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Mach ich. Den Landstrasslern natürlich.
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Ich persönlich würde ein permanentes Banner gegen Rassismus (bzw. gegen jede Art der Diskriminierung) sehr begrüßen. Warum eigentlich nicht bzw. was spricht dagegen? Wäre meiner Meinung nach ein starkes und wichtiges Zeichen. Wir alle wissen ja, dass sich zwar in den vergangenen Jahren diesbezüglich viel getan hat, aber dass rassistische Äußerungen bei uns im Block sicher nicht Vergangenheit sind.
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Einen Satz davor hab ich geschrieben, dass man die Situation natürlich kritisch betrachten kann. Mir persönlich ist das eher egal. Ich find es positiv, dass ein Verein mit großem Fanzuspru in der Bundesliga bestehen bleibt. Wäre ja mMn auch fein, wenn bspw. Wacker Innsbruck den Weg nach oben wieder schaffen würde. Wie gesund das bei der Austria finanziell ist, wird sich eh in den nächsten Jahren zeigen. Abgesehen davon machen aber sie in meinen Augen eben einiges richtig. Und damit meine ich nicht die sportliche gute Saison.
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Gefällt mir sehr gut. Auch des Präsentationsvideo ist super gemacht.
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Lesenswerter (fast schon kitschiger) Artikel über den Fan-, Zuschschauer-, Abonennten-, und Mitgliederzuwachs der letzten Jahre. Man kann die ganzen Situation rund um die Finanzen in den vergangenen Jahren natürlich kritisch betrachten. Viele sehen ja darin eine Wettbewerbsverzehrung. Mich persönlich freut es, dass sie sich anscheinend grad finanziell rehabilitieren. Durch die Situation dürften alle, die sich als Austrianer sehen, näher zusammengerückt sein. Hinsichtlich Fanarbeit und Identifikation mit dem Verein dürfte dort wohl einiges in die richtige Richtung laufen. Die Ultrà-Bewegung wird respektiert. Das schlägt sich meiner Meinung nach auch in deren Merch und generellem Außenauftritt etwas wieder. https://www.90minuten.at/de/red/magazin/reportage/die-wundersame-vermehrung-der-veilchen/ Auch wenn unsere Situation aktuell noch so verfahren scheint: die Hoffnung, dass es bei uns in ein paar Jahren auch tatsächlich wieder richtig leiwand wird, gebe ich nicht auf! Da müsste sich aber auf Führungsebene etwas verändern, sei es durch personelle Veränderungen oder ein großes Umdenken bei den Verantwortlichen. Aktuell liegt die Identifikation mit dem LASK bei mir eher bei 2/10.
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Diskussionen rund um die Verpflichtung von Boateng
una.birra.grande antwortete auf Bohemian Flexer's Posting im Forum LASK
Mir war sie nicht bekannt. Danke -
Jetzt ist es fix: Wenn wir über Hartberg drüberkommen, dann spielen wir im Play-Off Finale zuerst zuhause (Do. 29.5.) und das Rückspiel (So. 1.6.) auswärts.
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So schnell können Träume platzen
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Und dann erzählt der Maxl dem Ryan Reynolds und dem Rob McElhenny vom geilsten Club der Welt, die kaufen jeweils 25,5% der LASK GmbH und lösen alle Probleme beim LASK? Eine Doku auf Disney+ gibt’s dann obendrauf
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Nein. CEO ist nur Gruber. Ein Chief Executive Officer ist die oberste Führungskraft in einem Unternehmen. Mergim Bresilla ist CFO (Chief Financial Officer), auf gut deutsch Finanzvorstand oder kaufmännischer Geschäftsführer. Er ist also die höchste finanzielle Führungskraft. edit: oh, da war der @MitleserSW schneller Man kann davon ausgehen, dass der Bresilla in der Praxis dem Siegmund Gruber jedenfalls unterstellt ist
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Genau da möchte ich einhaken. Es wird hier immer wieder davon geschrieben, dass man womöglich zu weit gegangen ist und es zwangsweise auf Gruber oder Landstrassler hinauslaufen muss und vor allem dass es kein zurück mehr gibt oder man nicht mehr rauskommt ohne das Gesicht zu verlieren. Das sehe absolut nicht so. Falls man in Landstrassler-Kreisen mehrheitlich feststellt oder die Meinung bildet, dass man übers Ziel hinausgeschossen ist oder sich auf einem Irrweg befindet, dann kann man Fehler korrigieren und diese auch öffentlich eingestehen. Das zeigt meiner Meinung nach Größe und signalisiert Kritikfähigkeit und Selbstreflexion. Gesichtsverlust fürchten in solchen Situationen meiner Meinung nach nur Personen mit ungesunder Einstellung zu sich selbst.
