Lady in Blue White Satin

Natürlich versteh' ich deine Bedenken angesichts der vielen gescheiterten Vereine im österreichischen Profi-Fußball. Aber in diesem speziellen Fall in dieser speziellen Saison ist es nicht unser eigenes Geld, das wir im Falle eines Aufstiegs zusätzlich investieren müssten, sondern geschenktes.
Ich hab das schon einmal in einem anderen Thread geschrieben: Wir sind in der Lage, ein gesichertes Budget von 2 Millionen aufzustellen und backen damit im Vergleich zu anderen kleine Brötchen. Siegmund Gruber spricht von einer Million Euro, die der ASK nun in der Bundesliga an TV-Geldern zusätzlich erhält, ohne dafür auch nur einen Finger rühren zu müssen. Das ist sehr viel geschenktes Geld.
2018 werden sich die Parameter reformbedingt gravierend ändern. Während in der neuen zweiten Liga die TV-Gelder überhaupt versiegen werden, erhöhen sie sich in der Bundesliga durch frische TV-Verträge sogar.
Aber allein schon mit der aktuell in Aussicht gestellten Million könnte Blau Weiß Linz bei einem Lizenzansuchen gesicherte 3 Millionen angeben.
Die sich zusätzlich durch einen vorsichtig kalkulierten, minimalen Anstieg an Zuschauer- und Sponsoreinnahmen einerseits und durch die reformbedingt nochmals gesteigerten TV-Gelder andererseits sogar auf 4 Millionen erhöhen würden.
Und dieses Budget (aus unseren 2 Millionen und den aufstiegsbedingten 2 Millionen) wäre dann genau auf dem Level jenes 4 Mio Euro-Budgets, mit welchem Aufsteiger Grödig 2013/14 Überraschungsdritter unter Ligamillionären wurde.
Aufsteiger Altach schaffte mit 5,6 Mio. ein Jahr später Ähnliches.
Mit einem Mini-Budget in der Bundesliga überleben zu können, war damals also (zumindest anfangs) durchaus möglich. In einer 12er Liga wird es eventuell sogar noch etwas weniger schwer.
Und sollten wir absteigen, machen wir einfach mit unseren Möglichkeiten im Bereich von 2 Millionen weiter. Und mit dem Trostpflaster von 250.000 Euro, das wir von der Bundesliga für den Weg hinunter mitbekommen haben und das die nun fehlenden TV-Gelder halbwegs ersetzen soll.
Falls also im März 2018 die sportliche Performance von Blau Weiß Linz eine Orientierung nach oben erlauben sollte, bin ich dafür, um die Lizenz anzusuchen.

So ist es. Niemand ist hier so vermessen, einen Aufstieg einzufordern. Grundsätzlich war der Ausgangspunkt der Überlegungen das von David Wimleitner festgesetzte Ziel, diese Saison unter die TOP 5 kommen zu wollen. Ich denke, nur mit dieser Perspektive hat Klaus Schmidt überhaupt für zwei weitere Jahre verlängert.
Mit der gewonnen Erfahrung aus der letzten Saison und mit diesem festgelegten Ziel vor Augen versuchen beide nun, einen leistungsstärkeren Kader zusammenzustellen. Versuchen mit der Perspektive "Wir wollen um die TOP 5 spielen" Spieler zu locken, die sich trotz unseres Gehaltslevels der sportlichen Chancen wegen für uns entscheiden. Das sportliche Weiterkommen über den Verdienst stellen.
Sich sportlich im Herbst unter den Top 5 zu bewegen, bedeutet aber in dieser speziellen Saison eben auch, sich ab Dezember konkret mit der Bundesliga-Lizenz auseinandersetzen zu müssen, weil gleich drei Vereine die Möglichkeit bekommen aufzusteigen. Sollte sich also der Kader als geeignet erweisen, heißt es in der Winterpause das Für und Wider abzuwägen und dann eine Entscheidung zu treffen.
Das ist ein Szenario, das man in einem Diskussionsforum durchaus jetzt schon ansprechen kann. Das hat nichts mit Abheben oder fehlender Demut zu tun.
Und ich wollte hier nur aufzeigen, dass ein Dafür-Entscheiden kein finanzielles Harakiri bedeutet. Sondern dass einem oben nach der Reform Geld in den Schoß fällt, von dem man unten nur träumen kann.
Hubert Nagel hat das begriffen. Und auch Walter Niedermayr meint dazu im Linza: "Sollten wir schon früher sportlich, budgetär und strukturell für die Bundesliga bereit sein, nehmen wir das natürlich auch gerne an – aber ohne finanzielle Abenteuer."
Strukturell und budgetär können wir uns durchaus mit Grödig 2013 messen. Ob wir bei der Kaderzusammenstellung so ein glückliches Händchen haben, wird sich im Herbst zeigen.
 
