unseren liegt.
  19. Papa_Breitfuss gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843913 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Warum eigentlich nicht? Was ist denn das für ein Mindset?
    Hapoel und Posen sind grundsätzlich um nichts stärker. Oder anders gesagt, wären nicht stärker, würden wir nicht so agieren,  wie wir es tun.  Und trotzdem wird einer der beiden aufsteigen. Sapperlot!
    Salzburg darf man nicht als Beispiel nehmen, ist schon klar (führen halt eh nur nach drei Runden eine CL Gruppe mit Chelsea und Milan an, egal was draus wird), aber was ist mit Sturm? Sind unzufrieden mit einem Punkt gegen Lazio, haben nach drei Spieltagen genausoviel Punkte wie Lazio und Feyenoord. Fahren nach Rom um dort den Sieg nachzuholen. Das ist die Einstellung, die es braucht. Egal wie es dann ausgeht.
    Und in den letzten Jahren? Egal ob der Lask oder WAC, eigentlich war für alle immer der Aufstieg das Ziel. Und nicht selten hat es geklappt.
    Mich kotzt es an, dass bei uns (sowohl hier,  als auch im Verein) immer so viel von der Stärke der Gegner gesprochen  wird (vom schwärmen über den "CL-Halbfinalisten" (dessen B-Elf in Wahrheit mit Ach und Krach die Siege gegen Posen und Hapoel eingefahren hat), über die heimstarken Klagenfurter, bis hin zu den Altachern, wo sicher noch viele Mannschaften Probleme haben werden). Immer geht es darum Erklärungen zu finden, warum das Ergebnis jetzt gar nicht mal so gut war, weil ja der Gegner die und die Stärke hat. Anstatt dass man sich endlich mit der eigenen Mannschaft beschäftigt.
     
  20. DeusAustria gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843913 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Warum eigentlich nicht? Was ist denn das für ein Mindset?
    Hapoel und Posen sind grundsätzlich um nichts stärker. Oder anders gesagt, wären nicht stärker, würden wir nicht so agieren,  wie wir es tun.  Und trotzdem wird einer der beiden aufsteigen. Sapperlot!
    Salzburg darf man nicht als Beispiel nehmen, ist schon klar (führen halt eh nur nach drei Runden eine CL Gruppe mit Chelsea und Milan an, egal was draus wird), aber was ist mit Sturm? Sind unzufrieden mit einem Punkt gegen Lazio, haben nach drei Spieltagen genausoviel Punkte wie Lazio und Feyenoord. Fahren nach Rom um dort den Sieg nachzuholen. Das ist die Einstellung, die es braucht. Egal wie es dann ausgeht.
    Und in den letzten Jahren? Egal ob der Lask oder WAC, eigentlich war für alle immer der Aufstieg das Ziel. Und nicht selten hat es geklappt.
    Mich kotzt es an, dass bei uns (sowohl hier,  als auch im Verein) immer so viel von der Stärke der Gegner gesprochen  wird (vom schwärmen über den "CL-Halbfinalisten" (dessen B-Elf in Wahrheit mit Ach und Krach die Siege gegen Posen und Hapoel eingefahren hat), über die heimstarken Klagenfurter, bis hin zu den Altachern, wo sicher noch viele Mannschaften Probleme haben werden). Immer geht es darum Erklärungen zu finden, warum das Ergebnis jetzt gar nicht mal so gut war, weil ja der Gegner die und die Stärke hat. Anstatt dass man sich endlich mit der eigenen Mannschaft beschäftigt.
     
  21. PrinceFerdi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843913 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Warum eigentlich nicht? Was ist denn das für ein Mindset?
    Hapoel und Posen sind grundsätzlich um nichts stärker. Oder anders gesagt, wären nicht stärker, würden wir nicht so agieren,  wie wir es tun.  Und trotzdem wird einer der beiden aufsteigen. Sapperlot!
    Salzburg darf man nicht als Beispiel nehmen, ist schon klar (führen halt eh nur nach drei Runden eine CL Gruppe mit Chelsea und Milan an, egal was draus wird), aber was ist mit Sturm? Sind unzufrieden mit einem Punkt gegen Lazio, haben nach drei Spieltagen genausoviel Punkte wie Lazio und Feyenoord. Fahren nach Rom um dort den Sieg nachzuholen. Das ist die Einstellung, die es braucht. Egal wie es dann ausgeht.
    Und in den letzten Jahren? Egal ob der Lask oder WAC, eigentlich war für alle immer der Aufstieg das Ziel. Und nicht selten hat es geklappt.
    Mich kotzt es an, dass bei uns (sowohl hier,  als auch im Verein) immer so viel von der Stärke der Gegner gesprochen  wird (vom schwärmen über den "CL-Halbfinalisten" (dessen B-Elf in Wahrheit mit Ach und Krach die Siege gegen Posen und Hapoel eingefahren hat), über die heimstarken Klagenfurter, bis hin zu den Altachern, wo sicher noch viele Mannschaften Probleme haben werden). Immer geht es darum Erklärungen zu finden, warum das Ergebnis jetzt gar nicht mal so gut war, weil ja der Gegner die und die Stärke hat. Anstatt dass man sich endlich mit der eigenen Mannschaft beschäftigt.
     