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An alle, die da etwas Bescheid wissen: Inwiefern stimmt denn der eingefügte Absatz aus dem Statement des CFOs? Gab es regelmäßig konstruktive Gespräche? Sind die von Seiten der Fanszene auch irgendwie positiv verlaufen? Oder ist das nur Marketinggeschwafel von LASK?
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https://landstrassler.at/statements-flyer/stellungnahme-zum-fernbleiben-der-heimspiele-bis-zur-neuen-saison?fbclid=IwY2xjawKJysFleHRuA2FlbQIxMQABHlFgy79i4f7SEBPNE7Kq-4y4fb3Uhy1SyCu-A9ML_txKto2KKo87ZSmQxFvr_aem_daTy8yn3rsXlkhcceZ1qcw&cHash=bef7c0691a4328a022e8299d8999f9d3 edit: Somit kein organisierter Support in den verbleibenden Saisonspielen. Das wird dann im möglichen Playoff-Heimspiel gegen Rapid/Blau-Weiß interessant. Kann schon ein gewaltiger Hebel für die Forderungen der Landstrassler sein. Man erinnere sich an die Aufhebung der ungerechtfertigten Stadionverbote vergangenes Jahr vor dem Rapid-Spiel. Aber die Situation ist jetzt eine andere: Die Dimension des Konflikt ist viel größer und die Fanszene sollte wohl ihr Forderungen schnell mal konkretisieren. Schmaler Grat. Hoffentlich kommt man mit der breiten Masse an nicht-organisierten Fans gut in Diskurs. Es liegt eine schwierige Zeit vor uns. Ich musste zwar kurz schlucken, als ich das Statement gelesen habe, denke aber, dass das der richtige Schritt ist. Auf eine gute Zukunft für unseren LASK!
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Was ist eigentlich das konkrete Ziel, das man jetzt seitens der Landstrassler verfolgt? Und wie will man das Erreichen? Ich nehme mal an, dass dahingehend noch vieles unklar ist. Einige Vorposter habe schon erwähnt, dass nicht per se die Person Siegmund Gruber das Problem darstellt, sondern die Struktur, die es immer wieder zulässt, dass einzelne Personen beinahe Alleinherrscher des LASK werden. Das war in der Vergangenheit der Fall und kann auch in Zeiten nach Gruber wieder passieren. Ich persönlich wünsche mir einen LASK, der tatsächlich #gemeinsamsindwirlask lebt, der also: - ein Bewusstsein hat, dass der hohe Einsatz an Steuermitteln für den Stadionbau auch eine gesellschaftliche Verantwortung mit sich bringt, welche sich meiner Meinung nach unter anderem durch angemessene (Tages-)Ticketpreise äußern sollte - seine Fans, Anhänger, Sympathisanten ernst nimmt und eine wertschätzende und authentische Kommunikation drauf hat und man sich nicht immer mehr wie ein rein zahlender Kunde fühlt - usw … _____________________________________ Das ist natürlich nur ein kleiner Auszug aus meinen eigenen Wünschen. Kurz gesagt: Es wäre zu begrüßen, wenn der Verein selbst auch auf Werte und Moral schaut und nicht nur Gewinnmaximierung und schnellen sportlichen Erfolg im Kopf hat. Darüberhinaus möchte ich auch wissen, dass der LASK nicht nur ein klares sportliches Konzept verfolgt, sondern auch ein langfristig in seinen Werten stabil bleibt. Also, dass man weiß, was man von ihm hat. Somit ist das Ziel für mich ganz klar: Der LASK soll ein mitgliederoffener Verein werden. Neben einem Aufsichtsrat könnte eine Mitgliedervertretung/-versammlung eine weitere Kontrollinstanz der GF darstellen. Ein mahnendes Beispiel für einen Mitgliederverein ist natürlich Rapid. Aber auch bei der Organisation eines Mitgliederverein gibt es aber zwischen Schwarz und Weiß ganz viele Graustufen. Ich hab mal ein bisschen mit ChatGPT unterhalten, was man machen könnte, damit der LASK nicht so von einem Menschen abhängig ist: Frage: Was wären von Seiten der Fans die ersten Schritte, um zu erreichen, dass der LASK ein Mitgliederverein wird? Antwort KI: Um zu erreichen, dass der LASK ein Mitgliederverein wird, könnten die Fans folgende Schritte in Betracht ziehen: 1. Informieren und Mobilisieren: Fans sollten sich untereinander organisieren und Informationen darüber sammeln, was einen Mitgliederverein ausmacht und welche Vorteile es für die Mitglieder und den Verein hat. 2. Gründung einer Faninitiative: Eine offizielle Fanorganisation könnte gegründet werden, um die Interessen und Anliegen der Fans zu vertreten. Diese Gruppe könnte auch als Plattform für Diskussionen und Ideen dienen. 