 

So ist es. Niemand ist hier so vermessen, einen Aufstieg einzufordern. Grundsätzlich war der Ausgangspunkt der Überlegungen das von David Wimleitner festgesetzte Ziel, diese Saison unter die TOP 5 kommen zu wollen. Ich denke, nur mit dieser Perspektive hat Klaus Schmidt überhaupt für zwei weitere Jahre verlängert.
Mit der gewonnen Erfahrung aus der letzten Saison und mit diesem festgelegten Ziel vor Augen versuchen beide nun, einen leistungsstärkeren Kader zusammenzustellen. Versuchen mit der Perspektive "Wir wollen um die TOP 5 spielen" Spieler zu locken, die sich trotz unseres Gehaltslevels der sportlichen Chancen wegen für uns entscheiden. Das sportliche Weiterkommen über den Verdienst stellen.
Sich sportlich im Herbst unter den Top 5 zu bewegen, bedeutet aber in dieser speziellen Saison eben auch, sich ab Dezember konkret mit der Bundesliga-Lizenz auseinandersetzen zu müssen, weil gleich drei Vereine die Möglichkeit bekommen aufzusteigen. Sollte sich also der Kader als geeignet erweisen, heißt es in der Winterpause das Für und Wider abzuwägen und dann eine Entscheidung zu treffen.
Das ist ein Szenario, das man in einem Diskussionsforum durchaus jetzt schon ansprechen kann. Das hat nichts mit Abheben oder fehlender Demut zu tun.
Und ich wollte hier nur aufzeigen, dass ein Dafür-Entscheiden kein finanzielles Harakiri bedeutet. Sondern dass einem oben nach der Reform Geld in den Schoß fällt, von dem man unten nur träumen kann.
Hubert Nagel hat das begriffen. Und auch Walter Niedermayr meint dazu im Linza: "Sollten wir schon früher sportlich, budgetär und strukturell für die Bundesliga bereit sein, nehmen wir das natürlich auch gerne an – aber ohne finanzielle Abenteuer."
Strukturell und budgetär können wir uns durchaus mit Grödig 2013 messen. Ob wir bei der Kaderzusammenstellung so ein glückliches Händchen haben, wird sich im Herbst zeigen.
 
 

Es hebt doch eh keiner ab. Sogar der die Diskussion angezettelt hat, hat relativiert.
Rennt ein bisserl im kreis.
Denke die meisten würden den Aufstieg mitnehmen, aber niemand fordert ihn ein...

