Christian2016

Traurig, wie die Fußballhelden meiner Jugend ihre eigenen Denkmäler demontieren. Wie begeistert ich 1998 war und wie sehr ich die Spieler bewundert habe - Polster, Herzog, Konsel, meine Stars. Aber die Zeiten ändern sich, so scheint's, und die Menschen ändern sich mit ihnen.

Traurig, wie die Fußballhelden meiner Jugend ihre eigenen Denkmäler demontieren. Wie begeistert ich 1998 war und wie sehr ich die Spieler bewundert habe - Polster, Herzog, Konsel, meine Stars. Aber die Zeiten ändern sich, so scheint's, und die Menschen ändern sich mit ihnen.

Traurig, wie die Fußballhelden meiner Jugend ihre eigenen Denkmäler demontieren. Wie begeistert ich 1998 war und wie sehr ich die Spieler bewundert habe - Polster, Herzog, Konsel, meine Stars. Aber die Zeiten ändern sich, so scheint's, und die Menschen ändern sich mit ihnen.

Traurig, wie die Fußballhelden meiner Jugend ihre eigenen Denkmäler demontieren. Wie begeistert ich 1998 war und wie sehr ich die Spieler bewundert habe - Polster, Herzog, Konsel, meine Stars. Aber die Zeiten ändern sich, so scheint's, und die Menschen ändern sich mit ihnen.

Traurig, wie die Fußballhelden meiner Jugend ihre eigenen Denkmäler demontieren. Wie begeistert ich 1998 war und wie sehr ich die Spieler bewundert habe - Polster, Herzog, Konsel, meine Stars. Aber die Zeiten ändern sich, so scheint's, und die Menschen ändern sich mit ihnen.

Ach Herzog was ist nur los mit dir, hast uns so viele schöne Momente geschenkt als Fußballer, doch schön langsam überblendet dein jetziges Gehabe die Vergangenheit vollends,

Traurig, wie die Fußballhelden meiner Jugend ihre eigenen Denkmäler demontieren. Wie begeistert ich 1998 war und wie sehr ich die Spieler bewundert habe - Polster, Herzog, Konsel, meine Stars. Aber die Zeiten ändern sich, so scheint's, und die Menschen ändern sich mit ihnen.

Stimmt der arme Canadi, Tabellenführer in Griechenland  Der hat seinen ganzen Lebenslauf versaut.

Wahnsinnig niveauvoll von Herzog. Da braucht's noch einige Nachschulung in Kommunikation und Medienarbeit - auch in diesen Belangen ist er ganz offensichtlich noch nicht bereit für diesen Job. Unvorstellbar, dass z.B. Koller so etwas von sich gegeben hätte.
Herzog glaubt offenbar wirklich, dass die Arbeit mit Nachwuchsteams gleich viel zählt wie die Arbeit mit Kampfmannschaften oder A-Nationalteams. Er lebt offenbar in einer Meinungsblase, deren Inhalt von freundlich gesinnten Medien wie der Krone bestimmt wird.
Allein schon der Satz "ich kann warten" lässt tief blicken. Auf den Teamchefposten wartet man nicht - man erarbeitet ihn sich.

Wahnsinnig niveauvoll von Herzog. Da braucht's noch einige Nachschulung in Kommunikation und Medienarbeit - auch in diesen Belangen ist er ganz offensichtlich noch nicht bereit für diesen Job. Unvorstellbar, dass z.B. Koller so etwas von sich gegeben hätte.
Herzog glaubt offenbar wirklich, dass die Arbeit mit Nachwuchsteams gleich viel zählt wie die Arbeit mit Kampfmannschaften oder A-Nationalteams. Er lebt offenbar in einer Meinungsblase, deren Inhalt von freundlich gesinnten Medien wie der Krone bestimmt wird.
Allein schon der Satz "ich kann warten" lässt tief blicken. Auf den Teamchefposten wartet man nicht - man erarbeitet ihn sich.