3. Öffentlichkeitsarbeit: Über das Anliegen sollte in den sozialen Medien, durch Petitionen oder lokale Medienberichterstattung informiert werden, um eine breite Unterstützung zu gewinnen. 4. Direkter Dialog mit dem Verein: Fans könnten versuchen, direkte Gespräche mit den Vereinsverantwortlichen zu führen, um ihre Wünsche zu äußern und den Wunsch nach einer Mitgliederversammlung oder einer Umstrukturierung anzusprechen. _____________________________________ Frage: Der aktuelle CEO vom LASK besitzt über diverse GmbHs einen Großteil des Vereins. Sein Führungsstil gleicht dem eines Diktators, er ist nicht empfänglich für Kritik und scheint zu vergessen, dass ein Fußballklub mehr als ein wirtschaftliches Unternehmen ist. Wie kann man trotz der genannten Gesichtspunkte das Ziel des vorigen Posts erreichen? Antwort KI: Das Erreichen des Ziels, den LASK zu einem Mitgliederverein zu machen, kann in einer solchen Situation herausfordernd sein, aber es sind dennoch einige Strategien denkbar: 1. Schaffung einer starken Fan-Basis: Organisieren Sie eine breite Unterstützung unter den Fans. Dies kann durch regelmäßige Treffen, den Austausch von Ideen und die Mobilisierung von Fans über soziale Medien geschehen. Eine starke Gemeinschaft kann das Gewicht Ihrer Stimme erhöhen. 2. Dokumentation und Kommunikation: Sammeln Sie Informationen über die aktuelle Führung des Vereins und wie sie die Interessen der Fans und des Vereins beeinträchtigt. Erstellen Sie Berichte oder Artikel, die über die Herausforderungen informiert und die Notwendigkeit für eine Mitgliederstruktur hervorheben. 3. Etablierung von Dialogmöglichkeiten: Suchen Sie nach Wegen, um einen Dialog mit dem Vorstand zu initiieren. Dies könnte durch formelle Anfragen, Gespräche mit anderen Vereinsvertretern oder durch den Aufbau von Beziehungen zu kritischen Schlüsselpersonen im Verein geschehen. 4. Petitionen und öffentliche Unterstützung: Starten Sie eine Petition, um Unterstützung für den Wandel zu gewinnen. Wenn genügend Fans und Mitglieder unterschreiben, kann dies den Druck auf die Führung erhöhen. 5. Allianzen bilden: Arbeiten Sie mit anderen Gruppen oder Organisationen zusammen, die ähnliche Ziele verfolgen. Eine vereinte Stimme ist oft wirkungsvoller. 6. Agenda setzen: Entwickeln Sie eine klare und positive Agenda, wie ein Mitgliederverein aussehen könnte. Konzentrieren Sie sich darauf, wie dies dem Verein insgesamt zugutekommen würde – nicht nur den Fans, sondern auch der wirtschaftlichen Stabilität und dem Wachstum des Clubs. 7. Öffentlichkeitsarbeit und Medien: Nutzen Sie lokale Medien und soziale Netzwerke, um Aufmerksamkeit auf die Anliegen der Fans zu lenken. Je mehr Öffentlichkeit es gibt, desto eher könnte die Vereinsführung gezwungen werden, sich mit den Anliegen auseinanderzusetzen. 8. Rechtsberatung einholen: Wenn notwendige, könnte auch geprüft werden, ob rechtliche Schritte zur Umstrukturierung des Vereins möglich sind, insbesondere wenn es um die Rechte der Mitglieder geht. Diese Strategien erfordern Zeit, Beharrlichkeit und ein starkes Team von engagierten Fans, um den gewünschten Einfluss auszuüben. _____________________________________ Frage: Kannst du mir sagen, wie die meisten professionellen Fußballvereinen auf oberster Ebene organisiert sind? Beim LASK gibt es offiziell einen Präsidenten und eine Vizepräsidentin (beide treten aber nie öffentlich, zB bei Interviews oder ähnlichem, in Erscheinung). Im Feld der Geschäftsführung gibt es mit Siegmund Gruber einen CEO, der alle Entscheidungen alleine zu treffen scheint. Außerdem gibt es einen CFO und einen Generalsekretär. Meiner Meinung nach ermöglicht diese Struktur, dass eine Person alleine zu viel Macht hat. Es gibt eigentlich kein Kontrollorgan. Wie siehst du das? Antwort KI: Die Organisation von professionellen Fußballvereinen auf oberster Ebene variiert, aber viele folgen einem ähnlichen Grundmodell, das mehrere wichtige Positionen und Gremien umfasst. Hier sind einige typische Merkmale der Struktur von Fußballvereinen: 1. Vereinsführung: Die meisten Vereine haben einen Präsidenten, der oft den Vorsitz des Aufsichtsrats übernimmt, und einen Vorstand, der aus mehreren Mitgliedern besteht. Diese können Finanz-, Sport- und Marketingverantwortliche umfassen, die gemeinsam strategische Entscheidungen treffen. 