So ist es. Niemand ist hier so vermessen, einen Aufstieg einzufordern. Grundsätzlich war der Ausgangspunkt der Überlegungen das von David Wimleitner festgesetzte Ziel, diese Saison unter die TOP 5 kommen zu wollen. Ich denke, nur mit dieser Perspektive hat Klaus Schmidt überhaupt für zwei weitere Jahre verlängert.
Mit der gewonnen Erfahrung aus der letzten Saison und mit diesem festgelegten Ziel vor Augen versuchen beide nun, einen leistungsstärkeren Kader zusammenzustellen. Versuchen mit der Perspektive "Wir wollen um die TOP 5 spielen" Spieler zu locken, die sich trotz unseres Gehaltslevels der sportlichen Chancen wegen für uns entscheiden. Das sportliche Weiterkommen über den Verdienst stellen.
Sich sportlich im Herbst unter den Top 5 zu bewegen, bedeutet aber in dieser speziellen Saison eben auch, sich ab Dezember konkret mit der Bundesliga-Lizenz auseinandersetzen zu müssen, weil gleich drei Vereine die Möglichkeit bekommen aufzusteigen. Sollte sich also der Kader als geeignet erweisen, heißt es in der Winterpause das Für und Wider abzuwägen und dann eine Entscheidung zu treffen.
Das ist ein Szenario, das man in einem Diskussionsforum durchaus jetzt schon ansprechen kann. Das hat nichts mit Abheben oder fehlender Demut zu tun.
Und ich wollte hier nur aufzeigen, dass ein Dafür-Entscheiden kein finanzielles Harakiri bedeutet. Sondern dass einem oben nach der Reform Geld in den Schoß fällt, von dem man unten nur träumen kann.
Hubert Nagel hat das begriffen. Und auch Walter Niedermayr meint dazu im Linza: "Sollten wir schon früher sportlich, budgetär und strukturell für die Bundesliga bereit sein, nehmen wir das natürlich auch gerne an – aber ohne finanzielle Abenteuer."
Strukturell und budgetär können wir uns durchaus mit Grödig 2013 messen. Ob wir bei der Kaderzusammenstellung so ein glückliches Händchen haben, wird sich im Herbst zeigen.
 
 

Das wurde hier schon vor ein paar Tagen thematisiert, nachdem es in den Nachrichten stand, Transfermarkt hat ja nur zitiert.
Wie gesagt, Markovic hat einen laufenden Vertrag. Falls Grad die Ablöse bezahlt, ok. Falls man ihn ohnehin durch einen Leistungsstärkeren ersetzen wollte, umso besser.
Mein Alternativvorschlag: Horns Spielmacher Miroslav Milosevic - falls er es sich noch einmal in der zweithöchsten Spielklasse beweisen möchte.
 

Natürlich versteh' ich deine Bedenken angesichts der vielen gescheiterten Vereine im österreichischen Profi-Fußball. Aber in diesem speziellen Fall in dieser speziellen Saison ist es nicht unser eigenes Geld, das wir im Falle eines Aufstiegs zusätzlich investieren müssten, sondern geschenktes.
Ich hab das schon einmal in einem anderen Thread geschrieben: Wir sind in der Lage, ein gesichertes Budget von 2 Millionen aufzustellen und backen damit im Vergleich zu anderen kleine Brötchen. Siegmund Gruber spricht von einer Million Euro, die der ASK nun in der Bundesliga an TV-Geldern zusätzlich erhält, ohne dafür auch nur einen Finger rühren zu müssen. Das ist sehr viel geschenktes Geld.
2018 werden sich die Parameter reformbedingt gravierend ändern. Während in der neuen zweiten Liga die TV-Gelder überhaupt versiegen werden, erhöhen sie sich in der Bundesliga durch frische TV-Verträge sogar.
Aber allein schon mit der aktuell in Aussicht gestellten Million könnte Blau Weiß Linz bei einem Lizenzansuchen gesicherte 3 Millionen angeben.
Die sich zusätzlich durch einen vorsichtig kalkulierten, minimalen Anstieg an Zuschauer- und Sponsoreinnahmen einerseits und durch die reformbedingt nochmals gesteigerten TV-Gelder andererseits sogar auf 4 Millionen erhöhen würden.
Und dieses Budget (aus unseren 2 Millionen und den aufstiegsbedingten 2 Millionen) wäre dann genau auf dem Level jenes 4 Mio Euro-Budgets, mit welchem Aufsteiger Grödig 2013/14 Überraschungsdritter unter Ligamillionären wurde.
Aufsteiger Altach schaffte mit 5,6 Mio. ein Jahr später Ähnliches.
Mit einem Mini-Budget in der Bundesliga überleben zu können, war damals also (zumindest anfangs) durchaus möglich. In einer 12er Liga wird es eventuell sogar noch etwas weniger schwer.
Und sollten wir absteigen, machen wir einfach mit unseren Möglichkeiten im Bereich von 2 Millionen weiter. Und mit dem Trostpflaster von 250.000 Euro, das wir von der Bundesliga für den Weg hinunter mitbekommen haben und das die nun fehlenden TV-Gelder halbwegs ersetzen soll.
Falls also im März 2018 die sportliche Performance von Blau Weiß Linz eine Orientierung nach oben erlauben sollte, bin ich dafür, um die Lizenz anzusuchen.