... und dann gleich mehrere Absätze, wo thematisch der Bogen gespannt wird von unseren Bettvorlieben bis hin zur Weltklasse ehemaliger tipico-Bundesliga-Kicker. Da hättest du die Ankündigung wohl doch lieber eingehalten.

Wahnsinnig niveauvoll von Herzog. Da braucht's noch einige Nachschulung in Kommunikation und Medienarbeit - auch in diesen Belangen ist er ganz offensichtlich noch nicht bereit für diesen Job. Unvorstellbar, dass z.B. Koller so etwas von sich gegeben hätte.
Herzog glaubt offenbar wirklich, dass die Arbeit mit Nachwuchsteams gleich viel zählt wie die Arbeit mit Kampfmannschaften oder A-Nationalteams. Er lebt offenbar in einer Meinungsblase, deren Inhalt von freundlich gesinnten Medien wie der Krone bestimmt wird.
Allein schon der Satz "ich kann warten" lässt tief blicken. Auf den Teamchefposten wartet man nicht - man erarbeitet ihn sich.

Wahnsinnig niveauvoll von Herzog. Da braucht's noch einige Nachschulung in Kommunikation und Medienarbeit - auch in diesen Belangen ist er ganz offensichtlich noch nicht bereit für diesen Job. Unvorstellbar, dass z.B. Koller so etwas von sich gegeben hätte.
Herzog glaubt offenbar wirklich, dass die Arbeit mit Nachwuchsteams gleich viel zählt wie die Arbeit mit Kampfmannschaften oder A-Nationalteams. Er lebt offenbar in einer Meinungsblase, deren Inhalt von freundlich gesinnten Medien wie der Krone bestimmt wird.
Allein schon der Satz "ich kann warten" lässt tief blicken. Auf den Teamchefposten wartet man nicht - man erarbeitet ihn sich.

... und dann gleich mehrere Absätze, wo thematisch der Bogen gespannt wird von unseren Bettvorlieben bis hin zur Weltklasse ehemaliger tipico-Bundesliga-Kicker. Da hättest du die Ankündigung wohl doch lieber eingehalten.

Das glaub ich auch. In unserer Liga würde Arnautovic auf Grund von Depressionen ständig ausfallen. Müsste ein Spieler seiner Klasse in Österreich spielen, so kann er nur in eine tiefe Depression verfallen.

Jeder will 2020 dabei sein. Wie, ist mir nicht egal - dir ist doch auch nicht egal, ob wir wie unter Koller zu Platz 1 spazieren oder uns nach Platz 3 oder 4 im Nations-League-Playoff durchwursteln, oder? Nicht vergessen: alle Ersten und Zweiten sind fix qualifiziert, und das sind normalerweise die Länder, die sich sonst sowieso über die Nations League qualifiziert hätten - wodurch fürs Playoff erst wieder eine Situation auftritt wie für die Euro 2016 - mit möglichen Gegnern wie Dänemark, Albanien und Ungarn. Und das Erreichen des Playoffs via Nations League ist für Österreich sehr wahrscheinlich.
Mir geht es um zwei Punkte:
Trotz gegenteiligen UEFA-Marketings ist die Qualifikation für die 24-Länder-Euro logischerweise nicht mehr so wertvoll wie für die 16-Länder-Euro. Es wurden einfach die Kriterien heruntergeschraubt. Das ist, wie wenn ich in der Schule verfüge, dass ab sofort 10% für einen Vierer reichen und dann wird groß abgefeiert, dass es in der Klasse keinen Fleck mehr bei der Mathe-Schularbeit gegeben hat Verlangen kann man gar nichts. Für Österreich ist auch eine 24-Länder-Quali leider keine gmahte Wiesn. Aber man muss differenzieren zwischen einem souveränen Platz 1 und einem Durchwursteln im Playoff gegen andere Allerweltsgegner. Wenn Foda sich nur qualifiziert, ist das begrüßenswert, aber hat er damit noch lange nicht die schwindelerregenden Höhen erreicht, in die Koller das Team damals geführt hatte. Und nur weil wir grade noch an Herzog vorbeigeschrammt sind, werde ich es mir nicht nehmen lassen, das Gespann Schöttel/Foda vor allem an den Erfolgen von Ruttensteiner/Koller zu messen. P.S.: Ich sage ja immer wieder, dass es eine blanke Ironie der Fußballgeschichte war, dass wir das Spazieren zu Platz 1 ausgerechnet in der Quali geschafft haben, in der es überhaupt nicht nötig gewesen wäre.

