limessuperior92

Vermutlich werden 2030 dann immer noch Sabitzer, Laimer und Alaba rumlaufen.

Dass er plötzlich wieder auf einer Position eingesetzt wird, auf der er jahrelang nicht gespielt hat, kommt noch dazu.

Es ist aber auch logisch, dass er nach über einem Jahr Verletzungspause nicht sofort wieder der alte ist. Ob ihn Real im Sommer verkauft, kann ich schwer sagen. Gerüchte über Alaba gibt es seit Jahren, die beachte ich gar nicht mehr.

https://www.krone.at/3759312 Der Colturi/Cecharelli Clan ist wieder unzufrieden.

Ja, natürlich, das Bundessportheim steht ja unter ÖSV-Schirmherrschaft. Dort werden aber hauptsächlich Skilehrer ausgebildet und zum Teil natürlich auch Trainer. Mit dem Rennlauf hatte er da wirklich nur sehr weitläufig (Trainerausbildung) zu tun.

Mandl war von 2013 bis 2022 Leiter des Bundessportheimes in St. Christoph. Mit dem Rennlauf hatte er da aber eigentlich nichts mehr zu tun. Keine Ahnung, was der neue Stützpunkt werden soll. Ich weiß zumindest nichts davon. Aber die Rochade ist sowieso seltsam. Mitter wird ja nicht grundlos vor 3 Jahren zurück nach Norwegen gegangen sein. Jetzt kommt er wieder. Mal schauen, ob er langfristig wirklich etwas erreichen kann. Die Assinger-Geschichte ist natürlich sehr ungut für den Verband. Ich bin schon eher auf Seiten der Läuferinnen. Es hat jetzt von mehreren Seiten große Anschuldigungen gegeben. Wenn das alles nur Einzelmeinungen wären, dann hätte sich das nie so aufgeschaukelt. Assinger scheint nicht zum Chefcoach zu taugen, wenn solche Vorfälle passieren. Dass sich Mair dazu geäußert hat, ist natürlich total sinnlos. Auf der anderen Seite muss man auch sagen, dass Schmidhofers Meinung da nur teilweise zählt. Sie war die letzten beiden Jahre nicht mehr dabei. Nur weil Assinger 2019 ein guter Speedcoach war, heißt das noch lange nicht, dass er 2025 ein guter Chefcoach sein muss. Es gibt genügend Beispiele, in denen gute Abteilungsleiter nicht tolle Chefs werden. Vielleicht ist er mit der Gesamtkoordination überfordert und wird daher zum Choleriker, was ihm früher als Spartentrainer nie passiert ist?

Scheib hat so eine ähnliche Kritik nach Kranjska Gora los lassen - dort war das Thema halt das Trainieren auf völlig falschen Bedingungen.

Alleine die Zeitdauer, in der er vorne mitmischt, spricht für Zverev. Thiem war knappe 5 Jahre lang Weltklasse. Zverevs erster Masters-Titel ist nun schon 8 Jahre her. Und ja, 7 vs. 1 Masters sagen auch schon viel aus!

Er hat da leider recht. Über die Karriere gesehen ist Zverev jetzt schon der bessere Spieler als Thiem.

Ich denke, dass sich vielleicht bereits nächste Saison jemand aus der neuen Generation durchsetzt.

Sehr sehr bitter, nicht einmal eine Woche nach dem größten Triumpf ihrer Karriere. Übermäßiges Risiko kann man ihr da nicht einmal vorwerfen. Wenn man sich die Videos anschaut ist das ein Unfall, der jederzeit auch im Training passieren kann. Vielleicht probiert sie es nächstes Jahr hinsichtlich Olympia noch einmal, aber vermutlich war es das mit der großen Karriere.

Ich glaube eher, dass Kärnten wieder einmal drankommt. Die haben/hatten zuletzt viele guten Läufer und Bad Kleinkirchhheim hat man grundlos aus dem Dreierrad mit St. Anton und Zauchensee rausgeschmissen. Ich könnte mir vorstellen, dass Bad Kleinkirchheim wieder Interesse hat.

War im Kranjska Gora. Aber immerhin hat er sowohl eine WM, als auch eine Olympiamedaille daheim. Mittlerweile glaube ich aber, dass sein Peak 2017 und 2018 einfach nur ein längerer Ausreißer nach oben war und die Ergebnisse der letzten Jahre sein eigentliches Potenzial widerspiegeln. Er hatte auch in der Jugend nie besonders auffällige Ergebnisse. Daher glaube ich, dass er die letzten Jahre jetzt dort angekommen ist, wo er hingehört.

Odermatt muss im Riesentorlauf noch mehr abbauen und Meillard/Kristoffersen dort deutlich besser performen. Dazu ein paar Absagen in Speedrennen mehr und es wird schon enger, als zumindest so, dass auch wenige Rennen vor Schluss vielleicht der Abstand nur 100 Punkte oder so ist. btw: Auch wenn ich ein großer Slalomfan bin. 13 Rennen (incl. WM) sind schon zu viel. Ich wäre dafür, dass man wieder auf 11 zurückgeht. Spannend ist, dass in den 12 Rennen heuer sich die Podestplätze auf recht wenig Leute aufgeteilt haben. Noel 5 Kristoffersen 5 Meillard 5 McGrath 5 Haugan 5 Braathen 3 Feller 2 Gstrein 2 Popov 1 Kolega 1 Jakobsen 1 Vinatzer 1

Kristoffersen war über die Saison über der Konstanteste. Der ähnlich wie Feller letztes Jahr eigentlich nie einen Blödsinn gemacht hat und eigentlich immer das Maximum aus den Rennen rausgeholt hat und immer vorne dabei war. Wie er in den letzten beiden Rennen mit dem Vorsprung umgegangen ist, war große Klasse. In manchen Jahren hätten die Saisonen von Haugan, Noel oder Meillard locker zum Slalomweltcup gereicht.