Natürlich versteh' ich deine Bedenken angesichts der vielen gescheiterten Vereine im österreichischen Profi-Fußball. Aber in diesem speziellen Fall in dieser speziellen Saison ist es nicht unser eigenes Geld, das wir im Falle eines Aufstiegs zusätzlich investieren müssten, sondern geschenktes.
Ich hab das schon einmal in einem anderen Thread geschrieben: Wir sind in der Lage, ein gesichertes Budget von 2 Millionen aufzustellen und backen damit im Vergleich zu anderen kleine Brötchen. Siegmund Gruber spricht von einer Million Euro, die der ASK nun in der Bundesliga an TV-Geldern zusätzlich erhält, ohne dafür auch nur einen Finger rühren zu müssen. Das ist sehr viel geschenktes Geld.
2018 werden sich die Parameter reformbedingt gravierend ändern. Während in der neuen zweiten Liga die TV-Gelder überhaupt versiegen werden, erhöhen sie sich in der Bundesliga durch frische TV-Verträge sogar.
Aber allein schon mit der aktuell in Aussicht gestellten Million könnte Blau Weiß Linz bei einem Lizenzansuchen gesicherte 3 Millionen angeben.
Die sich zusätzlich durch einen vorsichtig kalkulierten, minimalen Anstieg an Zuschauer- und Sponsoreinnahmen einerseits und durch die reformbedingt nochmals gesteigerten TV-Gelder andererseits sogar auf 4 Millionen erhöhen würden.
Und dieses Budget (aus unseren 2 Millionen und den aufstiegsbedingten 2 Millionen) wäre dann genau auf dem Level jenes 4 Mio Euro-Budgets, mit welchem Aufsteiger Grödig 2013/14 Überraschungsdritter unter Ligamillionären wurde.
Aufsteiger Altach schaffte mit 5,6 Mio. ein Jahr später Ähnliches.
Mit einem Mini-Budget in der Bundesliga überleben zu können, war damals also (zumindest anfangs) durchaus möglich. In einer 12er Liga wird es eventuell sogar noch etwas weniger schwer.
Und sollten wir absteigen, machen wir einfach mit unseren Möglichkeiten im Bereich von 2 Millionen weiter. Und mit dem Trostpflaster von 250.000 Euro, das wir von der Bundesliga für den Weg hinunter mitbekommen haben und das die nun fehlenden TV-Gelder halbwegs ersetzen soll.
Falls also im März 2018 die sportliche Performance von Blau Weiß Linz eine Orientierung nach oben erlauben sollte, bin ich dafür, um die Lizenz anzusuchen.

In Ansfelden hätte man wirklich alle erforderlichen Anschlüsse bis 2022, aber auch ein paar Anrainer, die zu überzeugen wären.
Plan Seite 6
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/Mediendateien/LK/PK_Hiesl_Anschober_Internet_7.5.pdf