2. Geschäftsführung: Der CEO (Chief Executive Officer) ist in der Regel für das Tagesgeschäft des Vereins verantwortlich. Andere Schlüsselpositionen wie der CFO (Chief Financial Officer) und der Sportdirektor spielen ebenfalls wichtige Rollen. Diese Strukturen sind oft darauf ausgelegt, Verantwortung zu teilen und sicherzustellen, dass Entscheidungen nicht in den Händen einer einzelnen Person liegen. 3. Aufsichtsgremien: Viele Vereine haben Aufsichtsräte oder Verwaltungsräte, die die Arbeit der Geschäftsführung überwachen. Diese Gremien sind dafür zuständig, die Einhaltung der Vereinsziele zu gewährleisten und die strategische Richtung zu bestimmen. 4. Mitgliedervertretung: In vielen Vereinen gibt es auch eine Mitgliedervertretung, die die Stimme der Vereinsmitglieder innerhalb der Führungsschicht repräsentiert und an der Entscheidung über wichtige Fragen beteiligt ist. Einschätzung: In Bezug auf den LASK scheint deine Beobachtung, dass eine zentrale Figur – in diesem Fall der CEO – möglicherweise zu viel Macht hat, schlüssig. Wenn die Vereinsstruktur so gestaltet ist, dass es an einem wirkungsvollen Kontrollorgan fehlt, kann das zu einer Situation führen, in der Entscheidungen nicht ausreichend hinterfragt oder diskutiert werden. Die Rolle von Präsidenten und Vizepräsidenten sollte idealerweise transparent und aktiv sein, um die Interessen des Vereins und der Mitglieder zu vertreten. Wenn sie nicht in der Öffentlichkeit agieren, könnte dies das Gefühl der Fanbasis verstärken, dass es an Transparenz und Rechenschaftspflicht mangelt. Insgesamt könnte eine erweiterte und diversifizierte Führungseinstellung, die mehr Gremien und Mitspracherechte einbezieht, dazu beitragen, die Machtbalance zu verbessern und eine transparentere Entscheidungsfindung zu fördern. _____________________________________ Einige der oben genannten Schritte wurden schon gesetzt. Ich denke am wichtigsten wäre es, dass man wirklich einen breiten Diskurs startet und sich als Landstrassler öffnet und auch Leute außerhalb der aktiven Szene zu einer Mitarbeit bei diesem Thema einlädt/animiert/auffordert. Dann vielleicht Arbeitsgruppen gründen, Treffen veranstalten und eine gut ausformulierte Petition (http://www.mein.aufstehen.at/) starten und an die Vereinsführung adressieren. So agiert man transparent und kann mal herausfinden, wie viele Leute tatsächlich hinter dem Anliegen stehen.
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Ticket-Thread (Dauerkarten, Tageskarten, Auswärtskarten)
una.birra.grande antwortete auf Wellington's Posting im Forum LASK
Geht aber in der Diskussion grad nicht ums Abo per se, sondern ob es sich auszahlt ein Abo Plus zu nehmen. Das soll dann jeder für sich entscheiden. Heuer steigt man jedenfalls mit der Plus-Variante mit möglicherweise 4 zusätzlichen Spielen echt gut aus. Ich habe auch mein Abo Plus gekündigt - schon vor 2 Wochen, weil ich mit der automatischen Verlängerung und ein paar anderen Sachen (Kaupflicht EC, Preisgestaltung, …) nicht glücklich bin und mir die Entwicklung im Verein anschauen will und die Entscheidung selbst treffen möchte. Vermutlich wird’s aber wieder ein Abo, weil ich den LASK sehen will (auch trotz Siegmund Gruber und allem was zu unserem Verein leider so dazugehört). Und ich kann mir vorstellen, dass es da ganz vielen, die diese Woche gekündigt haben, ähnlich geht und sie letztendlich auch wieder Abonnenten sind.