limessuperior92

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  1. Das wird tatsächlich spannend werden. Vor 3 Jahren ist er von Wengen weg fast alles gefahren. Ich glaube es wird viel darauf ankommen, wie er die nächsten 2 Slaloms absolviert. Wenn er dort schafft, vorne mitzufahren, dann wird der Fokus am Slalom bleiben. Ohne Abfahrtstrainings sind die Super-G in Wengen und Kitzbühel eher sinnlos. Ohne Speedausflug wäre die Zeit im Jänner fast langweilig mit nur 2 Starts in 2 Wochen. Ich würde an seiner Stelle die Abfahrtstrainings in Wengen und Kitzbühel mitnehmen, die Super-G dort fahren, aber die Abfahrten auslassen. Crans Montana würde ich auch auslassen. Wobei Schwarz in Gröden den Super-G auch ohne Abfahrtstrainings sehr gut absolviert hat.
  2. Was mich gestern sehr gestört hat, waren die Seitenhiebe auf den Slalom von Schwarz. Einerseits im ORF, andererseits hier. Da gewinnt er sein erstes Speedrennen, und anstatt sich zu freuen, und ihn zu bewundern, in so vielen Disziplinen schnell zu sein, wird sofort losgeschossen, dass er die andere Disziplin lassen sollte. Warum? Weil er Erfolg hat? Wenn er jetzt nirgends was reißen sollte, dann wäre es nachvollziehbar, wenn er eine Disziplin sein lassen soll. Aber wenn er gerade auf der Erfolgswelle schwimmt, warum sollte er dann etwas großartig ändern?
  3. Auf gehts Scheib!
  4. Das ewig lange Startintervall bei dem kurzen Lauf nervt.
  5. Das kann weit nach vorne gehen für Astner.
  6. Mit Schwarz wird der GSW wenigstens ein bisschen interessant.
  7. Baillet hätte tatsächlich gewinnen können.
  8. Was für eine Bullshit-Aussage
  9. Schwarz hat wirklich ein wahnsinniges Gefühl für den Speedbereich.
  10. Odermatt streut mittlerweile in jedem Rennen 2-3 Fehler ein. Das geht sich nicht mehr aus.
  11. Bis auf Schwarz waren das keine guten Fahrten der Österreicher.
  12. Die Damen tun sich mit dem schnell gesteckten Lauf sehr schwer.
  13. Das einzig spannende an dem Bewerb damals war die Tatsache, dass unser Thomas König 6. wurde und Klasseleute wie Lizeroux, Pranger, Herbst und Hirscher geschlagen hat.
  14. Weil zurzeit ja sonst nicht viel los ist... Die FIS hat groß die ersten FIS-Games für 2028 angekündigt. Ich glaube ja, dass diese FIS-Games jeder hier herinnen so dringend wie einen zu engen Skischuh braucht, trotzdem wollte die FIS das unbedingt durchziehen. Nun habe ich einmal im Internet dazu gestöbert, und auf google gibt es keine neuere Meldungen mehr als jene von Oktober 2024. Dort haben Schweizer Medien berichtet, dass der einzige Bewerber (St. Moritz) die Spiele nun anscheinend doch nicht stemmen kann. Offiziell hat es aber von der FIS noch keine Vergabe, aber auch noch keine Absage gegeben. So langsam drängt die Zeit dafür aber... Falls dieser Blödsinn 2028 noch nicht zu Stande kommt, wäre das für die Biathlon-WM in Hochfilzen ein großer Vorteil. Eine WM ohne anderem Großereignis würde viel besser zur Geltung kommen.
  15. Das Problem besteht seit über einem Jahrzehnt, und man bekommt es nicht in den Griff. Zum Teil liegt es sicher auch an den Fahrern. Kriechmayr und Mayer sind/waren einfach keine Top-Gleiter. Die haben/hatten andere Fähigkeiten. Dazu ist Gröden halt auch eine sehr seltsame Strecke. Das hat nicht nur mit dem Gleiten alleine zu tun. Kriechmayr verliert seit 10 Jahren in dem oberen Teil, der so schief hängt immer eine Sekunde. So einen Teil gibt es aber sonst nirgends auf anderen Abfahrten. Von dem her ist das halb so wild... Man kann von Gröden nicht auf andere Abfahrten schließen. Kriechmayr kann absolut ganz vorne mithalten und er scheint auch besser drauf zu sein als letztes Jahr. Ansonsten ist in der Abfahrt halt leider nicht viel da. Hemetsberger kommt wieder besser in Form, der wird die Nummer 2 sein. Ansonsten müssen wir halt auf vereinzelte Highlights von Babinsky, Feurstein, Haaser oder gar Schwarz hoffen.