Natürlich versteh' ich deine Bedenken angesichts der vielen gescheiterten Vereine im österreichischen Profi-Fußball. Aber in diesem speziellen Fall in dieser speziellen Saison ist es nicht unser eigenes Geld, das wir im Falle eines Aufstiegs zusätzlich investieren müssten, sondern geschenktes.
Ich hab das schon einmal in einem anderen Thread geschrieben: Wir sind in der Lage, ein gesichertes Budget von 2 Millionen aufzustellen und backen damit im Vergleich zu anderen kleine Brötchen. Siegmund Gruber spricht von einer Million Euro, die der ASK nun in der Bundesliga an TV-Geldern zusätzlich erhält, ohne dafür auch nur einen Finger rühren zu müssen. Das ist sehr viel geschenktes Geld.
2018 werden sich die Parameter reformbedingt gravierend ändern. Während in der neuen zweiten Liga die TV-Gelder überhaupt versiegen werden, erhöhen sie sich in der Bundesliga durch frische TV-Verträge sogar.
Aber allein schon mit der aktuell in Aussicht gestellten Million könnte Blau Weiß Linz bei einem Lizenzansuchen gesicherte 3 Millionen angeben.
Die sich zusätzlich durch einen vorsichtig kalkulierten, minimalen Anstieg an Zuschauer- und Sponsoreinnahmen einerseits und durch die reformbedingt nochmals gesteigerten TV-Gelder andererseits sogar auf 4 Millionen erhöhen würden.
Und dieses Budget (aus unseren 2 Millionen und den aufstiegsbedingten 2 Millionen) wäre dann genau auf dem Level jenes 4 Mio Euro-Budgets, mit welchem Aufsteiger Grödig 2013/14 Überraschungsdritter unter Ligamillionären wurde.
Aufsteiger Altach schaffte mit 5,6 Mio. ein Jahr später Ähnliches.
Mit einem Mini-Budget in der Bundesliga überleben zu können, war damals also (zumindest anfangs) durchaus möglich. In einer 12er Liga wird es eventuell sogar noch etwas weniger schwer.
Und sollten wir absteigen, machen wir einfach mit unseren Möglichkeiten im Bereich von 2 Millionen weiter. Und mit dem Trostpflaster von 250.000 Euro, das wir von der Bundesliga für den Weg hinunter mitbekommen haben und das die nun fehlenden TV-Gelder halbwegs ersetzen soll.
Falls also im März 2018 die sportliche Performance von Blau Weiß Linz eine Orientierung nach oben erlauben sollte, bin ich dafür, um die Lizenz anzusuchen.

Natürlich versteh' ich deine Bedenken angesichts der vielen gescheiterten Vereine im österreichischen Profi-Fußball. Aber in diesem speziellen Fall in dieser speziellen Saison ist es nicht unser eigenes Geld, das wir im Falle eines Aufstiegs zusätzlich investieren müssten, sondern geschenktes.
Ich hab das schon einmal in einem anderen Thread geschrieben: Wir sind in der Lage, ein gesichertes Budget von 2 Millionen aufzustellen und backen damit im Vergleich zu anderen kleine Brötchen. Siegmund Gruber spricht von einer Million Euro, die der ASK nun in der Bundesliga an TV-Geldern zusätzlich erhält, ohne dafür auch nur einen Finger rühren zu müssen. Das ist sehr viel geschenktes Geld.
2018 werden sich die Parameter reformbedingt gravierend ändern. Während in der neuen zweiten Liga die TV-Gelder überhaupt versiegen werden, erhöhen sie sich in der Bundesliga durch frische TV-Verträge sogar.
Aber allein schon mit der aktuell in Aussicht gestellten Million könnte Blau Weiß Linz bei einem Lizenzansuchen gesicherte 3 Millionen angeben.
Die sich zusätzlich durch einen vorsichtig kalkulierten, minimalen Anstieg an Zuschauer- und Sponsoreinnahmen einerseits und durch die reformbedingt nochmals gesteigerten TV-Gelder andererseits sogar auf 4 Millionen erhöhen würden.
Und dieses Budget (aus unseren 2 Millionen und den aufstiegsbedingten 2 Millionen) wäre dann genau auf dem Level jenes 4 Mio Euro-Budgets, mit welchem Aufsteiger Grödig 2013/14 Überraschungsdritter unter Ligamillionären wurde.
Aufsteiger Altach schaffte mit 5,6 Mio. ein Jahr später Ähnliches.
Mit einem Mini-Budget in der Bundesliga überleben zu können, war damals also (zumindest anfangs) durchaus möglich. In einer 12er Liga wird es eventuell sogar noch etwas weniger schwer.
Und sollten wir absteigen, machen wir einfach mit unseren Möglichkeiten im Bereich von 2 Millionen weiter. Und mit dem Trostpflaster von 250.000 Euro, das wir von der Bundesliga für den Weg hinunter mitbekommen haben und das die nun fehlenden TV-Gelder halbwegs ersetzen soll.
Falls also im März 2018 die sportliche Performance von Blau Weiß Linz eine Orientierung nach oben erlauben sollte, bin ich dafür, um die Lizenz anzusuchen.