Ich kann mich seit Beginn der Koller-Ära an kein lustloses Arnautovic-Spiel mehr erinnern. Ganz im Gegenteil: er hat sich von Jahr zu Jahr gesteigert und war für mich sogar als einer der wenigen, wenn nicht sogar als einziger, in der WM-Quali noch besser als in der EM-Quali. Er ist mittlerweile, speziell was Einsatz und Leidenschaft betrifft, ein Vorbild für andere geworden! Die Torausbeute ist auch völlig OK. Ich verstehe beim besten Willen nicht, was du an ihm kritisierst.

Wahnsinnig niveauvoll von Herzog. Da braucht's noch einige Nachschulung in Kommunikation und Medienarbeit - auch in diesen Belangen ist er ganz offensichtlich noch nicht bereit für diesen Job. Unvorstellbar, dass z.B. Koller so etwas von sich gegeben hätte.
Herzog glaubt offenbar wirklich, dass die Arbeit mit Nachwuchsteams gleich viel zählt wie die Arbeit mit Kampfmannschaften oder A-Nationalteams. Er lebt offenbar in einer Meinungsblase, deren Inhalt von freundlich gesinnten Medien wie der Krone bestimmt wird.
Allein schon der Satz "ich kann warten" lässt tief blicken. Auf den Teamchefposten wartet man nicht - man erarbeitet ihn sich.

Wahnsinnig niveauvoll von Herzog. Da braucht's noch einige Nachschulung in Kommunikation und Medienarbeit - auch in diesen Belangen ist er ganz offensichtlich noch nicht bereit für diesen Job. Unvorstellbar, dass z.B. Koller so etwas von sich gegeben hätte.
Herzog glaubt offenbar wirklich, dass die Arbeit mit Nachwuchsteams gleich viel zählt wie die Arbeit mit Kampfmannschaften oder A-Nationalteams. Er lebt offenbar in einer Meinungsblase, deren Inhalt von freundlich gesinnten Medien wie der Krone bestimmt wird.
Allein schon der Satz "ich kann warten" lässt tief blicken. Auf den Teamchefposten wartet man nicht - man erarbeitet ihn sich.

An Herzog's Stelle würd ich mir in der dunklen und etwas ruhigeren Jahreszeit überlegen, was ich wirklich will.
Halte ich mich für einen fachlich guten Trainer, der gerne im medialen Rampenlicht steht und wirklich gerne arbeitet? Dann hätte ich keine Angst, bei einem halbwegs seriösen Klub als Trainer zu beginnen und mir in ein paar wenigen Jahren ein ordentliches Standing aufzubauen - dass das gut funktioniert wurde auf den letzten ca. 30 Seiten ohnehin schon häufig an vielen Beispielen festgemacht. Also wenn ich so denke gibt's dabei kein Risiko.
Ahne ich, dass ich den heutigen Anforderungen an einen Chef-Trainer wie beim ÖFB oder der BuLi nicht genüge, hätte aber gerne ein Team mit Potenzial wie das ÖFB-Team oder Rapid, wo ich kurzfristig kaum scheitern kann (EM-Quali mit Ö oder Top 4 mit Rapid ist jetzt nicht gerade eine Sensation) um mich vorwiegend gerne mal selbst zu profilieren - ja dann kann ich warten.
Bin im im Stadium 2, habe aber einen "guten" Charakter, sprich will das Beste für Rapid und den ÖFB, ja dann sag ich öffentlich, dass ich gerne medial für Zeitungen und/oder das TV arbeite, momentan aber nicht Trainer sein will und mir den ÖFB nicht zutraue - dann hab ich alles: Ein finanziell sorgenfreies Leben, öffentliche Aufmerksamkeit durch die Medientätigkeit UND öffentliches Ansehen, weil ich nicht mehr als ewiger "Leider-doch-nicht-Kandidat" zur Verfügung stehe. Und zudem Zeit, viele alte Mitspieler, die heute Trainer sind, betreffend Hospitation zu fragen, mich weiterzubilden, und wenn mal zufällig ein wirklich passendes Angebot als Trainer kommt, dort zuzuschlagen...