  22. OoK_PS gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843913 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Warum eigentlich nicht? Was ist denn das für ein Mindset?
    Hapoel und Posen sind grundsätzlich um nichts stärker. Oder anders gesagt, wären nicht stärker, würden wir nicht so agieren,  wie wir es tun.  Und trotzdem wird einer der beiden aufsteigen. Sapperlot!
    Salzburg darf man nicht als Beispiel nehmen, ist schon klar (führen halt eh nur nach drei Runden eine CL Gruppe mit Chelsea und Milan an, egal was draus wird), aber was ist mit Sturm? Sind unzufrieden mit einem Punkt gegen Lazio, haben nach drei Spieltagen genausoviel Punkte wie Lazio und Feyenoord. Fahren nach Rom um dort den Sieg nachzuholen. Das ist die Einstellung, die es braucht. Egal wie es dann ausgeht.
    Und in den letzten Jahren? Egal ob der Lask oder WAC, eigentlich war für alle immer der Aufstieg das Ziel. Und nicht selten hat es geklappt.
    Mich kotzt es an, dass bei uns (sowohl hier,  als auch im Verein) immer so viel von der Stärke der Gegner gesprochen  wird (vom schwärmen über den "CL-Halbfinalisten" (dessen B-Elf in Wahrheit mit Ach und Krach die Siege gegen Posen und Hapoel eingefahren hat), über die heimstarken Klagenfurter, bis hin zu den Altachern, wo sicher noch viele Mannschaften Probleme haben werden). Immer geht es darum Erklärungen zu finden, warum das Ergebnis jetzt gar nicht mal so gut war, weil ja der Gegner die und die Stärke hat. Anstatt dass man sich endlich mit der eigenen Mannschaft beschäftigt.
     
  23. FANTOM gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843913 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Warum eigentlich nicht? Was ist denn das für ein Mindset?
    Hapoel und Posen sind grundsätzlich um nichts stärker. Oder anders gesagt, wären nicht stärker, würden wir nicht so agieren,  wie wir es tun.  Und trotzdem wird einer der beiden aufsteigen. Sapperlot!
    Salzburg darf man nicht als Beispiel nehmen, ist schon klar (führen halt eh nur nach drei Runden eine CL Gruppe mit Chelsea und Milan an, egal was draus wird), aber was ist mit Sturm? Sind unzufrieden mit einem Punkt gegen Lazio, haben nach drei Spieltagen genausoviel Punkte wie Lazio und Feyenoord. Fahren nach Rom um dort den Sieg nachzuholen. Das ist die Einstellung, die es braucht. Egal wie es dann ausgeht.
    Und in den letzten Jahren? Egal ob der Lask oder WAC, eigentlich war für alle immer der Aufstieg das Ziel. Und nicht selten hat es geklappt.
    Mich kotzt es an, dass bei uns (sowohl hier,  als auch im Verein) immer so viel von der Stärke der Gegner gesprochen  wird (vom schwärmen über den "CL-Halbfinalisten" (dessen B-Elf in Wahrheit mit Ach und Krach die Siege gegen Posen und Hapoel eingefahren hat), über die heimstarken Klagenfurter, bis hin zu den Altachern, wo sicher noch viele Mannschaften Probleme haben werden). Immer geht es darum Erklärungen zu finden, warum das Ergebnis jetzt gar nicht mal so gut war, weil ja der Gegner die und die Stärke hat. Anstatt dass man sich endlich mit der eigenen Mannschaft beschäftigt.
     
  24. aragorn gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137939-n-villarreal-cf-50-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12843412 von einen Beitrag im Thema in [N] Villarreal CF 5:0 FK Austria Wien   
    Doch, dieses dauernde Gesudere über die böse, böse Auslosung. Als ob Posen und Beer-Shewa irgendwas Besonderes gezeigt hätten, beide waren schwächer als die Austria und absolut zu schlagen. Deshalb hoffe ich, dass man beim Verein mit einer anderen Einstellung in die Spiele geht (wovon ich ausgehe).
  25. Triggerpoint gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137877-v-villarreal-cf-vs-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=12842483 von einen Beitrag im Thema in [V] Villarreal CF vs. FK Austria Wien   
    Ranftl kam in den Strafraum und hinter ihm war der Raum leer. Er hatte keinerlei Stress und es gab keinen Grund für Unordnung. Dass dieser in weiterer Folge besetzt wird, hat nichts mit der Klasse des Gegners zu tun, das darf Ranftl einfach nicht übersehen. Das geht in Ried genausowenig wie in Valencia. 
    Dass die Vorbreitung und die Flanke sehr stark waren, ist zwar richtig, tut aber wenig zur Sache. Wenn Ranftl dort steht, wo er in der Situation stehen muss passiert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts. Hätte er sich der Stürmer dann dennoch aufgrund seiner Klasse durchgesetzt, gut dann wäre es so gewesen. Aber aufgrund einer Unaufmerksamkeit dem Stürmer derart viel Raum und Zeit zu lassen, dass er keinen Druck hat und so einen Schlenzer auspacken  kann, ist nicht notwendig. Ranftl war weder im Konter zu langsam, noch sonstwas, sondern einfach nur unaufmerksam.
    Ich glaube übrigens sehr wohl, dass gegen diese Mannschaft da am Feld einiges drinnen wäre und verstehe jetzt auch den Spielverlauf von Villareal gegen Posen und Hapoel besser. Das ist ja wirklich ein besseres Teainingsmatcherl der zweiten Garnitur.