In Ansfelden hätte man wirklich alle erforderlichen Anschlüsse bis 2022, aber auch ein paar Anrainer, die zu überzeugen wären.
Plan Seite 6
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/Mediendateien/LK/PK_Hiesl_Anschober_Internet_7.5.pdf

da ich mit dem thema aufstieg a bissl angefangen hab...
ich wäre auch mit platz 5-7 zufrieden!das sollte durchaus realistisch und machbar sein! ich finde auch man darf sich in keine abenteuer stürzen.
ich meinte nur, dass man mit ähnlichen leistungen wie in der abgelaufenen saison, ab schmidts übernahme, durchaus oben rein rutschen kann und wenn man dann liefering raus rechnet, es da und dort mit der lizenz vielleicht eng wird, ist das thema aufstieg nicht so ausgeschlossen!
freiwillig auf einen aufstieg zu verzichten halte ich übrigens für einen kompletten schmarrn, da brauch ich gleich gar nimma spielen!

ich weiß ja nicht ob ich einiges überlesen habe. Aber wer redet eigentlich hier darüber, dass wir uns mit dem Aufstieg heuer beschäftigen.  
Es wird doch nur darüber diskutiert, dass wenn wir sportlich es wirklich schaffen sollten (Chance liegt eh wohl bei 5-15%) wir wohl nicht nein sagen werden. Oder interpretiere ich des vollkommen falsch???

Ja, ich seh das auch so. 
Wenn man die derzeit bekannten finanziellen Möglichkeiten einbezieht sowie die damit erwartbare sportliche Stärke, reduzieren sich die Aufstiegsaspiranten auf Ried und Innsbruck. Und das ist wohl auch ganz im Sinne der Bundesliga.
Herr Nagel von Lustenau will zwar ebenfalls verzweifelt hinauf, weil er es realistischerweise als letzte Chance auffasst.
Frau Langes könnte im Fall des Falles sicher auch sofort das nötige Geld aufstellen. 
Und wir würden es eventuell auch versuchen, sollten wir wider Erwarten im Herbst ganz vorne mitspielen. (Zeit, das Für und Wider abzuwägen, hätte unser Vorstand in der Winterpause dann eh genug - und wir hier ebenfalls.  )
Fakt ist aber, dass es nie wieder so einfach sein wird, nach oben zu kommen. Dort warten dann reformbedingt TV- und Fördergelder von zwei Millionen und mehr und machen das Mitspielen in der unteren Tabellenhälfte finanzierbar.
Für mich wäre in den Folgesaisonen der jeweilige Bundesliga-Absteiger dann gleich wieder haushoher Favorit für die sofortige Rückkehr. Denn während unten die TV-Gelder zu versiegen drohen, weil die Verwaltung der zweiten Liga an den ÖFB übergehen wird, bekommt der jeweilige Absteiger von der Bundesliga sogar noch ein Trostpflaster von 250.000 Euro mit auf den Weg.
Schlimmstenfalls bluten die zweitklassigen Vereine über die Jahre aus und keiner wird mehr die Kraft haben, überhaupt um die höchste Lizenz anzusuchen. So wird es bald auch keine Absteiger mehr geben und gewisse Bundesliga-Vereine haben ihr langfristiges Ziel einer geschlossenen Liga erreicht. Vielleicht erhöht man ja mittelfristig noch schnell auf 14 Vereine, aber dann ist Schluss.
Potente Aufsteiger wird es fallweise und mit Ablaufdatum nur noch durch Mäzenatentum geben. FC Karabakh Wien zum Beispiel im eigenen Neubau oder Transdanubia Oedt auf der Gugl.
Deshalb sollten wir es lange vor 2027 zumindest einmal versucht haben aufzusteigen.
 