Jeder will 2020 dabei sein. Wie, ist mir nicht egal - dir ist doch auch nicht egal, ob wir wie unter Koller zu Platz 1 spazieren oder uns nach Platz 3 oder 4 im Nations-League-Playoff durchwursteln, oder? Nicht vergessen: alle Ersten und Zweiten sind fix qualifiziert, und das sind normalerweise die Länder, die sich sonst sowieso über die Nations League qualifiziert hätten - wodurch fürs Playoff erst wieder eine Situation auftritt wie für die Euro 2016 - mit möglichen Gegnern wie Dänemark, Albanien und Ungarn. Und das Erreichen des Playoffs via Nations League ist für Österreich sehr wahrscheinlich.
Mir geht es um zwei Punkte:
Trotz gegenteiligen UEFA-Marketings ist die Qualifikation für die 24-Länder-Euro logischerweise nicht mehr so wertvoll wie für die 16-Länder-Euro. Es wurden einfach die Kriterien heruntergeschraubt. Das ist, wie wenn ich in der Schule verfüge, dass ab sofort 10% für einen Vierer reichen und dann wird groß abgefeiert, dass es in der Klasse keinen Fleck mehr bei der Mathe-Schularbeit gegeben hat Verlangen kann man gar nichts. Für Österreich ist auch eine 24-Länder-Quali leider keine gmahte Wiesn. Aber man muss differenzieren zwischen einem souveränen Platz 1 und einem Durchwursteln im Playoff gegen andere Allerweltsgegner. Wenn Foda sich nur qualifiziert, ist das begrüßenswert, aber hat er damit noch lange nicht die schwindelerregenden Höhen erreicht, in die Koller das Team damals geführt hatte. Und nur weil wir grade noch an Herzog vorbeigeschrammt sind, werde ich es mir nicht nehmen lassen, das Gespann Schöttel/Foda vor allem an den Erfolgen von Ruttensteiner/Koller zu messen. P.S.: Ich sage ja immer wieder, dass es eine blanke Ironie der Fußballgeschichte war, dass wir das Spazieren zu Platz 1 ausgerechnet in der Quali geschafft haben, in der es überhaupt nicht nötig gewesen wäre.

Wahnsinnig niveauvoll von Herzog. Da braucht's noch einige Nachschulung in Kommunikation und Medienarbeit - auch in diesen Belangen ist er ganz offensichtlich noch nicht bereit für diesen Job. Unvorstellbar, dass z.B. Koller so etwas von sich gegeben hätte.
Herzog glaubt offenbar wirklich, dass die Arbeit mit Nachwuchsteams gleich viel zählt wie die Arbeit mit Kampfmannschaften oder A-Nationalteams. Er lebt offenbar in einer Meinungsblase, deren Inhalt von freundlich gesinnten Medien wie der Krone bestimmt wird.
Allein schon der Satz "ich kann warten" lässt tief blicken. Auf den Teamchefposten wartet man nicht - man erarbeitet ihn sich.

Dann müsste ich auch als Kandidat gelten:
- Ich habe auch über 100 Profispiele (im Fernsehen gesehen)
- Ich warte auch seit etwa 2008 dass mich der ÖFB endlich mal anruft.
- Ich habe auch bereits einiges erlebt.
- Ich könnte auch sofort eine Mannschaft übernehmen (aber herauskommen würde halt nichts dabei).
Man sieht ich bin auch überfällig als Teamchef..und wieder nehmens wen anderen.