 
 
 
 

Agenda 2027 hin oder her, sollte der Aufstieg 'passieren' alá "ups ich bin aufgestiegen" wäre es blöd nicht aufzusteigen. Auch wenn es nach einem Jahr wieder hinunter geht kann es euch finanziell nicht schlechter gehen als eine Liga daruter.

Ja, ich seh das auch so. 
Wenn man die derzeit bekannten finanziellen Möglichkeiten einbezieht sowie die damit erwartbare sportliche Stärke, reduzieren sich die Aufstiegsaspiranten auf Ried und Innsbruck. Und das ist wohl auch ganz im Sinne der Bundesliga.
Herr Nagel von Lustenau will zwar ebenfalls verzweifelt hinauf, weil er es realistischerweise als letzte Chance auffasst.
Frau Langes könnte im Fall des Falles sicher auch sofort das nötige Geld aufstellen. 
Und wir würden es eventuell auch versuchen, sollten wir wider Erwarten im Herbst ganz vorne mitspielen. (Zeit, das Für und Wider abzuwägen, hätte unser Vorstand in der Winterpause dann eh genug - und wir hier ebenfalls.  )
Fakt ist aber, dass es nie wieder so einfach sein wird, nach oben zu kommen. Dort warten dann reformbedingt TV- und Fördergelder von zwei Millionen und mehr und machen das Mitspielen in der unteren Tabellenhälfte finanzierbar.
Für mich wäre in den Folgesaisonen der jeweilige Bundesliga-Absteiger dann gleich wieder haushoher Favorit für die sofortige Rückkehr. Denn während unten die TV-Gelder zu versiegen drohen, weil die Verwaltung der zweiten Liga an den ÖFB übergehen wird, bekommt der jeweilige Absteiger von der Bundesliga sogar noch ein Trostpflaster von 250.000 Euro mit auf den Weg.
Schlimmstenfalls bluten die zweitklassigen Vereine über die Jahre aus und keiner wird mehr die Kraft haben, überhaupt um die höchste Lizenz anzusuchen. So wird es bald auch keine Absteiger mehr geben und gewisse Bundesliga-Vereine haben ihr langfristiges Ziel einer geschlossenen Liga erreicht. Vielleicht erhöht man ja mittelfristig noch schnell auf 14 Vereine, aber dann ist Schluss.
Potente Aufsteiger wird es fallweise und mit Ablaufdatum nur noch durch Mäzenatentum geben. FC Karabakh Wien zum Beispiel im eigenen Neubau oder Transdanubia Oedt auf der Gugl.
Deshalb sollten wir es lange vor 2027 zumindest einmal versucht haben aufzusteigen.
 
 
 
 
 

Hatte das Vergnügen mit ihm ein paar Jahre die 1. und 2. Klasse unsicher zu machen. Unglaublicher Fußballer! Der war mit 40 noch immer der mit Abstand beste Spieler und schleppte sich regelmäßig 4, 5 Gegner bis ihn dann doch mal einer schaffte abzuklopfen. Hätt er sich nicht letzten Winter die Knie endgültig ruiniert würd er wohl noch immer so aufdrehen.
Sprach auch immer sehr gern über seine Zeit bei euch als sein Karrierehighlight. Angesprochen auf die Relegation damals gegen Bleiberg wird er noch immer sehr emotional. 
....das wars mit offtopic zu einem ex - bw - spieler 

Blau Weiß Linz hatte heuer ein gesichertes Etat von 1,7 Mio. und bildete mit diesem Minimalbudget gemeinsam mit dem Floridsdorfer AC das Schlusslicht. Sportlich hat es letztendlich gereicht, obwohl Funktionäre wie Fuchs und Haas vor der Saison gemeint hatten, 2 Mio. Minimum bräuchte man schon fürs Überleben in dieser Liga. Für viele überraschend stieg dann aber doch Horn ab - und das mit annähernd dem gleichen Budget von etwa 5 Mio. wie der Aufsteiger.
Für die nächste Saison hat Blau Weiß ein gesichertes Budget von 2 Mio. im Lizenzierungsansuchen angegeben. Aber allein die verpflichtende Umwandlung in eine GmbH wird wohl mit etwa 150.000 Euro zu Buche schlagen. Wir backen also weiterhin eher kleinere Brötchen.
Aufgrund der Budgetmöglichkeiten ist Ried klar zu favorisieren und wird die Lizenzierung für den Aufstieg locker schaffen. Ob Innsbruck noch einmal ein 4-5 Mio. Budget aufstellen kann, wird sich zeigen. Das Paket Swarovski & Wattens & Tivoli würde die strenge Lizenzierung wohl auch schaffen, falls im März 2018 darum angesucht wird.
Lustenau kann ich derzeit finanziell nicht einschätzen.
LASK-Vorstand Gruber sprach in den OÖN von einer Million Euro, die man in der obersten Liga zusätzlich erhält, ohne dafür einen Finger rühren zu müssen. Da sich 2018/19 die Parameter zwar ändern, aber für die TOP 12 sicher nicht verschlechtern werden, geh' ich weiter von dieser Million aus.
Mit dieser Million könnte Blau Weiß bei einem Lizenzansuchen für 2018/19 zumindest gesicherte 3 Millionen angeben, die sich durch einen vorsichtig kalkulierten Anstieg an Sponsorgeldern und Zuschauereinnahmen nach einem Aufstieg sogar auf 4 Mio erhöhen könnten. Und dieses Budget wäre dann genau auf dem Level jener sensationellen 4,09 Mio Euro, mit welchen Grödig 2013/14 Überraschungsdritter unter Ligamillionären wurde.
Aufsteiger Altach schaffte es mit 5,6 Mio. ein Jahr später ebenfalls.
Mit einem Mini-Budget in der Bundesliga überleben zu können, wäre also zumindest anfangs durchaus möglich.
Falls im März 2018 die sportliche Performance von Blau Weiß Linz eine Orientierung nach oben erlauben sollte, bin ich gespannt, ob man dann vereinsseitig parallel zur Light-Version auch bereits um die Strong-Version ansuchen wird.
 
 

z.B. David Witteveen
(Ich bin heute noch überzeugt, mit ihm wären wir damals nicht abgestiegen...)

Damir ist normalerweise Mittelfeldspieler. Hat das in der RLM auch gespielt.(ZM)
Erst seit heuer wurde er zum LV umfunktioniert...leider sehr oft sehr schwere Fehler gemacht, aber das wird er auch mit der Routine abstellen.
Bin der Meinung, dass er es irgendwann auch mal zu einem der Topvereine in Österreich schaffen könnte.

Gut, dass du nur telefoniert hast. Ein falsch geschriebener Sponsorname wär' peinlich gewesen.
Und jetzt viel Glück! A gscheite Versicherung kann im Rugby nie schaden.

Gut, dass du nur telefoniert hast. Ein falsch geschriebener Sponsorname wär' peinlich gewesen.
Und jetzt viel Glück! A gscheite Versicherung kann im Rugby nie schaden.

Gut, dass du nur telefoniert hast. Ein falsch geschriebener Sponsorname wär' peinlich gewesen.
Und jetzt viel Glück! A gscheite Versicherung kann im Rugby nie schaden.

Das finde ich gut! Wenn er wirklich so toll ist, wie der Trainer sagt, dann soll er das auch bei uns beweisen.
Die Aussage "Zudem ist es uns ein Anliegen, die Spieler auch zu unterstützen, wenn es verletzungsbedingt einmal nicht so läuft" vom David finde ich auch sehr klug. Damit wird der ganzen Spielerszene signalisiert, dass wir keine Wegwerf-Aasgeier sondern ein anständiger Verein sind, bei dem die Spieler auch als Menschen zählen. Ein weiteres wichtiges Argument am Transfermarkt, gerade wenn man mit Geld kaum jemand ausstechen kann.